Die vielleicht richtige, vielleicht aber auch falsche Hypothese von James E. Hansen, daß die globale Erwärmung in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ihre Ursache in einem durch erhöhte CO2-Emissionen verursachten Treibhauseffekt hat, wäre vermutlich eine interessante wissenschaftliche Hypothese geblieben, wenn sie nicht nachgerade perfekt zu spirituell-ideologischen Bedürfnissen der Zeit gepaßt hätte.
Das habe ich im zweiten Teil dargelegt. Der Text schloß mit der Anmerkung, daß eine solche Bewegung aber nur in dem Maß wirksam wird, in dem sie politisch wird.
Und sie wurde politisch, die ideologische Aufladung der Theorie vom Treibhauseffekt; und zwar auf zwei Ebenen: Der gesellschaftspolitischen und der weltpolitischen.
4. Der gesellschaftspolitische Aspekt. Unter den führenden Politikern der Partei "Die Grünen", vor allem denjenigen der ersten Stunde, waren bemerkenswert viele Kommunisten, die ihre Partei verlassen hatten oder deren Partei sich aufgelöst hatte; beispielsweise
Was veranlaßte Kommunisten, in den achtziger Jahren scharenweise zu Grünen zu werden? Vordergründig das Scheitern ihrer diversen Parteien, von denen keine politische Bedeutung erlangt hatte. Aber beim Wechsel zu einer anderen Partei spielt in der Regel auch eine Rolle, daß man die eigenen politischen Überzeugungen dort wiederfindet.
Waren alle diese Kommunisten schon zur Zeit in ihren jeweiligen Parteien ökologisch bewegt gewesen? Darauf gibt es keinen Hinweis. Ihre Vorbilder waren das China Maos, das Kambodscha von Pol Pot, das Albanien des Stalinisten Enver Hodscha. Alles Länder, die sich gewiß nicht durch eine ökologische Orientierung auszeichneten.
Es war umgekehrt: Ihre kommunistischen Träume glaubten diese Politiker in der Partei "Die Grünen" durchsetzen zu können.
Mit der kommunistischen Utopie war immer weniger Staat zu machen. Weder ließen sich die Leute einreden, daß sie im Kapitalismus schlecht lebten, noch waren sie begierig auf Lebensumstände, wie sie in der UdSSR, in China oder in Albanien herrschten. Die Kommunisten brauchten also, wollten sie auf ihrem Weg hin zu einer von ihnen, der Avantgarde, kontrollierten Gesellschaft vorankommen, eine neue Legitimationsbasis. Diese bot ihnen die Ökologie.
Schon bevor es die Partei "Die Grünen" gab, hatte das der Stalinist Wolfgang Harich erkannt. Ich habe ihn in diesem Artikel aus dem Jahr 2007 zitiert. Harich hatte an Freimut Duve geschrieben:
Die Idee einer Erziehungsdiktatur, in der eine kleine Elite, die allein über die nötigen Einsichten verfügt, der dummen Masse den richtigen Weg weist, konnte aus dem Kommunismus eins zu eins in den Ökologismus übernommen werden.
Und durch nichts wurde und wird dieses Programm besser legitimiert als durch die Gefahr einer Klimakatastrophe; eines drohenden Weltuntergangs, der allein dadurch abgewendet werden kann, daß sich alle der Öko-Dikatur unterwerfen.
In der Serie Deutschland im Öko-Würgegriff habe ich das mit Beispielen illustriert; unter anderem durch den Hinweis auf einen Aufsatz in der einst liberalen "Zeit", der ernsthaft die Frage diskutiert, ob "nur noch die Öko-Dikatur" helfe. Noch unverblümter als der dortige Autor Frank Drieschner äußert sich der Begründer der Gaia-Theorie, James Lovelock, zugunsten einer Öko-Diktatur; Gorgasal hat kürzlich darauf aufmerksam gemacht (Gorgasals Kleinigkeiten: Der Klimawandel. Eine kurze Auszeit für die Demokratie; ZR vom 30. 3. 2010).
