Die SPD und die Grünen sind gegen "spritfressende" Dienstwagen. Das war heute ein Thema in den TV- Nachrichten; morgen wird es in den Zeitungen stehen. Im Web schon heute. Zitat aus der Welt:
Im März 2005 mußte diese Regierung auf eine Kleine Anfrage des FDP- Bundestagsabgeordneten Volker Wissing antworten, der nach den Dienstwagen des Kanzleramts und der Ministerien gefragt hatte.
Aus der Antwort ergab sich, daß in der Zeit jener Regierung - also zwischen 1998 und damals 2005 - die PS- Leistung neu angeschaffter Dienstwagen von 120 auf 170 PS gestiegen war. Im letzten Jahr vor Amtsantritt dieser Regierung - im Jahr 1998 - waren neue Dienstwagen für 1,6 Millionen Mark angeschafft worden. Im Jahr 2004 hatte die rotgrüne Regierung für 42 Millionen Mark neue Dienstwagen gekauft. In diesem Jahr allein.
Besonders doll trieb es der Umweltminister Trittin. Laut der zitierten Spiegel- Meldung ließ er sich in einem Mercedes der E-Klasse fahren. Auto-Bild allerdings schreibt ihm - seltsamerweise die Spiegel- Meldung zitierend - zu, daß er zwischen einem Audi 8 und einem VW Phaidon wählen konnte.
Alles finanziert von der Allgemeinheit, von uns Steuerzahlern.
Irgendwie scheinen den Roten und den Grünen ihre Bedenken gegen spritfressende Dienstwagen erst gekommen zu sein, als sie selbst sie nicht mehr nutzen konnten.
"Heute subventioniert die Allgemeinheit die Spritfresser. Wenn wir eine Obergrenze einführen, ist damit endlich Schluss", sagte der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag, Ulrich Kelber (...). Auch die Grünen fordern eine Kürzung. (...) "Die Zeiten fröhlicher PS-Protzerei sind vorbei", sagte Kuhn.Aber noch nicht lange, muß man dazu anmerken. Denn noch 2005 fand sie in einem nie gekannten Ausmaß statt, die fröhliche PS-Protzerei, in der rotgrünen Bundesregierung.
Im März 2005 mußte diese Regierung auf eine Kleine Anfrage des FDP- Bundestagsabgeordneten Volker Wissing antworten, der nach den Dienstwagen des Kanzleramts und der Ministerien gefragt hatte.
Aus der Antwort ergab sich, daß in der Zeit jener Regierung - also zwischen 1998 und damals 2005 - die PS- Leistung neu angeschaffter Dienstwagen von 120 auf 170 PS gestiegen war. Im letzten Jahr vor Amtsantritt dieser Regierung - im Jahr 1998 - waren neue Dienstwagen für 1,6 Millionen Mark angeschafft worden. Im Jahr 2004 hatte die rotgrüne Regierung für 42 Millionen Mark neue Dienstwagen gekauft. In diesem Jahr allein.
Besonders doll trieb es der Umweltminister Trittin. Laut der zitierten Spiegel- Meldung ließ er sich in einem Mercedes der E-Klasse fahren. Auto-Bild allerdings schreibt ihm - seltsamerweise die Spiegel- Meldung zitierend - zu, daß er zwischen einem Audi 8 und einem VW Phaidon wählen konnte.
Alles finanziert von der Allgemeinheit, von uns Steuerzahlern.
Irgendwie scheinen den Roten und den Grünen ihre Bedenken gegen spritfressende Dienstwagen erst gekommen zu sein, als sie selbst sie nicht mehr nutzen konnten.