In den folgenden Minuten wurden der Vorplatz der Universität samt Bäumen sowie der Eingangsbereich massiv durch verteiltes Toilettenpapier, Flyer und Aufkleber beschmutzt. Bücher und auch Möbelstücke flogen aus den Fenstern. Ein Laptop wurde gestohlen. Im ersten Stock rissen die Randalierer neun Feuerlöscher aus den Verankerungen, um den Inhalt in den Gängen zu verteilen. Uni-Mitarbeiter stellten sich schützend vor die Büsten von Geistesgrößen in den Gängen.
Aus dem Bericht der "Berliner Morgenpost" über eine Demonstration in Berlin für "bessere Bildungsbedingungen".
Kommentar: Dieser und die Berichte anderer Medien vermitteln den Eindruck, daß die Demonstranten wohl eher weniger an besserer Bildung interessiert waren.
"Viele Schüler hatten Bierflaschen in der Hand, einige tranken Wodka. Die Demonstration wurde angeführt von vielen Linken, die immer wieder 'Antikapitalista' riefen", berichtet "Spiegel- Online". Und der Berliner "Tagesspiegel" hat Lunte gerochen: "Neben Cannabis- Rauch schwebte immer wieder die gleiche Botschaft über den Köpfen, die Forderung 'Bildung für alle - und zwar umsonst'."
Man hat sich offenbar einen schönen Tag gemacht. Wodka, Cannabis, dazu richtig mal die Sau rauslassen. Dafür nimmt man sogar in Kauf, für so was Abgefahrenes wie Bildung zu demonstrieren. Und allen voran, wie meist, linke Agitatoren.
In der Humboldt-Universität wird im Augenblick die Ausstellung "Verraten und verkauft" gezeigt, die über die "Arisierung" von Berliner Betrieben unter der Herrschaft der Nazis informiert. Die Plakate dieser Ausstellung wurden beschädigt, einige heruntergerissen. Inzwischen sind sie zum Teil notdürftig repariert, ein Teil der Aussstellung ist vorerst abgesperrt.
Hätten Neonazis das gemacht, dann würde der Staatsschutz ermitteln, und es ginge eine Welle der Empörung durchs Land. Die Schuldigen würde, sehr zu Recht, die ganze Härte des Gesetzes treffen.
Warum eigentlich bringt unser Staat, bringt unsere Gesellschaft es bisher nicht fertig, die Linksextremisten mit derselben Härte zu verfolgen, sie ebenso auszugrenzen wie ihre Zwillinge auf der Rechten?
Aber die friedlichen Demonstranten können doch nichts dafür, wenn Gewaltbereite Gewalt anwenden?
Zu den UnterstützerInnen des Aufrufs zu der gestrigen Demonstration gehören u.a.:
Abgrenzung gegen Extremisten? Keine Spur.
Aus dem Bericht der "Berliner Morgenpost" über eine Demonstration in Berlin für "bessere Bildungsbedingungen".
Kommentar: Dieser und die Berichte anderer Medien vermitteln den Eindruck, daß die Demonstranten wohl eher weniger an besserer Bildung interessiert waren.
"Viele Schüler hatten Bierflaschen in der Hand, einige tranken Wodka. Die Demonstration wurde angeführt von vielen Linken, die immer wieder 'Antikapitalista' riefen", berichtet "Spiegel- Online". Und der Berliner "Tagesspiegel" hat Lunte gerochen: "Neben Cannabis- Rauch schwebte immer wieder die gleiche Botschaft über den Köpfen, die Forderung 'Bildung für alle - und zwar umsonst'."
Man hat sich offenbar einen schönen Tag gemacht. Wodka, Cannabis, dazu richtig mal die Sau rauslassen. Dafür nimmt man sogar in Kauf, für so was Abgefahrenes wie Bildung zu demonstrieren. Und allen voran, wie meist, linke Agitatoren.
In der Humboldt-Universität wird im Augenblick die Ausstellung "Verraten und verkauft" gezeigt, die über die "Arisierung" von Berliner Betrieben unter der Herrschaft der Nazis informiert. Die Plakate dieser Ausstellung wurden beschädigt, einige heruntergerissen. Inzwischen sind sie zum Teil notdürftig repariert, ein Teil der Aussstellung ist vorerst abgesperrt.
Hätten Neonazis das gemacht, dann würde der Staatsschutz ermitteln, und es ginge eine Welle der Empörung durchs Land. Die Schuldigen würde, sehr zu Recht, die ganze Härte des Gesetzes treffen.
Warum eigentlich bringt unser Staat, bringt unsere Gesellschaft es bisher nicht fertig, die Linksextremisten mit derselben Härte zu verfolgen, sie ebenso auszugrenzen wie ihre Zwillinge auf der Rechten?
Aber die friedlichen Demonstranten können doch nichts dafür, wenn Gewaltbereite Gewalt anwenden?
Zu den UnterstützerInnen des Aufrufs zu der gestrigen Demonstration gehören u.a.:
Alexander Steltenkamp, Oldenburg, Die LINKE / linksjugendDa haben wir sie wieder einmal, die Volksfront. Von Mitgliedern der SPD und Gliederungen der GEW über Mitglieder der "Grünen" und Kommunisten aller Couleur bis hin zu Gruppen, die sich "REVOLUTION" und "Autonome revolutionäre Gruppe" nennen.
Andreas Bernig, Kloster Lehnin, MdL LT Brandenbburg DIE LINKE
Andreas Rose, Ulm/Alb-Donau, Landessprecher Linksjugend
Antje Rosebrock, Verden, Landessprecherin linksjugend Niedersachsen
ARGS Berlin, Berlin, Autonome revolutionäre Gruppe Spandau
AStA TU Berlin Hochschulpolitisches Refrat , Berlin
Bündnis 90/DIE GRÜNEN KV Ammerland, Westerstede
DGB-Jugend Berlin-Brandenburg, Berlin
Erik Richter, Dresden, Bundesvorstand DIE LINKE.SDS
Esther Abel, Giessen, DIE LINKE. Hessen, Landesvorstand
Felix Kunze, Berlin, Autonome revolutionäre Gruppe Spandau
Karin Binder, Karlsruhe, Bundestagsabgeordnete DIE LINKE
LandesASten-Konferenz Hessen, Frankfurt
Landesausschuss der Studentinnen und Studenten GEW Niedersachsen, Niedersachsen
Michael Henk, Bremen, DKP Bremen
Ozan Kubat (SPD Vorstandsmitglied), Ahaus, 48683, Vorstandsmitglieder der SPD
REVOLUTION - unabhängige Jugendorganisation, Berlin / Dresden / Rostock / Kiel
Ringo Bischoff - ver.di Jugend, Berlin
SAV Sozialistische Alternative, Berlin
Vincent Müller, Mitglied im Landesvorstand der Grünen Jugend Thüringen
Abgrenzung gegen Extremisten? Keine Spur.
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