5. Der weltpolitische Aspekt. Ideologien brauchen immer das Zuckerbrot und die Peitsche. Die Peitsche, das ist in der Öko-Gesellschaftspolitik die drohende Katastrophe, die allein durch Unterwerfung unter die besseren Einsichten der selbsternannten Elite abgewandt werden kann. Das Zuckerbrot ist die Vision einer heilen Welt, in der wir alle - endlich wieder! - im Einklang mit Mutter Natur leben können. Das Schema der christlichen Heilsgeschichte also, pervertiert zu einem Instrument der Herrschaft, wie schon im Marxismus.
Zu den Verheißungen gehört nicht nur der Einklang mit der Natur, sondern auch die weltweite Brüderlichkeit. Dieses Motiv prägte die Linke des 20. Jahrhunderts als "Antiimperialismus", "Solidarität mit den um ihre Freiheit kämpfenden Völkern", "Dritte-Welt-Bewegung" usw. Jetzt konnte es sich in der Idee konkretisieren, nur eine gemeinsame Anstrengung aller Völker der Welt könne die drohende Katastrophe abwenden.
Das IPCC spielt in diesen Phantasien eine besondere Rolle; es ist in dieser Sicht sozusagen der Vorreiter einer Weltregierung, wenngleich vorerst nur auf das Klima beschränkt. So verstand es sich, daß ihm nur ein Mann aus der Dritten Welt, oder wie man heute gern sagt: aus dem Süden vorsitzen konnte; der Inder Rajendra Kumar Pachauri, seines Zeichens Eisenbahningenieur (siehe Gorgasals Artikel Kleines Klima-Kaleidoskop (2): Fachleute; ZR vom 28. 1. 2010).
Die Vision von der drohenden weltweiten Klimakatastrophe lieferte aber nicht nur den Antiimperialisten, den Drittweltlern, den Leuten von Attac eine neue Rechtfertigung für ihre globalen Sehnsüchte, sondern sie ließ natürlich auch diesen "Süden" selbst nicht unbeeindruckt.
Falls sich die Durchschnittstemperatur in Deutschland, wie in den düstersten Szenarien angenommen, um zwei Grad erhöhen sollte, dann würde es in Flensburg noch immer nicht so warm sein wie jetzt in Freiburg. Also ungleich kälter als zum Beispiel jetzt in Bombay, in Accra oder in Caracas.
Die Länder des "Südens" haben schon jetzt die Temperaturen, vor denen sich die Alarmisten des "Nordens" so fürchten. Sie haben also wenig Grund, einen möglichen Klimawandel als eine Katastrophe zu sehen (sieht man von einem möglichen Anstieg des Meeresspiegels ab, der aber nur Wenige treffen würde und gegen den man Deiche bauen kann).
Andererseits wollen sie sich (weiter) industrialisieren. Was zum einen bedeutet, daß sie ihren CO2-Ausstoß erhöhen werden; zum anderen brauchen sie ihr Geld für die Industrialisierung und können es nicht, oder nur sehr begrenzt, für Maßnahmen zur Senkung der CO2-Emissionen ausgeben.
Was also liegt näher, als daß sie die Staaten des "Nordens", denen dieses Thema augenscheinlich so am Herzen liegt, einladen, dann eben entsprechende Transferleistungen zu erbringen?
Das tun diese bereitwillig, und zwar in einem bemerkenswerten Umfang. Am 10. Februar dieses Jahres hat das EU-Parlament eine Entschließung verabschiedet, in der es unter Punkt H heißt, das Parlament
Teil 1; Teil 2
Das habe ich im zweiten Teil dargelegt. Der Text schloß mit der Anmerkung, daß eine solche Bewegung aber nur in dem Maß wirksam wird, in dem sie politisch wird.
