29. Oktober 2019

"To seek out new worlds", II: Ein Planet namens "Gulliver"?

In Anknüpfung an das gleichfalls so betitelte Posting von vor zwei Wochen aus Anlaß der Verleihung des diesjährigen Physik-Nobelpreises soll es auch heute wieder um ferne Welten gehen, um Planeten, die außerhalb unseres heimischen Sonnensystems ihre Zentralgestirne umlaufen - aber nicht nur. Diesmal geht es sogar um die Möglichkeit für das geneigte pp. Publicum, in dieser Sphäre entscheidend tätig zu werden - wenn auch nur in einem winzigen Maßstab. Zu gewinnen gibt es dabei nichts (sieht man einmal davon ab, daß, in welch bescheidenem Maß auch immer, als Namensgeber tätig werden darf); die Gründung des galaktischen Imperiums der Menscheit steht noch (sit veni verbo) in den Sternen, und auf den Weltlauf wird dies, das kann man fest garantieren keinerlei Einfluß haben. Und dennoch...

Wie im erwähnten Beitrag ausgeführt, sind den Sternkundigen im Lauf des letzten Vierteljahrhunderts weit über viertausend solcher Trabanten in unserer stellaren Nachbarschaft untergekommen - sei es durch den Einfluß, die ihre Schwerkraft auf das Spektrum ihrer Muttergestirns ausübt; sei es durch eine minimale Lichtabschwächung bei Vorbeiziehen. Nur mit der Namensgebung hat sich die Gemeinde der Naturforscher in dieser Zeit überaus bedeckt gehalten. Für die wissenschaftliche Nomenklatur reicht es völlig aus, einen Stern mit dem Kürzel zu bezeichnen, der seinem Eintrag in gut einem halben Dutzend den Katalogen entspricht, die, seit gut 120 Jahren, in jahrzehntelanger Fleißarbeit aufgrund photographischer Erfassung des gesamten Nachthimmels erstellt worden sind - zumeist ein "HD", gefolgt von einer bis zu sechsstelligen Zahl. In einem solchen Fall bezeichnet das Kürzel den Henry Draper Catalogue, der in gut 20 Bänden zwischen 1918 und 1924 erschien (gefolgt von einem guten Dutzend Supplementbänden), dessen Namen den Intitiator, den amerikanischen Amateurastronomen Henry Draper, ehrt, der in den 1880 als erster die ersten Schritte zu einem solchen Projekt legte und dessen spätere Mitarbeiter (darunter an erster Stelle seine Witwe) über ein gutes Vierteljahrhundert diese Sisyphosarbeit komplettierten und der in seiner Erstfassung sämtliche photographisch erfaßbaren Sterne bis herunter zur neunten Größenklasse mit Helligkeit, Koordinaten und Spektralklasse auflistete (225.000 insgesamt; die bis 1936 publizierten Ergänzungsbände listen weitere 86.000 Sterne bis zur 11. Magnitude für ausgewählte Himmelsbereiche auf). Hinzu kommen weitere Bezeichnungen (etwa BD, das für "Bonner Durchmusterung" steht, die in den 1890er jahren durchgeführt wurde).

