Heute werden diese Rechtfertigungen und Verantwortungsübertragungen in Pressemitteilungen verlautbart. Das hat den Vorteil, dass nicht nur eine Zeitung mit guten Kontakten in die "Szene" Exklusivrechte für "Erklärungen" erhält, sondern die zu Kontradiktionen geschrumpften Botschaften nun einer breiteren Masse unter die Nase gerieben werden können.
Vernünftige Gedanken von Gott, der Welt und der Seele des Menschen, auch allen Dingen überhaupt
30. Juli 2013
Staat im Staat
Heute werden diese Rechtfertigungen und Verantwortungsübertragungen in Pressemitteilungen verlautbart. Das hat den Vorteil, dass nicht nur eine Zeitung mit guten Kontakten in die "Szene" Exklusivrechte für "Erklärungen" erhält, sondern die zu Kontradiktionen geschrumpften Botschaften nun einer breiteren Masse unter die Nase gerieben werden können.
28. Juli 2013
Anmerkungen zum Fall Gustl Mollath
Viele gängige Klischees über Psychiatrie werden da bemüht. Die zwangssedierende, womöglich mit "Elektroschocks" gegen den Willen der Patienten vorgehende "Verwahrpsychiatrie" im Dienste einer vertuschenden Justiz usw. Einer flog über das Kuckucksnest reloaded, wenn man so sagen darf; auch Assoziationen zur unrühmlichen Rolle der Psychiatrie in den beiden deutschen Diktaturen werden erzeugt. Dabei scheinen viele Menschen, die, ebenso wie ich, lediglich auf die in den Medien verfügbaren Informationen zugreifen können, getragen von einer Sicherheit in der Beurteilung dieses Falles zu sein, über die ich nur staunen kann: Experten allerorten.
Ich dagegen gebe unumwunden zu: Ich weiß nicht, ob Mollath eine Wahnerkrankung hatte oder hat, und ich habe festgestellt, daß unabhängige Informationen zum Thema kaum recherchierbar sind. Dennoch möchte ich ein paar Anmerkungen zu dem Fall machen mit der Idee, mich eines abschließenden Urteils zumindest halbwegs zu enthalten.
26. Juli 2013
„Ersatzreligion“ - eine abzuschaffende Bezeichnung? Gastbeitrag von Ludwig Weimer
Es hat sich eingebürgert, die Fangemeinde des Fußballs, die absoluten Verfechter einer grünen Ideologie, die Kunstverehrer in der Warteschlange vor Museen und Ausstellungshallen, die Erotomanen ebenso wie die auf ein ‚Tierkadaver‘-Essen Verzichtenden, die Wissenschaftsgläubigen so wie die Esoteriker und die Sternbildgläubigen wie die Menschenrechtskämpfer als Vertreter einer „Ersatz-Religion“ zu bezeichnen.
23. Juli 2013
Kurioses, kurz kommentiert. In Baden-Württemberg ist das #Internet gefährliches #Neuland
Generell ist die Verarbeitung von personenbezogenen Daten im Rahmen der schulischen Arbeit auf Sozialen Netzwerken von Anbietern unzulässig, soweit deren Server außerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes betrieben werden, es sich um US-Amerikanische Unternehmen handelt oder ein Zugriff von außerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes möglich ist.Warum amerikanische Unternehmen hier speziell genannt werden, obwohl sie doch unter die anderen Kriterien mühelos und automatisch subsumiert werden könnten, bleibt in der Verlautbarung ungeklärt.
21. Juli 2013
Zitat des Tages: Trayvon Martin could have been me, 35 years ago.
20. Juli 2013
Mecker-Marginalie: Trau, schau, wem
Nun wäre es eigentlich eine naheliegende Idee, beide Löcher auf einen Streich zu stopfen, nämlich indem man mit einem skandalösen Werk der Tonkunst nicht nur die schwach besetzten Charts, sondern auch die nur mühsam am Leben gehaltenen Nachrichten- und Kommentarspalten der Zeitungen stürmt.
