General Marshall once said, "The only way human beings can win a war is to prevent it." Those words were true in his time—and they still echo in ours. [...] The 21st century can and must be an American century. It began with terror, war, and economic calamity. It is our duty to steer it onto the path of freedom, peace, and prosperity.
(General Marshall hat einmal gesagt: "Menschen können einen Krieg nur auf eine einzige Art gewinnen - indem sie ihn verhindern". Diese Worte galten zu seiner Zeit, und ihr Widerhall trägt bis in unsere Zeit. [...] Das 21. Jahrhundert kann und muß ein amerikanisches Jahrhundert sein. Es begann mit Terror, Krieg und wirtschaftlichem Unheil. Es ist unsere Pflicht, es auf den Weg der Freiheit, des Friedens und des Wohlstands zu steuern.)
Romney kündigt aggressivere Außenpolitik an
Kommentar: Mehr als mit dieser Überschrift kann man den Inhalt einer Rede kaum in sein Gegenteil verkehren.
Lesen Sie das Transkript oder sehen Sie sich hier dazu das Video der Rede an. Sie werden keinen einzigen aggressiven Ton in dieser Rede finden. Die Außenpolitik, die Romney umreißt, ist eine Politik der Friedensbewahrung; der Bewahrung des Friedens durch Stärke. Er kündigt eine Politik der Stärke allerdings auch dort an, wo der Frieden bereits von einem Aggressor gebrochen wurde und wo es gilt, diesem zu widerstehen.
Romneys Vorwurf an Präsident Obama lautet nicht, daß dieser nicht aggressiv genug gewesen sei, sondern daß er zu wenig für den Frieden getan habe; vor allem im Nahen Osten:
Romney tritt in dieser Rede für ein starkes Amerika ein - wirtschaftlich wieder erstarkt, politisch stark und auch militärisch stark. Er wendet sich dagegen, den Militärhaushalt, wie er sagt, "willkürlich zu kürzen". Er tritt dafür ein, daß die USA für ihre Freunde ein zuverlässiger Partner sind. Man muß schon sehr böswillig sein, um dies als Ankündigung einer aggressiven Politik zu interpretieren.
(General Marshall hat einmal gesagt: "Menschen können einen Krieg nur auf eine einzige Art gewinnen - indem sie ihn verhindern". Diese Worte galten zu seiner Zeit, und ihr Widerhall trägt bis in unsere Zeit. [...] Das 21. Jahrhundert kann und muß ein amerikanisches Jahrhundert sein. Es begann mit Terror, Krieg und wirtschaftlichem Unheil. Es ist unsere Pflicht, es auf den Weg der Freiheit, des Friedens und des Wohlstands zu steuern.)
Aus der Rede, die Mitt Romney gestern am Virginia Military Institute in Lexington, Virginia, gehalten hat. Das Transkript der Rede finden Sie hier.
Romney kündigt aggressivere Außenpolitik an
Überschrift des Artikels in "Zeit-Online", in dem über diese Rede berichtet wird.
Kommentar: Mehr als mit dieser Überschrift kann man den Inhalt einer Rede kaum in sein Gegenteil verkehren.
Lesen Sie das Transkript oder sehen Sie sich hier dazu das Video der Rede an. Sie werden keinen einzigen aggressiven Ton in dieser Rede finden. Die Außenpolitik, die Romney umreißt, ist eine Politik der Friedensbewahrung; der Bewahrung des Friedens durch Stärke. Er kündigt eine Politik der Stärke allerdings auch dort an, wo der Frieden bereits von einem Aggressor gebrochen wurde und wo es gilt, diesem zu widerstehen.
Romneys Vorwurf an Präsident Obama lautet nicht, daß dieser nicht aggressiv genug gewesen sei, sondern daß er zu wenig für den Frieden getan habe; vor allem im Nahen Osten:
Across the greater Middle East, as the joy born from the downfall of dictators has given way to the painstaking work of building capable security forces, and growing economies, and developing democratic institutions, the President has failed to offer the tangible support that our partners want and need.Aggressiv, wie man sieht.
Als im ganzen Nahen Osten die Freude, geboren aus dem Sturz von Diktatoren, von der mühsamen Arbeit abgelöst wurde, fähige Sicherheitskräfte aufzubauen, die Volkswirtschaften auf Wachstumskurs zu bringen und demokratische Institutionen zu errichten, da hat der Präsident es versäumt, die konkrete Unterstützung zu gewähren, die unsere Partner wollen und brauchen.
Romney tritt in dieser Rede für ein starkes Amerika ein - wirtschaftlich wieder erstarkt, politisch stark und auch militärisch stark. Er wendet sich dagegen, den Militärhaushalt, wie er sagt, "willkürlich zu kürzen". Er tritt dafür ein, daß die USA für ihre Freunde ein zuverlässiger Partner sind. Man muß schon sehr böswillig sein, um dies als Ankündigung einer aggressiven Politik zu interpretieren.
Zettel
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