Für das menschliche Bedürfnis nach "angemessener" Benennung ist eine Bezeichnung die "HD 32518b" leicht unbefriedigend: man möchte auch nicht auf 52°11′28″N, 15°48′20″ wohnen, sondern auf der Ackerstraße 3 in Posemuckel; nicht mit Ralph 124C41+ kommunizieren, sondern mit Herrn Müller-Lüdenscheid und Doktor Klöbner. Biblisch Beschlagene dürfen sich daran erinnern, daß es Adams erste Tätigkeit im Paradies war, alle Tiere des Erdkreises zu benennen, die der HErr vor ihn brachte, noch vor der Erschaffung Eva aus seiner Rippe (Genesis 2:18-23). Zwei Faktoren wehrten dem Namensgebungsfuror in extrasolares Terrain bislang (und werden dies auch weiterhin tun): zum einen wächst die Zahl des "Himmelsungeziefers" (wie Astronomen im neunzehnten Jahrhundert mitunter die damals sprunghafte anwachsende Zahl der entdeckten Asteroiden kommentiert haben sollen; der Ausdruck wird wahlweise Eduard Süss oder Edmung Weiß zugeschrieben) in, nun astronomischem Maß. Allein in den letzten zwei Wochen ist die Zahl der sicher registrierten Exoplaneten von 4118 auf 4126 angestiegen. Zum anderen sind die meisten "klassischen" Namen: die von Göttern, Sagenhelden, auch von historischen Gestalten und Astronomen, die als Paten in Frage kämen, in den letzten 400 Jahren, seitdem die Beobachter nicht mehr allein auf ihre schwachen Augen angewiesen sind, schon quer durch Sonnensystem verteilt worden 

Dennoch: demnächst steht auf diesem Gebiet, zum zweiten Mal, eine Ausnahme von dieser klinischen Registratur ins Haus. Die IAU, die International Astronomical Union, mit Sitz in Paris, hat aus Anlaß ihrer einhundertjährigen Jahrestagung im Sommer beschlossen, daß ein gutes Hundert der bislang namenlosen Sterne, soweit sie einen ebenfalls bislang anonymen Trabanten aufweisen, zum Ende des Jahres höchstoffiziell getauft werden sollen. Vorausgegangen war vor vier Jahren, im Dezember 2015, eine erste Tranche von 31 Exoplaneten in 19 Sonnensystemen - darunter auch der erste, 1995 entdeckte Begleiter eines "richtigen" Sterns, der seitdem die Bezeichnung "Dimidium" trägt (mit dem, leicht exzentrisch, auf die Tatsache Bezug genommen wird, daß seine Masse die Hälfte der Masse des Jupiter ausmacht) und die beiden 1992 nachgewiesenen Pulsarplaneten "Draugr" und "Poltergeist". Während vor vier Jahren nur die Mitglieder des dafür eingesetzten Kommittees der IAU zuständig waren, obliegt die Kür diesmal mehr als der halben Welt. Womit alle Leser, die bis hierher durchgehalten haben, ins Spiel kommen.

