Ein Gerät mit der Größe und dem Gewicht (300 g) eines Paperbacks, in dem man bis zu 200 Bücher speichern kann. Handlich, aber doch mit einer Tastatur, über die man zB Anmerkungen zum Gelesenen eingeben kann. Mit Anbindung an ein Hochgeschwindigkeits- Funknetz, das es ermöglicht, Bücher, aber auch Zeitungen und Zeitschriften herunterzuladen. Ohne einen PC. In einer Minute ist ein Buch heruntergeladen, oder die Tageszeitung.
Und mit einem Display, das keine Hintergrund- Beleuchtung benötigt, sondern das mit einer neuartigen Technologie die Buchstaben wie auf Papier gedruckt aussehen läßt (electronic paper display); selbst in hellem Sonnenlicht zu lesen.
Das alles verspricht Amazon mit dem schon lange angekündigten, heute vorgestellten Kindle. In den USA für 399 Dollar zu haben. Und für knapp zehn Dollar kann man sich ein Buch herunterladen, für zwischen 6 und 15 Dollar eine Zeitung abonnieren. Der Zugang zur Wikipedia und zum New Oxford American Dictionary ist eingebaut.
Der Akku hält eine Woche, wenn das Gerät nicht am Funknetz ist. Ist es ständig empfangsbereit, muß man es jeden zweiten Tag aufladen.
Sounds great, doesn't it?
Bisher waren e-Books ja kein rechter Erfolg gewesen.
Ich habe es auch mit etlichen von diesen phantastischen Sammlungen von klassischer Literatur, von philosophischen Texten usw. auf auf CD oder DVD probiert. Man muß zum Lesen am Rechner sitzen, und trotz des großen Komforts - zum Beispiel der Suchfunktion - bin ich nie recht warm damit geworden. Ein Ersatz für "richtiges" Lesen ist es für mich jedenfalls nie gewesen.
Gut möglich, daß Kindle das ändert, oder eines der anderen Geräte, die in seinem Gefolge, wenn es denn erfolgreich wird, sicherlich bald kommen werden.
Wenn das Gerät so handlich ist wie ein Buch, wenn das Display wie bedrucktes Papier aussieht, und wenn dazu alle die anderen Vorteile kommen - wer weiß, vielleicht ziehe ich das dann demnächst dem Buch aus Papier vor.
Schon deshalb, weil seit ein paar Wochen auch die letzte Stelle in unserem Haus, wo noch ein Bücherregal hinpaßte, von einem solchen eingenommen wird. Der Zeitpunkt, zu dem wir eine interne Kaufsperre für Bücher verhängen müssen, ist abzusehen.
Und hier, frisch aus der Wikipedia, ein Foto des Kindle:
Und mit einem Display, das keine Hintergrund- Beleuchtung benötigt, sondern das mit einer neuartigen Technologie die Buchstaben wie auf Papier gedruckt aussehen läßt (electronic paper display); selbst in hellem Sonnenlicht zu lesen.
Das alles verspricht Amazon mit dem schon lange angekündigten, heute vorgestellten Kindle. In den USA für 399 Dollar zu haben. Und für knapp zehn Dollar kann man sich ein Buch herunterladen, für zwischen 6 und 15 Dollar eine Zeitung abonnieren. Der Zugang zur Wikipedia und zum New Oxford American Dictionary ist eingebaut.
Der Akku hält eine Woche, wenn das Gerät nicht am Funknetz ist. Ist es ständig empfangsbereit, muß man es jeden zweiten Tag aufladen.
Sounds great, doesn't it?
Bisher waren e-Books ja kein rechter Erfolg gewesen.
Ich habe es auch mit etlichen von diesen phantastischen Sammlungen von klassischer Literatur, von philosophischen Texten usw. auf auf CD oder DVD probiert. Man muß zum Lesen am Rechner sitzen, und trotz des großen Komforts - zum Beispiel der Suchfunktion - bin ich nie recht warm damit geworden. Ein Ersatz für "richtiges" Lesen ist es für mich jedenfalls nie gewesen.
Gut möglich, daß Kindle das ändert, oder eines der anderen Geräte, die in seinem Gefolge, wenn es denn erfolgreich wird, sicherlich bald kommen werden.
Wenn das Gerät so handlich ist wie ein Buch, wenn das Display wie bedrucktes Papier aussieht, und wenn dazu alle die anderen Vorteile kommen - wer weiß, vielleicht ziehe ich das dann demnächst dem Buch aus Papier vor.
Schon deshalb, weil seit ein paar Wochen auch die letzte Stelle in unserem Haus, wo noch ein Bücherregal hinpaßte, von einem solchen eingenommen wird. Der Zeitpunkt, zu dem wir eine interne Kaufsperre für Bücher verhängen müssen, ist abzusehen.
Und hier, frisch aus der Wikipedia, ein Foto des Kindle:
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