The synthesis of the Ethernet is a confusing grand challenge. Given the current status of knowledgebased archetypes, statisticians particularly desire the refinement of superpages, which embodies the practical principles of software engineering. In order to address this riddle, we investigate how web browsers can be applied to the construction of the Ethernet.
We proceed as follows. We motivate the need for e-commerce. Along these same lines, to answer this quagmire, we concentrate our efforts on disconfirming that active networks and suffix trees are largely incompatible. To achieve this intent, we concentrate our efforts on confirming that the WorldWideWeb can be made electronic, empathic, and decentralized. Finally, we conclude.
(Die Synthese des Ethernet ist eine verwirrende, große Herausforderung. Angesichts des gegenwärtigen Standes wissensbasierter Archetypen streben vor allem Statistiker die Verfeinerung von Superpages an, worin sich die praktischen Prinzipien des Software Engineering verkörpern. Um diesem Rätsel nachzugehen, untersuchen wir, wie Webbrowser zur Konstruktion des Ethernet verwendet werden können.
Wir gehen folgendermaßen vor: Wir motivieren die Notwendigkeit des E-Commerce. Auf dieselbe Weise konzentrieren wir unsere Bemühungen, auf diesen Schlamassel zu reagieren, darauf, zu widerlegen, daß aktive Netzwerke und Suffixbäume weitgehend unvereinbar sind. Um diese Absicht zu realisieren, konzentrieren wir unsere Anstrengungen darauf, daß das WorldWideWeb elektronisch, empathisch und dezentralisiert gemacht werden kann. Zum Schluß folgern wir.)
Zusammenfassung (Abstract) eines wissenschaftlichen Manuskripts, das - wie der Autor in dem Blog The Scholarly Kitchen berichtet - Anfang dieses Monats von der Fachzeitschrift für Dokumentation und Informatik The Open Information Science Journal zur Publikation angenommen wurde, nachdem es, so die Zeitschrift, von Fachleuten begutachtet worden war.
Kommentar: Sie hatten, lieber Leser, Schwierigkeiten, diese Zusammenfassung zu verstehen?
Vielleicht haben Sie nur meine Übersetzung gelesen, und ich hatte heute einen schlechten Tag als Übersetzer?
Ich fürchte aber, auch diejenigen von Ihnen, die das englische Original gelesen haben, hatten ihre Schwierigkeiten.
Das ist allerdings kein Wunder. Denn der Text ist reiner Nonsense. Generiert wurde er von der Software SCIgen, die der Doktorand Philip Meir Davis benutzte, einer der Autoren des "Manuskripts". Dieses Programm erzeugt grammatisch richtige Sätze, in die Wörter nach Zufall eingefügt werden.
Solche Scherze sind inzwischen nicht selten, seit im Jahr 1996 der Physiker Alan Sokal ein solches Nonsense- Manuskript erfolgreich in einer sozialwissenschaftlichen Zeitschrift publizierte.
Aber damals war das eben eine sozialwissenschaftliche Zeitschrift; und daß der Scherz gelang, wurde oft als Beleg dafür betrachtet, daß im Jargon der Dekonstruktivisten Sinn und Unsinn ohnehin nicht zu unterscheiden seien. Auch hatte die Zeitschrift Social Text damals kein Peer Reviewing, also die Begutachtung eingereichter Manuskripte durch Fachleute.
Die Zeitschrift The Open Information Science Journal aber wendet sich an Informatiker; mit Beiträgen wie zum Beispiel diesen. Und sie erklärt ausdrücklich, daß die dort veröffentlichten Manuskripte einem Peer Reviewing unterzogen würden.
Das müssen hier wohl Peers minderer Qualität gewesen sein. Der Herausgeber der Zeitschrift jedenfalls kündigte inzwischen seinen Rücktritt an. Das Manuskript sei vom Verlag Bentham Science Publishing ohne sein Wissen angenommen worden.
Die Sache hat aber noch einen anderen Aspekt. Für Publikationen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften wird in der Regel kein Honorar bezahlt; aber auch die Autoren müssen für die Publikation nicht bezahlen. Es gibt jedoch Zeitschriften, die eine Bezahlung verlangen; oft wird sie mit der Verpflichtung des Autors kaschiert, eine bestimmte Zahl von Sonderdrucken zu kaufen.
Der Doktorand Philip Meir Davis hätte für die Publikation seines Machwerks 800 Dollar zahlen müssen. Er ist dem allerdings entgangen, indem er, nachdem die Zusage eingegangen war, das Manuskript zurückzog. Begründung: "We have discovered several errors in the manuscript"; die Autoren hätten in dem Manuskript diverse Fehler entdeckt.
