Condoleezza Rices rotes Petticoat-Kleid, ihr künstlich glatt gesträhntes tiefschwarzes Haar, der dicke Lippenstift, das erinnerte doch sehr an die sechziger Jahre und die US-Fernsehserie Mad Men.
Kommentar: Ich habe den Text ein wenig verändert. Im Original lautet er:
Lesen Sie hier seine Rede und sehen Sie sich seine Hautfarbe an.
Nicht bei den US-Republikanern herrscht Rassismus, sondern in den Köpfen von Autoren wie Martin Klingst.
Martin Klingst (fast) in "Zeit-Online"
Kommentar: Ich habe den Text ein wenig verändert. Im Original lautet er:
Ann Romneys rotes Petticoat-Kleid, ihr offenes, onduliertes blondes Haar, der dicke Lippenstift, das erinnerte doch sehr an die sechziger Jahre und die US-Fernsehserie Mad Men.Der Artikel heißt "Romneys weiße, heile Welt". In dem Artikel stehen Sätze wie diese:
Am Ende konnte man sich nicht des Eindrucks erwehren, dass die Romneys eine zu perfekte, zu weiße Welt präsentieren. Eine Welt, in der nur Menschen mit weißer Hautfarbe auftreten, die in gepflegten Häusern leben, ihren Rasen mit der Nagelschere stutzen und sich bei jeder Gelegenheit lieblich lächelnd als glückliche Großfamilie ablichten lassen.Auf der National Convention der GOP wurden gestern drei wichtige Reden gehalten: Die des Keynote Speakers Chris Christie, die von Ann Romney und die von Artur Davis.
Lesen Sie hier seine Rede und sehen Sie sich seine Hautfarbe an.
Nicht bei den US-Republikanern herrscht Rassismus, sondern in den Köpfen von Autoren wie Martin Klingst.
Zettel
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