Die IAU, 1919 im Kielwasser der Neuordnung der Welt auf den Versailler Friedensverhandlungen ins Leben gerufen (wenn auch mit Gründungsort Brüssel) hatte als Auftrag, in den Wildwuchs der astronomischen Nomenklatur Klarheit und Eindeutigkeit zu bringen. Vor einem Jahrhundert war es üblich, daß Landschaftsformationen, von Kratern über Täler und Spalten, auf dem Mond drei verschiedene Namen trugen; für den roten Nachbarplaneten Mars waren wechselweise die Bezeichnungen der hellen und rötlicheren Flecken gängig, die Antoniadi oder Schiaparelli in ihre Karten der 1880er und 1890er Beobachtungen eingetragen hatten, zudem noch die abweichenden namen des Kartierers der "Marskanäle", Percival Lowell (die IAU entschied 1922, allein Antoniadis System zu folgen; auf derselben Tagung, in denen auch die Grenzen der 88 Sternbilder festgelegt wurden, die bis heute gelten). (Einzelheiten dazu sind in J. Bluncks Mars and Its Satellites: A Detailed Commentary on the Nomenclature, New York: Exposition Press, 1977; 2. Ausgabe, 1982, nachzulesen). Für das diesjährigen Auswahlverfahren hat die IAU die Wahl in die Hände von weit mehr als der Hälfte der Weltbevölkerung gelegt; jedenfalls für die Schlußwahl aus mehreren vorgeschlagenen Namenspaaren. An dieser Wahl, die online bis zum 14. November 2019 stattfindet, kann sich jeder Bürger der von der IAU ausgewählten Länder beteiligen. Die Kür der Kandidaten ist dabei jeweils einem kleinen Schiedsrichtergremium überlassen, das zunächst aus einer Liste von Vorschlägen ihm passend erscheinende Namen ausgesucht hat. Die Kriterien, nach denen diese Länder ausgewählt worden, sind nach dem Durchsehen der Regularien nicht wirklich klar: Es sind mehr als die 82 Staaten, die Mitglied der IAU sind; andererseits fehlen aber fast 70 der 193 Staaten von Sol III unter den 116 ausgewählten. Der Terminierung ist dabei ebenfalls den nationalen Gremien überlassen; viele, wenn nicht die meisten Staaten, sind noch nur zur Endwahl übergegangen.*** In Deutschland läuft seit gut zwei Wochen nun diese Kür. Zur Auswahl stehen insgesamt fünf Vorschläge. Der Stern, der hier zur Taufe ausgewählt wurde, ist bislang nur unter seinem (oben erwähnten) Kürzel HD 32518 geführt; andere Bezeichnungen für ihn lauten BD+69°302, GC 6245, GCRV 3027, HIP 24003, HR 1636, PPM 15168 und SAO 13382. Es handelt sich um einen blauen Riesenstern im (kaum jemandem geläufigen) Sternbild Giraffe* auf der Nordhalbkugel** des Himmelsgewölbes, gut 1000 Grad kühler als unsere Sonne, aber von dem fest 11-fachem Durchmesser (10,8 Millionen Kilometern), mit der Spektralklasse K1. Diese Einordnung (die vor ein paar Jahren nach der Entdeckung der "braunen Zwerge" um ein paar Kürzel verlängert wurde) klassifiziert Sterne anhand ihrer Oberflächentemperatur, von heiß (weißglühend) über gelb (Typ G wie unser Heimatgestirn) bis kühl und blau: O-B-A-F-G-K-M (die Pons asinorum zum Merken dieser Reihenfolge lautete über Jahrzehnte "Oh, be a fine girl: kiss me!", bis dies der PC zum Opfer fiel). Umlaufen wird der Stern, der sich fast 400 Lichtjahre von uns entfernt befindet, von einem Gasriesenplaneten mit der dreifachen Masse des Jupiter,, der seinen Stern in einer Entfernung zwischen 87 und 90 Millionen Kilometern in gut 158 Tagen einmal umläuft. Zur Auswahl stehen nun folgende Namen:

* Planet Reticulata umkreist Stern Peralta
Der Stern HD 32518 befindet sich im Sternbild Giraffe. Reticulata und Peralta sind Teil der Bezeichnung von zwei Giraffenarten: Netzgiraffe (Giraffa reticulata) und Westafrikanische Giraffe (Giraffa camelopardalis peralta)
(Vorschlag des Wahlkurses Astronomie am Paul-Klee-Gymnasium, Gersthofen)

* Planet Neri umkreist Stern Mago
Mago ist der Name eines äthiopischen Nationalparks, der insbesondere auch dem Schutz von Giraffen dient – der Stern HD 32518 befindet sich im Sternbild Giraffe. Neri ist ein Fluss in eben jenem Nationalpark
(Vorschlag des Physikkurses, Kursstufe, des Max-Born-Gymnasiums, Neckargemünd)

* Planet Rosenrot umkreist Stern Schneeweißchen
Die Schwestern Schneeweißchen und Rosenrot sind die Hauptpersonen des gleichnamigen Märchens, das auch bei den Brüdern Grimm zu finden ist.
(Vorschlag aus der Dr.Kurt-Schöllhammer-Schule, Simmern (Hunsrück)

* Planet Pioneer umkreist Stern Voyager
Die Pioneer-Sonden und die Voyager-Sondern der NASA gehören zu einem der spannendsten Erkundungsprogramme für unser Sonnensystem - und Voyager 1 fliegt sogar in Richtung des Sternbilds Giraffe!
(Vorschlag der Schüler-AG "Weltraumdetektive" am Planetarium Merseburg)

