13. April 2015

Günter Grass (1927-2015)

 "In dreißig Jahren wird niemand mehr von der deutschen Literatur der letzten dreißig Jahre sprechen" (Johannes Gross, 1985)



In Nachrufen, Elogen, Gedenkreden, Nekrologen, nicht zuletzt Obituarien gilt als oberste Richtschnur das klassische Motto: "De mortuis nil nisi bonum". Das griechische  Vorbild, dem diese Sentenz nachgebildet ist, das dem griechischen Weisen zugeschriebene "Τὸν τεθνηκότα μὴ κακολογεῖν, γῆρας τιμᾶν", gebietet nicht nur, von den Toten nur Gutes zu reden, sondern auch das Alter zu ehren.
Zum anderen gebietet es der Anlaß, keine Unwahrheiten zu verbreiten. Diesen Grundsätzen verpflichtet, sei hiermit dem Andenken an Herrn G. Genüge getan.
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...................................................................Lübeck.

Ulrich Elkmann


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