"Reform der Altersvorsorge - Gabriel bessert Renten-Konzept nach". — — "Umstrittener Spendenaufruf für Schachturnier - Steinbrück wehrt sich gegen Vorwurf des Amtsmissbrauchs"
Kommentar: Die Kür des SPD-Kanzlerkandidaten geht in die heiße Phase. Wer von der SZ gestützt wird, darüber brauchen wir nun nicht länger zu grübeln.
Aus dem mit "EXKLUSIV" gekennzeichneten Gabriel-Artikel:
Mit Berichterstattung hat das wenig zu tun; oder richtiger: Es ist der Mißbrauch der Berichterstattung für eine journalistische Einflußnahme auf die Politik. Die beiden selbsternannten Leuchten des "Qualitätsjournalismus", der "Spiegel" und die SZ, tun sich dabei besonders hervor; siehe Zettels Meckerecke: Nein, der "Spiegel" und die "Süddeutsche Zeitung" sind keine Qualitätsmedien. Nicht im internationalen Vergleich. Über Eier, Mehl, Omelett; ZR vom 21. 9. 12.
Und falls Sie sich fortlaufend über die Qualität dieses Qualitätsjournalismus informieren wollen, dann kann ich Ihnen sehr den Watchblog zur SZ suedwatch.de empfehlen.
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Kommentar: Die Kür des SPD-Kanzlerkandidaten geht in die heiße Phase. Wer von der SZ gestützt wird, darüber brauchen wir nun nicht länger zu grübeln.
Aus dem mit "EXKLUSIV" gekennzeichneten Gabriel-Artikel:
Die Bundes-SPD sucht zur Bundestagswahl einen engen Schulterschluss mit den Gewerkschaften und ist deshalb zu weiteren Korrekturen an der Rente mit 67 bereit. Der Vorsitzende Sigmar Gabriel änderte seinen intern bisher umstrittenen Vorschlag zum Kampf gegen die Altersarmut und will im Fall einer SPD-geführten Regierung zehntausenden Arbeitnehmern eine abschlagsfreie Rente ab dem 65. Lebensjahr erlauben. (...)Na, das ist doch was. Und derweil muß Gabriels Konkurrent Steinbrück "Vorwürfe einräumen". Aus dem Steinbrück-Artikel:
Gabriel macht sich zudem den Vorschlag des IG-Metall-Bezirksleiters und SPD-Vorständlers Armin Schild zu eigen, die Arbeitgeber künftig stärker zur Finanzierung besserer Erwerbsminderungsrenten heranzuziehen.
Der mögliche SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück soll als Finanzminister Bundesunternehmen um Sponsorengelder für eine Schach-Veranstaltung gebeten haben. Gegenüber der SZ räumte er die Vorwürfe ein, er könne daran jedoch "nichts Ehrenrühriges finden".So macht die SZ Stimmung für den einen und gegen den anderen der SPD-Kanzlerkandidaten.
Mit Berichterstattung hat das wenig zu tun; oder richtiger: Es ist der Mißbrauch der Berichterstattung für eine journalistische Einflußnahme auf die Politik. Die beiden selbsternannten Leuchten des "Qualitätsjournalismus", der "Spiegel" und die SZ, tun sich dabei besonders hervor; siehe Zettels Meckerecke: Nein, der "Spiegel" und die "Süddeutsche Zeitung" sind keine Qualitätsmedien. Nicht im internationalen Vergleich. Über Eier, Mehl, Omelett; ZR vom 21. 9. 12.
Und falls Sie sich fortlaufend über die Qualität dieses Qualitätsjournalismus informieren wollen, dann kann ich Ihnen sehr den Watchblog zur SZ suedwatch.de empfehlen.
Zettel
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