Die Grüne Jugend tut ja derzeit viel für die Mitgliederwerbung. Da muß auch die Aufnahme der neuen Mitglieder organisiert werden. Zeitgemäß mit einem Internet-Formular, in dem die Interessenten ihre persönlichen Daten eintragen sollen.
Merkwürdigerweise wird dabei auch das "Geschlecht (biologisch)" abgefragt. Obwohl es doch eigentlich politisch korrekt wäre, die Geschlechtsidentität abzufragen. Also das Geschlecht, dem das Mitglied gerne angehören möchte. Es soll zwar auch bei den Grünen noch Fälle geben, wo das mit dem biologischen Geschlecht übereinstimmt - aber politisch ist das eigentlich irrelevant. Denn politisch ist (zumindestens bei den Grünen) längst klar, daß die persönliche Erklärung Vorrang hat. Selbst wenn eine Person ein Kind gebärt, kann sie sich nach Belieben als "Mann" bezeichnen.
Überhaupt gibt es in der schönen neuen Gender-Welt viel mehr Optionen als nur "Frau" und "Mann". Es geht auch alles mögliche dazwischen, mindestens ein weiteres Geschlecht ist sogar in Deutschland gesetzlich anerkannt.
Umstritten ist noch, ob Intersexuelle und Transsexuelle als ein Geschlecht zu behandeln wären und z. B. eine gemeinsame Toilette benutzen müssen - oder ob noch weiter zu differenzieren wäre.
Allen diesen Differenzierungen verweigert sich die grüne Jugend. Dort wird nur abgefragt: "weiblich" oder "nicht weiblich". Es gibt Frauen, und es gibt den Rest. Die ganze schillernde neue Vielfalt wird mit einigen verbliebenen Männern in eine Schublade gezwängt.
Das kann wohl nicht zukunftsfähig sein.
Merkwürdigerweise wird dabei auch das "Geschlecht (biologisch)" abgefragt. Obwohl es doch eigentlich politisch korrekt wäre, die Geschlechtsidentität abzufragen. Also das Geschlecht, dem das Mitglied gerne angehören möchte. Es soll zwar auch bei den Grünen noch Fälle geben, wo das mit dem biologischen Geschlecht übereinstimmt - aber politisch ist das eigentlich irrelevant. Denn politisch ist (zumindestens bei den Grünen) längst klar, daß die persönliche Erklärung Vorrang hat. Selbst wenn eine Person ein Kind gebärt, kann sie sich nach Belieben als "Mann" bezeichnen.
Überhaupt gibt es in der schönen neuen Gender-Welt viel mehr Optionen als nur "Frau" und "Mann". Es geht auch alles mögliche dazwischen, mindestens ein weiteres Geschlecht ist sogar in Deutschland gesetzlich anerkannt.
Umstritten ist noch, ob Intersexuelle und Transsexuelle als ein Geschlecht zu behandeln wären und z. B. eine gemeinsame Toilette benutzen müssen - oder ob noch weiter zu differenzieren wäre.
Allen diesen Differenzierungen verweigert sich die grüne Jugend. Dort wird nur abgefragt: "weiblich" oder "nicht weiblich". Es gibt Frauen, und es gibt den Rest. Die ganze schillernde neue Vielfalt wird mit einigen verbliebenen Männern in eine Schublade gezwängt.
Das kann wohl nicht zukunftsfähig sein.
R.A.
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