Der designierte SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück will im Falle einer Niederlage bei der Bundestagswahl 2013 nicht in eine große Koalition eintreten. Für ein Kabinett Merkel sei er nicht zu gewinnen, sagte Steinbrück am Samstag beim Landesparteitag der nordrhein-westfälischen SPD in Münster.
Kommentar: Zur Wiedervorlage am Abend des 15. oder 22. September 2013; dies sind die wahrscheinlichsten Termine für die Bundestagswahlen 2013.
Wenn man die heutige Äußerung Steinbrücks genau liest, dann kann man sie allerdings auch so interpretieren, daß er es vorzieht, Fraktionsvorsitzender der SPD zu werden, wenn diese in die Große Koalition eintritt. Jedenfalls laut dieser Meldung hat er eine Aussage nur für sich selbst gemacht, für seine Partei aber keineswegs eine Große Koalition ausgeschlossen.
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Kommentar: Zur Wiedervorlage am Abend des 15. oder 22. September 2013; dies sind die wahrscheinlichsten Termine für die Bundestagswahlen 2013.
Wenn man die heutige Äußerung Steinbrücks genau liest, dann kann man sie allerdings auch so interpretieren, daß er es vorzieht, Fraktionsvorsitzender der SPD zu werden, wenn diese in die Große Koalition eintritt. Jedenfalls laut dieser Meldung hat er eine Aussage nur für sich selbst gemacht, für seine Partei aber keineswegs eine Große Koalition ausgeschlossen.
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