We proceed as follows. We motivate the need for e-commerce. Along these same lines, to answer this quagmire, we concentrate our efforts on disconfirming that active networks and suffix trees are largely incompatible. To achieve this intent, we concentrate our efforts on confirming that the WorldWideWeb can be made electronic, empathic, and decentralized. Finally, we conclude.
(Die Synthese des Ethernet ist eine verwirrende, große Herausforderung. Angesichts des gegenwärtigen Standes wissensbasierter Archetypen streben vor allem Statistiker die Verfeinerung von Superpages an, worin sich die praktischen Prinzipien des Software Engineering verkörpern. Um diesem Rätsel nachzugehen, untersuchen wir, wie Webbrowser zur Konstruktion des Ethernet verwendet werden können.
Wir gehen folgendermaßen vor: Wir motivieren die Notwendigkeit des E-Commerce. Auf dieselbe Weise konzentrieren wir unsere Bemühungen, auf diesen Schlamassel zu reagieren, darauf, zu widerlegen, daß aktive Netzwerke und Suffixbäume weitgehend unvereinbar sind. Um diese Absicht zu realisieren, konzentrieren wir unsere Anstrengungen darauf, daß das WorldWideWeb elektronisch, empathisch und dezentralisiert gemacht werden kann. Zum Schluß folgern wir.)
Zusammenfassung (Abstract) eines wissenschaftlichen Manuskripts, das - wie der Autor in dem Blog The Scholarly Kitchen berichtet - Anfang dieses Monats von der Fachzeitschrift für Dokumentation und Informatik The Open Information Science Journal zur Publikation angenommen wurde, nachdem es, so die Zeitschrift, von Fachleuten begutachtet worden war.
Kommentar: Sie hatten, lieber Leser, Schwierigkeiten, diese Zusammenfassung zu verstehen?
Vielleicht haben Sie nur meine Übersetzung gelesen, und ich hatte heute einen schlechten Tag als Übersetzer?
Ich fürchte aber, auch diejenigen von Ihnen, die das englische Original gelesen haben, hatten ihre Schwierigkeiten.
Das ist allerdings kein Wunder. Denn der Text ist reiner Nonsense. Generiert wurde er von der Software SCIgen, die der Doktorand Philip Meir Davis benutzte, einer der Autoren des "Manuskripts". Dieses Programm erzeugt grammatisch richtige Sätze, in die Wörter nach Zufall eingefügt werden.
Solche Scherze sind inzwischen nicht selten, seit im Jahr 1996 der Physiker Alan Sokal ein solches Nonsense- Manuskript erfolgreich in einer sozialwissenschaftlichen Zeitschrift publizierte.
Aber damals war das eben eine sozialwissenschaftliche Zeitschrift; und daß der Scherz gelang, wurde oft als Beleg dafür betrachtet, daß im Jargon der Dekonstruktivisten Sinn und Unsinn ohnehin nicht zu unterscheiden seien. Auch hatte die Zeitschrift Social Text damals kein Peer Reviewing, also die Begutachtung eingereichter Manuskripte durch Fachleute.
Die Zeitschrift The Open Information Science Journal aber wendet sich an Informatiker; mit Beiträgen wie zum Beispiel diesen. Und sie erklärt ausdrücklich, daß die dort veröffentlichten Manuskripte einem Peer Reviewing unterzogen würden.
Das müssen hier wohl Peers minderer Qualität gewesen sein. Der Herausgeber der Zeitschrift jedenfalls kündigte inzwischen seinen Rücktritt an. Das Manuskript sei vom Verlag Bentham Science Publishing ohne sein Wissen angenommen worden.
Die Sache hat aber noch einen anderen Aspekt. Für Publikationen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften wird in der Regel kein Honorar bezahlt; aber auch die Autoren müssen für die Publikation nicht bezahlen. Es gibt jedoch Zeitschriften, die eine Bezahlung verlangen; oft wird sie mit der Verpflichtung des Autors kaschiert, eine bestimmte Zahl von Sonderdrucken zu kaufen.
Der Doktorand Philip Meir Davis hätte für die Publikation seines Machwerks 800 Dollar zahlen müssen. Er ist dem allerdings entgangen, indem er, nachdem die Zusage eingegangen war, das Manuskript zurückzog. Begründung: "We have discovered several errors in the manuscript"; die Autoren hätten in dem Manuskript diverse Fehler entdeckt.
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