19. Juli 2013
Gedanken zum 20. Juli 1944. Ein Gastbeitrag von adder
Passend zum Monat, in dem sich alljährlich dieser Gedenktag wiederholt, wurde ja in Bezug auf Edward Snowden in den letzten Wochen gerne der Vergleich mit den Verschwörern aus der Wehrmacht gezogen. Nein, ich möchte nicht so sehr auf Edward Snowden eingehen, obwohl ich diese Vergleiche als unpassend empfinde, sondern mich mit vier Personen beschäftigen, die im Untergrund teilweise bereits seit 1934 gegen Hitler und die Nazis planten, Attentate organisierten und Umsturzpläne fassten. Personen, deren Zielstrebigkeit, Opferbereitschaft und moralische Integrität uns heute durchaus immer noch Vorbild sein kann.
Die Hand am Regler (2) - Die Strompreise
Meine These ist, dass dieser Dualismus ceteris paribus zwangsläufig zu steigenden Strompreisen führt. Jedoch hat diese These starke Konkurrenz von den Energiewendebefürwortern, die die privaten (konventionellen) Stromerzeuger sowie die teilweise von der EEG-Umlage befreite stromintensive Industrie als Strompreistreiber identifiziert.
Die Brutto-Verbraucherpreise für Strom in Deutschland steigen - für Privathaushalte seit der Liberalisierung des Strommarktes im Jahr 1998 um gut die Hälfte (Preisindex von 151 gegenüber 1998; wenn ich das Jahr 2000 ansetzen würde, wäre der Anstieg noch etwas spektakulärer, aber diese Taschenspielertricks überlasse ich lieber den Klimaforschern). Dass dieser Anstieg gerade einkommensschwachen Haushalten zu schaffen macht, ist offensichtlich.
Hand aufs Herz, lieber Leser - könnten Sie ohne einen Blick auf Ihre Stromrechnung sagen, aus welchen Komponenten sich die durchschnittlich 28,73 Cent, die Sie bei Vertragsabschluss im Jahr 2013 für eine kWh Haushaltsstrom zahlen, zusammensetzen? Denn das ist unerlässlich für eine Antwort auf die Frage, warum die Strompreise steigen.
18. Juli 2013
Kurioses, kurz kommentiert: Friedrichs Supergrundrecht und die Freiheit
Vermutlich wäre es beängstigend, wenn ein Innenminister die Freiheit als wichtigstes Grundrecht hervorheben würde: Tut der Mann etwa seine Arbeit nicht? Hat er den Überblick bei den Gefahren verloren? Hat er gar vor dem Verbrechen kapituliert?
Nein, "Freiheit" ist ein bedenkliches Wort aus dem Mund von Machthabern. Es klingt falsch, selbst dann, wenn diese Machthaber keine Diktatoren, sondern demokratisch auf Zeit gewählte Staatsdiener sind. Die Opposition darf gerne von Freiheit reden, aber im vollen Sinne wahr ist dieses Wort nur im Munde der Untertanen, auch wenn es sich bei diesen um Bürger eines freiheitlichen Rechtsstaats handelt.
Für die Freiheit kann der Staat wenig tun, außer sie zu respektieren. Seine Aufgaben sind andere, und immer, wenn der Staat etwas tut, geht es auf Kosten der Freiheit. Er ordnet an, vollstreckt, reguliert, übt unmittelbaren Zwang aus. Gesetze gelten, ob man sie mag oder nicht. Sie sind keine Verträge, denen man beitreten könnte oder nicht. Was immer sie Wohltuendes bewirken mögen, zuerst sind sie Einschränkungen der Freiheit.
