4. Dezember 2009

Zitat des Tages: Wenn de denkst de hasdn hibbder ausm Kasdn

Officials from the Obama administration and the Pentagon tried on Thursday to reassure worried senators, telling them that plans to begin withdrawing American troops in July 2011 are definite, yet flexible enough to give American military commanders the discretion they need.

(Beamte der Regierung Obama und des Pentagon versuchten am Donnerstag beunruhigten Senatoren Sicherheit zu geben. Sie erklärten ihnen, daß die Pläne für den Beginn eines Abzugs der amerikanischen Truppen im Juli 2011 definitiv seien, aber flexibel genug, um den amerikanischen Militär- Kommandeuren den Spielraum zu lassen, den sie brauchen würden).

Erste Sätze eines Artikels von David Stout und Brian Knowlton in der gestrigen New York Times.


Kommentar: So ist sie, diese Regierung Obama. Es gibt keine klaren Ziele. Alles verschwimmt im Nebel des Ungewissen. Kaum glaubt man einmal eine belastbare Aussage erkannt zu haben, da wird sie schon wieder aufgehoben.

Dieser von seinem Amt heillos überforderte Präsident weiß nicht, was er will. Er weiß nicht aus, nicht ein. Kaum hat er etwas gesagt, da läßt er es sicherheitshalber schon wieder dementieren.

Wenn de denkst de hasdn hibbder ausm Kasdn, sagt der Hesse.

Daß das noch drei Jahre so weitergehen wird, ist ein Alptraum. Die USA werden aufatmen, die Welt wird aufatmen, wenn die Amtszeit dieses Dilettanten im Weißen Haus vorbei ist.



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