Und sie wurde politisch, die ideologische Aufladung der Theorie vom Treibhauseffekt; und zwar auf zwei Ebenen: Der gesellschaftspolitischen und der weltpolitischen.
4. Der gesellschaftspolitische Aspekt. Unter den führenden Politikern der Partei "Die Grünen", vor allem denjenigen der ersten Stunde, waren bemerkenswert viele Kommunisten, die ihre Partei verlassen hatten oder deren Partei sich aufgelöst hatte; beispielsweise
Andere ehemalige Kommunisten gelangten, auch wenn sie nicht Mitglied der Partei "Die Grünen" wurden, über die grüne Schiene in hohe Ämter; so zum Beispiel der langjährige Sekretär des ZK des KBW Hans-Gerhart ("Joscha") Schmierer, der von Joschka Fischer zum Chef des Planungsstabs des Auswärtigen Amts gemacht wurde, und Georg Dick, früher Redakteur der "Kommunistischen Volkszeitung" des KBW, von Fischer ebenfalls in den Planungsstab des AA berufen, gegenwärtig deutscher Botschafter bei Hugo Chávez.der Mitbegründer der Grünen Rainer Trampert; zuvor Kommunistischer Bund (KB), der ebenfalls dem KB entstammende zeitweilige Fraktionsvorsitzende (bei den Grünen damals Fraktionssprecher genannt) im Bundestag Thomas Ebermann, die spätere Vizepräsidentin des Bundestags Antje Vollmer. Sie gehörte vor ihrer Zeit bei den Grünen der Liga gegen den Imperialismus an, einer Organisation der damaligen Kommunistischen Partei Deutschlands / Aufbauorganisation (KPD/AO); Jürgen Reents, einst KB, dann Abgeordneter der Grünen im Bundestag, jetzt Chefredakteur des kommunistischen "Neuen Deutschland"; der zeitweilige Vorsitzende (bei den Grünen "Sprecher des Bundesvorstands") Ralf Fücks, zuvor Kommunistischer Bund Westdeutschland (KBW); Krista Sager, ebenfalls aus dem KBW hervorgegangen und später Fraktionsvorsitzende im Bundestag sowie Senatorin der Grünen in Hamburg; der spätere Vorsitzende Reinhard Bütikofer, auch er ursprünglich Mitglied des KBW; der spätere Vorsitzende und Umweltminister Jürgen Trittin, der seine politische Karriere beim KB begonnen hatte.
Was veranlaßte Kommunisten, in den achtziger Jahren scharenweise zu Grünen zu werden? Vordergründig das Scheitern ihrer diversen Parteien, von denen keine politische Bedeutung erlangt hatte. Aber beim Wechsel zu einer anderen Partei spielt in der Regel auch eine Rolle, daß man die eigenen politischen Überzeugungen dort wiederfindet.
Waren alle diese Kommunisten schon zur Zeit in ihren jeweiligen Parteien ökologisch bewegt gewesen? Darauf gibt es keinen Hinweis. Ihre Vorbilder waren das China Maos, das Kambodscha von Pol Pot, das Albanien des Stalinisten Enver Hodscha. Alles Länder, die sich gewiß nicht durch eine ökologische Orientierung auszeichneten.
Es war umgekehrt: Ihre kommunistischen Träume glaubten diese Politiker in der Partei "Die Grünen" durchsetzen zu können.
Mit der kommunistischen Utopie war immer weniger Staat zu machen. Weder ließen sich die Leute einreden, daß sie im Kapitalismus schlecht lebten, noch waren sie begierig auf Lebensumstände, wie sie in der UdSSR, in China oder in Albanien herrschten. Die Kommunisten brauchten also, wollten sie auf ihrem Weg hin zu einer von ihnen, der Avantgarde, kontrollierten Gesellschaft vorankommen, eine neue Legitimationsbasis. Diese bot ihnen die Ökologie.
Schon bevor es die Partei "Die Grünen" gab, hatte das der Stalinist Wolfgang Harich erkannt. Ich habe ihn in diesem Artikel aus dem Jahr 2007 zitiert. Harich hatte an Freimut Duve geschrieben:
Unserem Programm der Bedürfnisbefriedigung müssen wir, mit dem Vorsatz, es in ökologisch verantwortbaren Grenzen zu halten, eine differenzierende kritische Bestandsaufnahme all der Bedürfnisse vorausschicken, die sich im Verlauf des Geschichtsprozesses beim Menschen herausgebildet haben (...) Wobei es dann selektiv zu unterscheiden gilt zwischen solchen Bedürfnissen, die beizubehalten, als Kulturerbe zu pflegen, ja gegebenenfalls erst zu erwecken bzw. noch zu steigern sind, und anderen, die den Menschen abzugewöhnen sein werden - soweit möglich, mittels Umerziehung und aufklärender Überzeugung, doch, falls nötig, auch durch rigorose Unterdrückungsmaßnahmen, etwa durch Stillegung ganzer Produktionszweige, begleitet von gesetzlich verfügten Massen- Entziehungskuren.Das war das Programm eines gläubigen Kommunisten; und es wurde danach das Programm eines großen Teils der Öko-Bewegung.
Die Idee einer Erziehungsdiktatur, in der eine kleine Elite, die allein über die nötigen Einsichten verfügt, der dummen Masse den richtigen Weg weist, konnte aus dem Kommunismus eins zu eins in den Ökologismus übernommen werden.
Und durch nichts wurde und wird dieses Programm besser legitimiert als durch die Gefahr einer Klimakatastrophe; eines drohenden Weltuntergangs, der allein dadurch abgewendet werden kann, daß sich alle der Öko-Dikatur unterwerfen.
In der Serie Deutschland im Öko-Würgegriff habe ich das mit Beispielen illustriert; unter anderem durch den Hinweis auf einen Aufsatz in der einst liberalen "Zeit", der ernsthaft die Frage diskutiert, ob "nur noch die Öko-Dikatur" helfe. Noch unverblümter als der dortige Autor Frank Drieschner äußert sich der Begründer der Gaia-Theorie, James Lovelock, zugunsten einer Öko-Diktatur; Gorgasal hat kürzlich darauf aufmerksam gemacht (Gorgasals Kleinigkeiten: Der Klimawandel. Eine kurze Auszeit für die Demokratie; ZR vom 30. 3. 2010).
5. Der weltpolitische Aspekt. Ideologien brauchen immer das Zuckerbrot und die Peitsche. Die Peitsche, das ist in der Öko-Gesellschaftspolitik die drohende Katastrophe, die allein durch Unterwerfung unter die besseren Einsichten der selbsternannten Elite abgewandt werden kann. Das Zuckerbrot ist die Vision einer heilen Welt, in der wir alle - endlich wieder! - im Einklang mit Mutter Natur leben können. Das Schema der christlichen Heilsgeschichte also, pervertiert zu einem Instrument der Herrschaft, wie schon im Marxismus.
Zu den Verheißungen gehört nicht nur der Einklang mit der Natur, sondern auch die weltweite Brüderlichkeit. Dieses Motiv prägte die Linke des 20. Jahrhunderts als "Antiimperialismus", "Solidarität mit den um ihre Freiheit kämpfenden Völkern", "Dritte-Welt-Bewegung" usw. Jetzt konnte es sich in der Idee konkretisieren, nur eine gemeinsame Anstrengung aller Völker der Welt könne die drohende Katastrophe abwenden.
Das IPCC spielt in diesen Phantasien eine besondere Rolle; es ist in dieser Sicht sozusagen der Vorreiter einer Weltregierung, wenngleich vorerst nur auf das Klima beschränkt. So verstand es sich, daß ihm nur ein Mann aus der Dritten Welt, oder wie man heute gern sagt: aus dem Süden vorsitzen konnte; der Inder Rajendra Kumar Pachauri, seines Zeichens Eisenbahningenieur (siehe Gorgasals Artikel Kleines Klima-Kaleidoskop (2): Fachleute; ZR vom 28. 1. 2010).