Wenn also der Bundesinnenminister von der Sicherheit als "Supergrundrecht" spricht, dann zeigt er damit nicht nur, dass er seine Amtspflicht verstanden hat. Für die Sicherheit der Bürger zu sorgen, ist der wesentliche Daseinszweck des Staates überhaupt, und daher ist Sicherheit das Grundrecht, um das er sich vor allem zu kümmern hat, sie ist das einzige, welches kein Abwehrrecht gegen den Staat, sondern eine Aufgabe für ihn ist. Wer die Idee der Freiheit hochhält, wird vielleicht sogar sagen, es handele sich bei der Sicherheit um das Einzige, worum der Staat sich überhaupt kümmern sollte, während alles andere von den Bürgern und ihren freiwilligen Vereinigungen selbst geregelt werden könne.
Das heißt nun keineswegs, dass der Staat für die Sicherheit der Bürger unbedingt notwendig ist: auch Sicherheit ist ein Gut, das von privaten Firmen angeboten werden kann. Es heißt nur, dass ein Staat, der sich nicht um die Sicherheit der Bürger kümmert, keine wirkliche Aufgabe mehr hat und genausogut verschwinden könnte. In diesem Sinne ist aus Regierungssicht die Sicherheit das Grundrecht, das über den anderen steht, das Supergrundrecht, weil es sich um jene Aufgabe handelt, deren Erfüllung die Existenz des Staates selbst legitimiert.
Wie angenehm aufrichtig, wenn ein Innenminister nicht so tut, als seien er und sein Staat Garanten der Freiheit!
© Kallias. Für Kommentare bitte hier klicken.
17. Juli 2013
Das Dilemma des Westens in Syrien
Aber nicht nur Nationen haben Interessen dort.
Neben der Freien Syrischen Armee und den Truppen Assads gibt es noch eine dritte Partei in diesem Krieg - Al-Qaida.
16. Juli 2013
Die Hand am Regler (1) - Der Strommarkt
Die Bundesregierung wird erpresst. Von den mächtigen privatisierten Stromriesen, die mit ihren Dreckschleudern weiter fette Gewinne einkassieren möchten. So jedenfalls der Tenor eines Artikels bei SPON und der dazugehörigen Leserkommentare.
Die nimmermüde Wind- und Sonnentrommlerin Marlies Uken stößt auf "Grüne Geschäfte" ins gleiche Horn:
Zwar haben die Energieriesen die absehbaren Folgen der Energiewende viel zu lange verschlafen und in einige Kraftwerke investiert, die im künftigen Energiemix kaum noch gebraucht werden. Doch angesichts ihrer aufgehäuften Milliardenreserven könnten sie das leicht verschmerzen. Wenn die vier größten Betreiber jetzt mit Stilllegungen drohen, dann geht es ihnen nicht um den Abbau von Überkapazitäten, sondern um Kompensationszahlungen.Die notwendigen Maßnahmen sind auch klar - die "Stimme des Volkes" ist ja selten kreativ - Energieversorgung verstaatlichen, stromintensive Industrie nicht mehr von der EEG-Umlage befreien usw.
Was war passiert? Seit dem exponentiellen, durch die im EEG garantierte Einspeisevergütung geförderten Ausbau von Wind onshore und Photovoltaik sind gerade Öl- und Gaskraftwerke oft nicht mehr rentabel zu betreiben. Irsching V, eines der modernsten Kraftwerke in Deutschland, ist bei weitem nicht ausgelastet.
Ist auch klar - die Grundlast wird - noch - von den verbliebenen Kern- sowie Kohlekraftwerken geleistet, da kann das Gaskraftwerk aufgrund der Brennstoffkosten nicht mithalten. Dazu drängen die volatilen Erneuerbaren mit Einspeisevorrang ins Netz. Nun werden die Energiewendebefürworter sagen - "super, genau das war doch der Sinn der Sache!" Allerdings wollen die meisten von ihnen auch nachts und bei Windstille Strom haben. Und wenn sie dann auch noch im Süden Deutschlands wohnen, haben sie dabei aufgrund der Beschaffenheit des deutschen Stromnetzes ziemlich schlechte Karten.
Ich werde nun in einer kleinen Serie versuchen, den Hintergrund dieses komplexen Themas zu beleuchten.
