2. Juni 2007

Randbemerkung: "Die Strategie der De-Eskalation ist nicht aufgegangen"

Das sagte eine Reporterin des ZDF aus Rostock.

Bilder hat das ZDF nur kurz gezeigt. Aber der britische Sender Sky News berichet schon den ganzen Nachmittag über in Life-Einblendungen aus Rostock.

Und da war zum Beispiel zu sehen, wie die Kriminellen einen gepflasterten Weg aufreißen, wie sie die Polizei mit Steinen bewerfen, wie sie mit Stangen bewaffnet sind.



Welchen Sinn macht "De-Eskalation" gegen Leute, die ja nur angereist sind, um Gewalttaten zu verüben?

Nun, ganz so dumm ist diese Strategie vielleicht doch nicht. Zum einen sehen das ja auch die internationalen Journalisten, daß es eindeutig nicht die deutsche Polizei ist, die "provoziert".

Und zweitens gibt es vielleicht auch einigen von denen zu denken, die zur "Solidarität" mit den Kriminellen neigen. Es ist ja offensichtlich, daß diese nicht aus "Wut und Empörung" ihre Straftaten begehen, sondern weil sie diese von vornherein geplant hatten.

Es ist der Abschaum der Gesellschaft, der auf den Bildern von Sky News zu sehen ist. Während ich das schreibe, werfen sie Steine und Stangen, haben soeben einen Brand gelegt.

Und angeblich friedliche Demonstranten schützen die Täter, indem sie - das berichtet gerade der Reporter - ihnen immer wieder ermöglichen, nach einem "Angriff" auf die Polizisten wieder in der Masse zu verschwinden ("disappear in the crowd").

Sind diese Komplicen - offenbar die Mehrheit der angeblich Friedfertigen - eigentlich weniger kriminell als die Gewalttäter, die sie schützen?

Und hier, vom Bildschirm fotografiert, ein paar Impressionen davon, wie in Rostock junge Menschen für mehr Frieden und Gerechtigkeit in der Welt eintreten: