Heute ist über X dies zu lesen:
X ist gegen Bildungsgutscheine für Kinder von Hartz-IV-Empfängern. Gutscheine seien "ein kollektives Misstrauensvotum gegen Langzeitarbeitslose und wirken diskriminierend". (...)Wer ist X?
X will stattdessen Langzeitarbeitslose über die Jobcenter zur besseren Förderung ihrer Kinder verpflichten. Dazu schlägt X Zielvereinbarungen über Nachhilfestunden oder den Eintritt in Sportvereine vor. Das Geld würde dann von der öffentlichen Hand direkt an die Einrichtungen überwiesen, sagte X. Werde das nicht eingehalten, müssten Jobcenter und Jugendamt dafür sorgen, dass die Kinder zu ihrem Recht kämen.
(A) Die Berliner Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales Carola Bluhm (Die Linke)Die Lösung finden Sie wie immer in Zettels kleinem Zimmer; dort auch die URL zu dem zitierten Text.
(B) Die bayerische Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Christine Haderthauer (CSU)
(C) Der NRW-Minister für Arbeit, Integration und Soziales Guntram Schneider (SPD)
(D) Die Hamburger Senatorin für Schule und Berufsbildung Christa Goetsch (Die Grünen)
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