* Planet Gulliver umkreist Stern Brobdingnag
In Jonathan Swifts Roman "Gullivers Reisen" reist Lemuel Gulliver unter anderem in das fiktive Land der Riesen, Brobdingnag – letzteres ein passender Name für einen Riesenstern wie HD 32518!
(Vorschlag des Kindergartens im Moselviertel, Berlin)

(Diese Liste findet sich auf der für dieses Projekt eingerichteten Netzseite 100 Jahre IAU: NameExoWorlds)

Das Wahlverfahren ist simpel: ein Mausklick genügt; man muß freilich bereit sein, seinen Namen, seinen Wohnort und die Straße, unter Auslassung der Hausnummer, anzugeben. Nach Erhalt einer Bestätigungs-Email und dem schlichten Anklicken des dort eingebetteten Links gilt die abgegebene Wahl als gültig. Die Bekanntgabe des Endresultats wird im Dezember erfolgen.

Das Problem der möglichen Doppelnennungen wird folgendermaßen gelöst: als Doubletten gelten nur die bereits vergebenen Namen von Himmelskörpern, nicht aber einzeln Oberflächenmerkmale auf ihnen (die üblicherweise auch durch deren Nennung gekennzeichnet werden, wie Olympus Mons oder Chryse Planitia).

Es dürfte niemanden, der die Inklinationen des Protokollanten verfolgt hat, überraschen, daß seine Präferenz dem letztgenannten Vorschlag gilt. (Das nicht nicht nur literarische Gründe: "Schneeweißchen" sagt niemandem außerhalb des deutschen Sprachbereichs etwas; das entsprechende Märchen der Grimmsch'en Sammlung zählt nicht zum international geläufigen Folklorebestand wie etwa "Hansel and Gretel," "The Goose Girl" oder "The Frog King"; unter "Snow White" assoziiert jeder Hörer im anglophonen Bereich das Sneewittchen; die naheliegende Assoziation zu "Rosenroth" dürfte "Rosenkrantz und Guldenstern" aus Shakespeares Hamlet sein - was auch ein beherzigenswerter Vorschlag wäre; hier aber eben night auf dem Tisch liegt); Neri und Mago sind ebenfalls weltweit erläuterungsbedürftig; "Reticulata" stellt im Lateinischen kein Substantiv dar: für einen Gasriesen vom Type Saturn oder Jupiter scheint "netzförming" oder "netzgezeichnet" nicht wirklich eine stimmige Bezeichnung.  Doch sei dem, wie es wolle.

Brobdingnag, das Land der Riesen, in das der Schiffarzt Lemuel Gulliver im zweiten Buch von Jonathan Swifts topischer Satire aus dem Jahr 1726 verschlagen wird, ist hingegen nun wirklich weltweit ein Begriff, zumal in den unzähligen Kinderbuchbearbeitungen, die die ersten beiden Bücher seit fast 300 Jahren erfahren. Swift Roman nimmt in seinen vier Abschnitten unterschiedliche Themen ins kritische Visier: der Aufenthalt im Land der Zwerge, Lilliput, läßt die (seinerzeit) letzten 50 Jahre der englisch-europäischen Zeitgeschichte im satirischen Zerrspiegel Revue passieren; in Brobdingnag wird die westliche Welt, ihre Herrschaftsform, ihre Prätentionen und ihre Kultur allgemein aufs Korn genommen: Gulliver, der die Sitten, die militärischen Zwiste dem Philosophenherrscher erläutert, entlockt ihm, weil er an seinen eigenen Worten gemessen wird,, zum Schluß das Urteil, es handele sich bei seinen englischen Landsleuten um "the most pernicious race of little odious vermin that nature ever suffered to crawl upon the surface of the earth." Buch III, neben einigen anderen Aufenthalten dem Besuch auf der fliegenden Insel Laputa gewidmet, unterzieht die Wissenschaft der Zeit, und insbesondere die Royal Society, eine gnadenlosen Prüfung; während der Abschluß im Land der intelligenten Pferde, den Houyhnmhms, die Conditio humana selbst wiegt und für zu leicht befindet: Gulliver, unverbesserlich, ein naher verwandter der viehischen, primitiven Yahoos, wird als Ansteckungsrisiko des Landes verwiesen und kehrt als gebrochener Menschenfeind nach England zurück, wo er die Gegenwart seiner Mit-Yahoos als unerträglich empfindet.