15. Juli 2013
Die Vereinten Nationen und Deutschland in der Gruppentherapie
14. Juli 2013
Das Eigentor in der Studie der Heinrich-Böll-Stiftung
Die Heinrich-Böll-Stiftung hat eine Studie zur Kritik an »Gender Studies« veröffentlicht. Um den Inhalt in einem Satz zusammenzufassen: Glaubt man den Autoren der Studie, hat es noch nie eine seriöse Kritik an den »Gender Studies« gegeben.
Schon in der Einleitung werden die Kritikerinnen und Kritiker der »Gender Studies« unter anderem in die politisch »rechte Ecke« gestellt, den christlichen Fundamentalisten zugeordnet oder als frauenfeindliche Antifeministen eingestuft.
Die Autorin und die Autoren der Studie gestehen keiner Kritikerin und keinem Kritiker an den »Gender Studies« auch nur eine Spur von Legitimität zu. Im besten Fall wird die Kritik aus dem Zusammenhang gerissen, im schlimmsten Fall werden Personen und Aussagen denunziert.
Feu tricolore (4): Die permanente Revolution
13. Juli 2013
Antiamerikanismus
50 Euro
Eine interessante Ausnahme durfte ich unlängst in einer Vorstellung des Kabarettisten Vince Ebert erleben. Wohl einer der besten seines Fachs in Deutschland, sehr intelligente und teilweise sehr hintergründige Texte. Leider ist sein aktuelles Programm gerade am auslaufen, das nächste dürfte aber auch zu empfehlen sein.
Er philosophierte in seinem Programm "Freiheit ist alles" über verschiedene Aspekte von Freiheit, die Chancen, die Risiken.
Der interessanteste Punkt des Programms kommt ab Minute 41: Er nimmt sich die Freiheit, etwas Unsinniges zu tun. Was noch niemand im Publikum getan hat. Er vernichtet Geld. Konkret: Er verbrennt auf offener Bühne einen 50-Euro-Schein.
Er hätte sich davon etwas Schönes kaufen können, er hätte es für edle Zwecke spenden können. Einen Geldschein statt dessen zu verbrennen, das ist nach normalen Maßstäben völlig unsinnig. Aber genau so etwas tun zu dürfen, das ist eben Freiheit - Kollege Llarian hat das erst vor kurzem beschrieben.
Und es war interessant mitzubekommen, wie sehr genau diese eine Sache das Publikum beschäftigt hat. Über keinen anderen Punkt des Programms wurde hinterher so intensiv diskutiert. Das war kein gefälliger Witz mehr, wie man ihn von einem Kabarettisten erwartet. Sondern das war unerwartet, das hat verstört, das war Kunst.
© R.A.. Für Kommentare bitte hier klicken.
12. Juli 2013
Desinformation
Nachdem ihm die amerikanische Staatsbürgerschaft aberkannt wurde, floh Snowden über Hongkong nach Moskau, wo er sich seit knapp drei Wochen im Transitbereich des Flughafens Scheremetjewo aufhält.
Der Unterschied
10. Juli 2013
Farben der Hilfe
Ein "Neonazi-Netz" ist aufgedeckt worden, große Aufregung in den Medien. Wegen diverser Delikte einsitzende Neonazis haben versucht, die Kontrollen der jeweiligen Haftanstalten zu unterlaufen und miteinander bzw. mit Unterstützern von außerhalb Kontakt aufzunehmen.
Wobei erst einmal unklar ist, wo eigentlich das Problem ist. Abgesehen natürlich davon, daß das wohl alles sehr widerliche Typen sind. Aber strafbar haben sie sich nicht gemacht (jedenfalls nicht durch ihre Kontaktversuche). Es ist legal, Briefe zu schreiben - auch an Beate Zschäpe. Es ist legal, Gefangene finanziell zu unterstützen. Und es ist legal, daß sich Gleichgesinnte zusammenschließen, auch wenn die Gesinnung verfassungsfeindlich ist.
