22. Februar 2011

Guttenbergs Kelkheimer Rede. Der Text im Wortlaut und eine Analyse von Guttenbergs Rhetorik. Wie kann Guttenberg überhaupt den Doktorgrad loswerden?

In den USA ist es üblich, daß man wichtige politische Reden nach wenigen Stunden im Wortlaut lesen kann - bei CNN etw, in der New York Times oder der Washington Post. In Deutschland gibt es das leider nur selten; auch nicht zu der Rede, die Karl-Theodor zu Guttenberg gestern in Kelkheim gehalten hat. Ich habe deshalb ein Wortprotokoll der für den Plagiatsvorwurf relevanten Passage angefertigt.

Die Quelle ist Phoenix; die Aufzeichung der Rede beginnt dort bei 2:00. Zur besseren Lesbarkeit habe ich Absätze eingefügt. Grammatische Fehler im Redetext sind durch "[sic]" gekennzeichnet. Bei der Interpunktion habe ich mich so eng wie möglich an der Prosodie der gesprochenen Sprache orientiert; doch bleibt hier ein Spielraum der Interpration.

Im Anschluß an das Wortprotokoll finden Sie eine Analyse von Guttenbergs Rhetorik.



Wortprotokoll (Transskript) der Anfangspassage der Rede von Karl-Theodor zu Guttenberg am 21.2.2011 in der Stadthalle Kelkheim

Meine Damen und Herren,

es hat ja so ein bißchen gemunkelt an der einen oder anderen Ecke: Kommt er überhaupt? Drückt er sich? So weit kommt's noch, meine Damen und Herren, daß man sich nach einem solchen Sturm drücken würde, so weit kommt's noch. Und hier steht, und hier oben steht zu Ihrer aller Versicherung auch das Original und kein Plagiat, meine Damen und Herrn. Und ich darf ... aber ich werde auch mit dem gebotenen und dem notwendigen Ernst auf diesen Themenkomplex noch eingehen, weil ich glaube, daß das wichtig und geboten ist, auch dieser Tage. Die Medienvertreter, die ja ohnehin nur für die Kommunalwahl - in Anführungszeichen, für die große Kommunalwahl - gekommen sind, können jetzt auch den Raum verlassen. Dann können wir uns entsprechend dieses Themas annehmen.

Ich werde das mit Sicherheit machen. Aber mir ist es in diesen Tagen auch einfach noch einmal wichtig, zu sagen, daß ich hier nicht als Selbstverteidigungsminister gekommen bin, meine Damen und Herrn, sondern als Bundesminister der Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland, als Freund, als Nachbar, als geduldeter Oberfranke hier, das darf man ja auch sagen, als fränkisch geduldeter Nachbar und insbesondere als einer, der in diesen Tagen auch deutlich macht, daß eine oberfränkische Wettertanne solche Stürme nicht umhauen, meine Damen und Herren, und daß es mit Sicherheit hier guten Grund gibt, zu kämpfen und sich weiterhin dieser Aufgabe anzunehmen, die eine sehr fordernde ist, die aber gleichzeitig eine großartige ist, weil sie mit Verantwortung für viele, viele Menschen, die wir insbesondere in den Einsatz schicken und geschickt haben, mit verbunden ist.

Und, meine Damen und Herren, da verläßt man nicht irgendwelche Schiffe, sondern da bleibt man an Deck, und dann hält man die Dinge auch entsprechend durch. Und wenn es gelegentlich etwas absurd wird, dann hält man die Dinge einfach auch aus. Auch das ist eine Erwartungshaltung, die Sie, glaube ich, an jemanden auch haben, der in Verantwortung steht. Und so soll's auch sein.

Meine Damen und Herren, ich habe ... ich möchte das Thema gerne aufgreifen, weil es dieser Tage doch sehr, sehr interessiert. Und ich weiß, daß man den Anspruch auch hat, daß jemand, der sich in die Öffentlichkeit begibt, dann in der Öffentlichkeit auch zu gewissen Dingen Stellung nimmt. Und ich mache das mit großer Freude und von Herzen gerne vor Ihnen heute Abend, und nicht alleine vor der Hauptstadtpresse in Berlin, sondern bewußt und gerne vor Ihnen, weil ich glaube, daß dieser Bezugspunkt einer ist, der deutlich macht, daß uns die Öffentlichkeit als Öffentlichkeit wichtig ist, und daß Sie erfahren können aus erstem Munde, was mir am Herzen liegt, was in meinen Augen mitteilenswert ist, und nicht erst, was durch Kommentierung Sie letztlich wieder erreicht. Und deswegen ist das, glaube ich, die richtige und auch die gebotene Herangehensweise.

Ich habe in der - wenn man so will - in der Affäre um Plagiat ja oder nein an diesem, wie ich sagte schon [sic], besonders gemütlichen Wochenende, mir auch die Zeit nehmen dürfen, nicht das zu lesen und anzusehen, was da alles so geschrieben wurde und was gesendet wurde, sondern mich auch noch einmal mit meiner Doktorarbeit zu beschäftigen. Und ich glaube, das war auch geboten und richtig, das zu tun. Und nach dieser Beschäftigung, meine Damen und Herren, habe ich auch festgestellt, wie richtig es war, daß ich am Freitag gesagt habe, daß ich den Doktortitel nicht führen werde.

Ich sage das ganz bewußt, weil ich am Wochenende - auch, nachdem ich diese Arbeit mir intensiv noch einmal angesehen habe - feststellen mußte, daß ich gravierende Fehler gemacht habe; gravierende Fehler, die den wissenschaftlichen Kodex, den man so ansetzt, nicht erfüllen. Ich habe diese Fehler nicht bewußt gemacht. Ich habe auch nicht bewußt oder absichtlich in irgendeiner Form getäuscht und mußte mich natürlich auch selbst fragen, meine Damen und Herren, wie konnte das geschehen, wie konnte das passieren.

Und so ist es, daß man nach ... man den Blick dann zurückwirft und feststellt, man hat sechs, sieben Jahre an einer solchen Arbeit geschrieben und hat in diesen sechs, sieben Jahren möglicherweise an der einen oder anderen Stelle - an der einen oder anderen Stelle auch zuviel - auch teilweise den Überblick über die Quellen verloren. Und das ist eine Feststellung, die darf man treffen und die muß man treffen. Und dann gibt es ganz besonders peinliche Beispiele dabei. Etwa daß dann auch noch eine ... daß etwa die "Frankfurter Allgemeine" so prominent in der Einleitung einer Doktorarbeit erscheint. Das ist im Umfeld von Fra ... Frankr ... Frankfurt natürlich als solches eher schmeichelhaft, meine Damen und Herren, aber es ist weniger schmeichelhaft in einer Doktorarbeit.

Und das sind selbstverständlich Fehler. Und ich bin selbst auch ein Mensch mit Fehlern und Schwächen. Und deshalb stehe ich auch zu diesen Fehlern. Und zwar öffentlich zu diesen Fehlern, meine Damen und Herren, und bin auch ganz gerne bereit, dies in die hier stehenden Kameras zu sagen, die ja de facto wegen der Kommunalwahlen heute gekommen sind.

Und ich sage ebenso, und das sage ich mit der notwendigen und die [sic] mir in diesen Tagen gerne abgesprochenen Demut - auch die gehört zum politischen Handeln mit dazu - ich sage ebenso, daß ich mich von Herzen bei allen jenen entschuldige, die ich mit Blick auf die Bearbeitung dieser Doktorarbeit verletzt habe. Das ist eine Entschuldigung, die von Herzen kommt, und die als solche auch zu sehen ist.



Analyse von Guttenbergs Rhetorik in der Rede

Guttenberg ist ein ungewöhnlich guter Rhetoriker. Das zeigt sich auch in dieser Rede; d.h. in der Passage zu den Plagiatsvorwürfen, die ich dokumentiert habe und die ich abgekürzt im folgenden "die Rede" nenne.

Das gilt zum einen für die Sprachmelodie, auf die ich Sie zu achten bitte, falls Sie das Video ansehen wollen. Guttenberg wechselt das Sprechtempo (am Anfang sehr schnell, an den wichtigen Stellen langsam), legt Kunstpausen ein, betont geschickt bestimmte Wörter, redet manchmal schneidend und manchmal sanft, ändert die Lautstärke. Mimik und Gestik unterstreichen das Gesprochene wirkungsvoll. Das ist absolut professionell.

Rhetorisch ebenso glänzend ist die Rede in Aufbau und Stil.

Im Aufbau zerfällt sie in zwei Teile: Den einleitenden, dessen Ziel es ist, die Gunst des Publikums zu gewinnen (captatio benevolentiae), und den Kernteil, in dem der Redner zur Sache kommt; hier also seine Stellungnahme zu den Plagiatsvorwürfen.


Einleitender Teil: Er reicht bis zu "Und so soll's sein". Guttenberg verwendet klassische rhetorische Mittel, um die Gunst des Publikums zu gewinnen:
  • Er beginnt, um einen ersten Kontakt zum Publikum herzustellen, mit einem kleinen Scherz ("Und hier steht, und hier oben steht zu Ihrer aller Versicherung auch das Original und kein Plagiat, meine Damen und Herrn")

  • Er stellt dann eine emotionale Gemeinsamkeit mit dem Publikum her. Der Topos bei Politikern ist, daß sie den betreffenden Ort loben; sagen, daß sie dort schon einmal gewesen sind und daran eine schöne Erinnerung knüpfen usw. Guttenberg macht es über die geographische Nähe zwischen Franken und Hessen: "... als Freund, als Nachbar, als geduldeter Oberfranke hier, das darf man ja auch sagen, als fränkisch geduldeter Nachbar und insbesondere als einer, der in diesen Tagen auch deutlich macht, daß eine oberfränkische Wettertanne solche Stürme nicht umhauen".

