Wie CNN vor einer Stunde meldete, wird der republikanische Kandidat Rick Santorum im Lauf der Woche in den Schutz durch den Secret Service einbezogen werden. Unter diesem steht der Präsident und in der Zeit unmittelbar vor Wahlen üblicherweise sein Gegenkandidat von der anderen Partei, weil er der künftige Präsident sein kann.
Allerdings handhabt das der Dienst (er untersteht dem Department of Homeland Security, dem Ministerium für Innere Sicherheit) flexibel. Barack Obama wurde, wie die Global Post berichtet, als potentieller Kandidat beispielsweise schon ab dem Mai 2007 geschützt; eineinhalb Jahre vor den Wahlen 2008. Der Secret Service sah ihn damals aufgrund des großen Zulaufs zu seinen Veranstaltungen schon als möglichen künftigen Präsidenten an, obwohl in der Öffentlichkeit noch Hillary Clinton als die fast sichere Kandidatin der Demokraten galt.
Eine Rolle könnte auch der Grad der Gefährdung durch rassistisch motivierte potentielle Täter gespielt haben; in diesem Jahr wurde der inzwischen ausgeschiedene schwarze Kandidat Herman Cain kurzzeitig in das Schutzprogramm aufgenommen.
Gegenwärtig wird der Schutz nur Mitt Romney zuteil. Newt Gingrich hat sich darum bemüht, wurde aber bisher abschlägig beschieden. Offenbar verfolgt der Secret Service sehr genau die Chancen der Kandidaten.
Morgen finden zwei weitere wichtige Vorwahlen statt, in Michigan und in Arizona. Dazu werde ich voraussichtlich innerhalb der Serie US-Präsidentschaftswahlen 2012 einen Vorbericht mit den aktuellen Umfrageergebnissen schreiben.
Allerdings sieht es so aus, als könnte die Entscheidung über den Kandidaten der Republikaner an Bedeutung verlieren, denn die Umfragewerte deuten zunehmend auf einen Sieg Obamas hin.
Allerdings handhabt das der Dienst (er untersteht dem Department of Homeland Security, dem Ministerium für Innere Sicherheit) flexibel. Barack Obama wurde, wie die Global Post berichtet, als potentieller Kandidat beispielsweise schon ab dem Mai 2007 geschützt; eineinhalb Jahre vor den Wahlen 2008. Der Secret Service sah ihn damals aufgrund des großen Zulaufs zu seinen Veranstaltungen schon als möglichen künftigen Präsidenten an, obwohl in der Öffentlichkeit noch Hillary Clinton als die fast sichere Kandidatin der Demokraten galt.
Eine Rolle könnte auch der Grad der Gefährdung durch rassistisch motivierte potentielle Täter gespielt haben; in diesem Jahr wurde der inzwischen ausgeschiedene schwarze Kandidat Herman Cain kurzzeitig in das Schutzprogramm aufgenommen.
Gegenwärtig wird der Schutz nur Mitt Romney zuteil. Newt Gingrich hat sich darum bemüht, wurde aber bisher abschlägig beschieden. Offenbar verfolgt der Secret Service sehr genau die Chancen der Kandidaten.
Morgen finden zwei weitere wichtige Vorwahlen statt, in Michigan und in Arizona. Dazu werde ich voraussichtlich innerhalb der Serie US-Präsidentschaftswahlen 2012 einen Vorbericht mit den aktuellen Umfrageergebnissen schreiben.
Allerdings sieht es so aus, als könnte die Entscheidung über den Kandidaten der Republikaner an Bedeutung verlieren, denn die Umfragewerte deuten zunehmend auf einen Sieg Obamas hin.
Zettel
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