8. Juli 2013
Meldungen
6. Juli 2013
Höflichkeit
Zunächst ärgerte ich mich über die mangelnde Hilfsbereitschaft der anderen Einkäufer. Ich dachte an sozialpsychologische Befunde zur Verantwortungsdiffusion und zum altruistischem Verhalten, die besagen, daß die Bereitschaft, anderen in einer offensichtlichen Notlage zu helfen mit der Anzahl untätiger Zeugen abnimmt. Der konservativ denkende Teil in mir wollte gerade anfangen, innerlich die allgemeine "Verrohung der Sitten" zu beklagen, als ich innehielt: Der Mann hatte nicht um Hilfe gebeten.
4. Juli 2013
Haspinger 2.0
Neben dem Freiheitshelden gab es noch eine andere, weniger vorbildliche Führungsfigur des Aufstands: Pater Joachim Haspinger, der fanatische "Pater Rotbart". Ihn störte vor allem eine andere Maßnahme der neuen bayrischen Regierung: Die Einführung der Impfpflicht gegen Pocken. Denn diese grausame Krankheit forderte zwar jährlich viele Tote, aber das galt dem reaktionären Kleriker als natürlich und gottgewollt und dagegen dürfe man nicht mit Wissenschaft vorgehen.
Diese Diskussion ist eigentlich Geschichte. In allen zivilisierten Ländern hat sich die Impfpflicht gegen die wichtigsten Ansteckungskrankheiten durchgesetzt. Obwohl in seltenen Einzelfällen natürlich immer auch einmal Komplikationen auftreten können - der Erfolg der Impfung ist wohl der größte medizinische Durchbruch überhaupt. Nicht nur die Pocken wurden ausgerottet, auch Dyphterie, Masern, Polio oder Windpocken gibt es fast nicht mehr.
Fast. Denn mit dem Rückgang der direkten Verbreitung und damit sichtbaren Gefährdung glauben zunehmend Menschen, sie könnten auf Impfungen verzichten. Die Wikipedia schreibt dazu: " Impfkritische Haltungen sind in der Regel durch fundamentalistisch-religiöse, alternativmedizinische, anthroposophische oder esoterische Ansichten motiviert."
Wobei es heute nicht mehr die Hinterwäldler in abgelegenen Alpentälern sind, die den modernen Aberglauben hochhalten, sondern meist Großstadtbewohner, oft sogar mit Hochschulbildung.
Mursi weg -alles gut? Der Militärputsch in Ägypen
3. Juli 2013
Snowden
Nicht jede Herkunft ist legaler Natur und auch nicht jede Tätigkeit.
Neben den Geheimdiensten gibt es Nachrichtendienste – die Grenzen sind fließend. So fließend wie die zwischen Nachrichtendiensten und Medienkonzernen.
Öffentliches Geheimnis
Die Regierung zeigt sich empört, ehemalige Regierungsmitglieder bekommen Amnesie, die alten SED-Kader wollen gar die UNO einschalten. Dabei sind die Aufklärungsaktivitäten der US-Dienste seit Jahrzehnten bekannt, die Ergebnisse werden auch von den Europäern gerne genutzt.
Die Heuchelei ist besonders peinlich bei denjenigen Politikern, die schon bisher diverse Gesetze zur Überwachung der eigenen Bevölkerung durchgewinkt haben und seit Jahren eine Tempora-ähnliche Vorratsdatenspeicherung fordern.
Die entscheidende Frage ist doch eigentlich eine ganz andere.
2. Juli 2013
Diesseits und jenseits des Tellerrandes
1. Juli 2013
Warum die SPD am Wahlprogramm der Union mitschreibt
"Damit Wohnraum insbesondere in Städten mit angespannten Wohnungsmärkten bezahlbar bleibt, werden wir den Ländern zudem die Möglichkeit einräumen in Gebieten mit angespannten Wohnungsmärkten bei Wiedervermietung von Bestandswohnungen Mieterhöhungen auf zehn Prozent oberhalb der ortsüblichen Vergleichsmiete zu beschränken."