  • Die "Wettertanne" leitet zu einem weiteren Mittel über, die Gunst des Publikums zu gewinnen: Guttenberg präsentiert sich zum einen als charakterstark ("Und, meine Damen und Herren, da verläßt man nicht irgendwelche Schiffe, sondern da bleibt man an Deck, und dann hält man die Dinge auch entsprechend durch"); zum anderen betont er seine Bedeutung und Verantwortung für die Bundeswehr (" ... sich weiterhin dieser Aufgabe anzunehmen, die eine sehr fordernde ist, die aber gleichzeitig eine großartige ist, weil sie mit Verantwortung für viele, viele Menschen, die wir insbesondere in den Einsatz schicken und geschickt haben, mit verbunden ist"). Das Ziel dieses Mittels ist es, nach der emotionalen Zuwendung nun auch Respekt für den Redner zu gewinnen.

  • Das vierte von Guttenberg eingesetzte Instrument zur captatio benevolentiae ist ebenfalls ein klassisches Mittel der Rhetorik: Der Redner stellt Gemeinsamkeit mit dem Publikum dadurch her, daß man sich miteinander über Dritte mokiert. Diese Dritten sind in der Rede die Medien. Guttenberg äußert sich ironisch darüber, daß sie eigens wegen einer Veranstaltung zum Kommunalkampf angereist sind ("Die Medienvertreter, die ja ohnehin nur für die Kommunalwahl - in Anführungszeichen, für die große Kommunalwahl - gekommen sind"; später noch einmal im zweiten Teil: "... und bin auch ganz gerne bereit, dies in die hier stehenden Kameras zu sagen, die ja de facto wegen der Kommunalwahlen heute gekommen sind").

    Diese rhetorische Strategie weitet er im zweiten Teil noch aus, wenn er deutlich macht, wie sehr er das Kelkheimer Publikum der "Hauptstadtpresse" vorzieht ("Und ich mache das mit großer Freude und von Herzen gerne vor Ihnen heute Abend, und nicht alleine vor der Hauptstadtpresse in Berlin, (...) daß Sie erfahren können aus erstem Munde, was mir am Herzen liegt, was in meinen Augen mitteilenswert ist, und nicht erst, was durch Kommentierung Sie letztlich wieder erreicht").
  • Bevor er überhaupt zum Thema der Plagiatsvorwürfe kommt, hat Guttenberg damit sein Publikum für sich gewonnen; das jedenfalls versucht: Man soll ihn als einen sympathischen und bodenständigen, charakterstarken und verantwortungsvollen Politiker sehen, der gegen die "Medien" und die "Hauptstadtpresse" auf der Seite des Kleinen Mannes steht, wie ihn das Kelkheimer Publikum verkörpert.

    Zugleich ist mit der Distanzierung von den Medien auch eine Grundlage für den zweiten Teil der Rede gelegt. Denn es sind ja vor allem die Medien, die den Vorwurf des Plagiats erheben; die Medien in ihrer Bedeutung herunterzuspielen und zu ironisieren, schwächt diesen Vorwurf.


    Kernteil: Hier versucht Guttenberg, drei Aufgaben zu bewältigen:
  • Erstens will er den Eindruck erwecken, daß seine jetzige Verteidigungslinie dieselbe sei wie diejenige am vergangenen Freitag, als er vor "ausgewählten Medienvertretern" seine Erklärung abgab. Zu diesem Zweck sagt er: " ... habe ich auch festgestellt, wie richtig es war, daß ich am Freitag gesagt habe, daß ich den Doktortitel nicht führen werde". In Wahrheit hatte er am Freitag gesagt: "Und ich werde gerne bis zum Ergebnis dieser Prüfung vorübergehend, ich betone vorübergehend, auf das Führen des Titels verzichten, allerdings nur bis dahin, anschließend würde ich ihn wieder führen".

  • Zweitens räumt Guttenberg bereitwillig Fehler ein, um so dem Vorwurf des bewußten Plagiats zu entgehen. Er baut dabei auf die Unkenntnis des Publikums, was die Vorgehensweise bei der Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit angeht (" ... gravierende Fehler, die den wissenschaftlichen Kodex, den man so ansetzt, nicht erfüllen. Ich habe diese Fehler nicht bewußt gemacht. Ich habe auch nicht bewußt oder absichtlich in irgendeiner Form getäuscht ...").

    Guttenberg bringt das Bauernopfer, gravierende Fehler zu gestehen, um seine Position zu retten, er habe keine bewußten Plagiate begangen. Tatsächlich ist es so gut wie ausgeschlossen, daß Plagiate der Art, wie sie GuttenPlag Wiki dokumentiert hat, unbeabsichtigt zustandekommen (siehe "Meine von mir verfasste Dissertation ist kein Plagiat". Warum Guttenbergs Erklärung unglaubhaft ist; ZR vom 18. 2. 2010, sowie Dokumentation des Zwischenberichts von GuttenPlag Wiki zu Guttenbergs Plagiaten; ZR vom 21. 2. 2010).

    Den meisten im Kelkheimer Publikum dürfte unklar sein, wie eine wissenschaftliche Arbeit entsteht; daß man zum Beispiel jedes Zitat, sobald man es ins Manuskript setzt, sofort kennzeichnet (durch Einrücken, durch eine gelbe Markierung oder was immer), damit man nicht vergißt, dazu später eine Fuß- oder Endnote anzulegen und das zitierte Werk ins Literaturverzeichnis zu übernehmen. Heutige Texteditoren machen das automatisch. Außerdem ist es ausgeschlossen, daß ein Autor in einem Zitat Jahreszahlen verändert oder Wörter einfügt.

  • Während dieses Mittel sich an die Kognition des Publikums richtet (es soll die Plagiate für Versehen halten), appelliert ein drittes rhetorisches Instrument an dessen Emotionen: Guttenberg präsentiert sich als reuig, äußert Selbstvorwürfe und gibt seine Demut zu Protokoll ("besonders peinliche Beispiele"; er sei "selbst auch ein Mensch mit Fehlern und Schwächen"; er spricht von der "notwendigen Demut" und endet mit Herz-Schmerz-Rhetorik: "... daß ich mich von Herzen bei allen jenen entschuldige, die ich mit Blick auf die Bearbeitung dieser Doktorarbeit verletzt habe. Das ist eine Entschuldigung, die von Herzen kommt, und die als solche auch zu sehen ist").

    Das Ziel ist es, Mitleid und zugleich Sympathie zu wecken. Das klassische Vorbild in der politischen Rhetorik ist Richard Nixons "Checkers-Rede" am 23. September 1952, mit der er die amerikanische Nation zu Tränen rührte.
  • Guttenbergs Kelkheimer Rede ist ein rhetorisches Meisterstück. Sie verdient es, in eine Sammlung von Beispielen dafür aufgenommen zu werden, wie jemand sich mit exzellenter Rhetorik aus einer eigentlich hoffnungslosen Situation zu winden versucht.



    Denn hoffnungslos ist sie bei nüchterner Betrachtung, die Lage des Freiherrn. Seine Darstellung im Kernteil der Rede ist so weit von den belegbaren Sachverhalten entfernt wie Schloß Guttenberg vom Tadsch Mahal.

    Auch ein "Zurückgeben des Doktortitels" kann nicht funktionieren. So etwas sieht die Promotionsordnung für die Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Bayreuth so wenig vor, wie irgend eine andere mir bekannte Promotionsordnung.

    Der Doktorgrad kann nur aberkannt werden, indem die Prüfung nachträglich als nicht bestanden erklärt wird.

    Und das geht laut der Bayreuther Promotionsordnung nicht schon deshalb, weil dem Kandidaten "gravierende Fehler" unterlaufen sind, ohne daß er hatte täuschen wollen. In Paragraph 16, Absatz 3 heißt es nämlich ausdrücklich:
    (3) Waren die Voraussetzungen für die Zulassung zur Promotion nicht erfüllt, ohne dass der Kandidat hierüber täuschen wollte, und wird diese Tatsache erst nach Aushändigung der Urkunde bekannt, so wird dieser Mangel durch das Bestehen der Doktorprüfung geheilt.
    Seinen in Bayreuth erworbenen Doktortitel kann Guttenberg nur auf eine Art loswerden: Wenn die Promotionskommission eine absichtliche Täuschung feststellt. Dann nämlich greifen die ersten beiden Absätze des Paragraphen 16:
    (1) Ergibt sich vor der Aushändigung der Urkunde, dass sich der Bewerber im Promotionsverfahren einer Täuschung schuldig gemacht hat, so erklärt die Promotionskommission alle bisher erworbenen Berechtigungen für ungültig und stellt das Verfahren ein.

    (2) Wird die Täuschung erst nach Aushändigung der Urkunde bekannt, so kann nachträglich die Doktorprüfung für nicht bestanden erklärt werden. Die Entscheidung trifft die Promotionskommission.
    Entweder diese Kommission erkennt auf Täuschung, oder Guttenberg bleibt juristisch ein Dr. jur.; wobei es ihm natürlich freigestellt ist, ob er den Titel auf seine Visitenkarte schreibt oder ihn sonstwie benutzt. Los ist er ihn dann nicht.



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