Die Vision von der drohenden weltweiten Klimakatastrophe lieferte aber nicht nur den Antiimperialisten, den Drittweltlern, den Leuten von Attac eine neue Rechtfertigung für ihre globalen Sehnsüchte, sondern sie ließ natürlich auch diesen "Süden" selbst nicht unbeeindruckt.
Falls sich die Durchschnittstemperatur in Deutschland, wie in den düstersten Szenarien angenommen, um zwei Grad erhöhen sollte, dann würde es in Flensburg noch immer nicht so warm sein wie jetzt in Freiburg. Also ungleich kälter als zum Beispiel jetzt in Bombay, in Accra oder in Caracas.
Die Länder des "Südens" haben schon jetzt die Temperaturen, vor denen sich die Alarmisten des "Nordens" so fürchten. Sie haben also wenig Grund, einen möglichen Klimawandel als eine Katastrophe zu sehen (sieht man von einem möglichen Anstieg des Meeresspiegels ab, der aber nur Wenige treffen würde und gegen den man Deiche bauen kann).
Andererseits wollen sie sich (weiter) industrialisieren. Was zum einen bedeutet, daß sie ihren CO2-Ausstoß erhöhen werden; zum anderen brauchen sie ihr Geld für die Industrialisierung und können es nicht, oder nur sehr begrenzt, für Maßnahmen zur Senkung der CO2-Emissionen ausgeben.
Was also liegt näher, als daß sie die Staaten des "Nordens", denen dieses Thema augenscheinlich so am Herzen liegt, einladen, dann eben entsprechende Transferleistungen zu erbringen?
Das tun diese bereitwillig, und zwar in einem bemerkenswerten Umfang. Am 10. Februar dieses Jahres hat das EU-Parlament eine Entschließung verabschiedet, in der es unter Punkt H heißt, das Parlament
10. nimmt davon Kenntnis, dass die Verpflichtung zur Schaffung eines Fonds mit jährlich 100 Milliarden USD von den Industrieländern bis 2020 und zur Zahlung der Summe von 30 Milliarden USD für Entwicklungsländer in den nächsten drei Jahren (2010–) eingegangen wurde, um zur Bekämpfung des Klimawandels beizutragen, sowie von der Einrichtung eines "Green Climate Fund", mit dem in Entwicklungsländern Projekte im Zusammenhang mit Entwaldung und Waldschädigung unterstützt werden sollen; bedauert jedoch, dass die Verpflichtung nicht an die Schätzung der Kommission, dass bis 2020 100 Milliarden EUR aufgebracht würden, heranreicht;Kann man es den Vertretern der Staaten, die sich auf derart großzügige Transfers freuen dürfen, verdenken, wenn sie überzeugte Anhänger der für sie so vorteilhaften Theorie von der menschengemachten globalen Erwärmung sind?
11. betont die historische Verantwortung der Industriestaaten für den unumkehrbaren Klimawandel und ihre Pflicht, den Entwicklungsländern ausreichende, nachhaltige und verlässliche finanzielle und technische Unterstützung mit dem Ziel bereitzustellen, dass sie sich zur Verringerung ihrer Treibhausgasemissionen verpflichten, sich an die Folgen des Klimawandels anpassen, die durch Entwaldung und Zerstörung der Wälder bedingten Emissionen verringern und den Aufbau von Kapazitäten verbessern können, um die Verpflichtungen gemäß dem künftigen internationalen Übereinkommen über den Klimawandel erfüllen zu können
Teil 1; Teil 2
© Zettel. Für Kommentare bitte hier klicken. Links zu allen Folgen dieser Serie finden Sie hier. Titelvignette: Drei Bilder, die sich durch das Schütteln eines Kaleidoskops ergeben. Fotografiert und in die Public Domain gestellt von rnbc.