Der Assoziationsreichtum und die Vielschichtigkeit von Swifts Satire (nicht zuletzt gilt sein Roman als einer der wichtigsten Vorläufer der Science Fiction) haben für den Protokollanten den Ausschlag gegeben, hierfür zu votieren. Ein Vorbild für eine solche literarische Benennung gibt es bereits: 2015 erhielten die vier Gasplaneten, die den Stern Mu Arae (HD 160691) umlaufen, die Bezeichnungen (von innen nach außen aufgezählt) Dulcinea, Rocinante, Quijote und Sancho, während ihr Mutterstern seitdem, ganz offiziell, den Namen Cervantes trägt. (Durch die Namensgebung wird die alte Nomenklatur nicht hinfällig; sie treten nur ergänzend dazu.)

Zur Abstimmung für die Namensgebung geht es hier:


Hier gibt es eine Liste der zur Auswahl stehenden Systeme und den Ländern, denen sie zugeteilt sind:


Als kleine Adnote ließe sich noch eine längere Erzählung (von gut 40 Seiten Umfang) nennen, die der heute leider wohl fast völlig vergessene amerikanische SF-Autor Daniel F. Galouye (1920-1976), von dem die Romanvorlage zu Rainer Werner Fassbinders Welt am Draht (die zeigt, was passiert, wenn man das Thema von The Matrix mit dem Flair eines deutschen Fernsehkrimis koppelt) stammt, 1957 (im Sputnik-Jahr) in der April-Ausgabe der kurzlebigen Magazins Science Fiction Adventures publizierte. In diesem Text wird der Name allerdings nicht für eine Fortschreibung (wie bei so vielen "fünften Reisen" von Frigyes Karinthy bis Gunnar Mödder) verwendet, sondern allein, analog zu der Bezeichnung "Liliputaner" im auf die Größe bezogenen metaphorischen Sinne: "lilliputanisch" sind in dieser Novelle die mikrobengroßen außerirdischen Agenten, die ihre menschlichen Wirte versklaven: "Gulliver Planet."






* Das Sternbild Giraffe (Camelopardis) befindet sich zwischen dem Großen Bären und dem Sternbild Kassiopeia; es zählt nicht zu den klassischen Konstellationen der Antike und wurde erst 1612 von Petrus Plancius eingeführt, um die auffällig "leere" Sternenfeld dieses Bereichs zu markieren; seine vier mit bloßem Auge sichtbaren Sterne, von denen keiner einen Namen trägt, leuchten mit 4. Größenklasse an der Grenze des Wahrnehmbaren.

** Die Zuteilung der "Zielsterne" durch die IAU erfolgte unter Berücksichtigung, daß sie vom ausgewählten Land zumindest während eines Teils des Jahres mit Hilfe eines kleinen Teleskops oder eines Feldstechers am Nachthimmel aufzufinden sind.

*** Die Schweizer, für die ebenfalls das Finale ansteht, haben für "ihren" Planeten, der den gelben Zwergstern HB 130322 im Sternbild Jungfrau umkreist, die Wahl zwischen "Eiger" (anhand der Konstellation naheliegend) und "Raclette". Ein Käseplanet! Da kann man nur sagen: Wallace and Gromit approve this message!












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U.E.

© Ulrich Elkmann. Für Kommentare bitte hier klicken.