19. Dezember 2009

Zitat des Tages: "Schneidende Kälte"

Winter weather whips nation. Bitter cold and steady snowfall has paralyzed the country’s roads and public transport since yesterday. The icy cold weather is expected to get even worse over the next couple days, along with the possibility of more snow.

(Winterwetter bricht über das Land herein. Schneidende Kälte und ständiger Schneefall lähmen seit gestern die Straßen des Landes und den öffentlichen Verkehr. Es wird erwartet, daß das eiskalte Wetter in den nächsten Tagen noch schlimmer wird, dazu möglicherweise weiterer Schnee.)

Die Copenhagen Post Online vom 17. Dezember 2009 über das gegenwärtige Wetter in Dänemark.


Kommentar: Natürlich besagen aktuelle Wetterlagen nichts über das Weltklima und dessen mögliche Veränderungen.

Wäre es aber in diesem Winter ungewöhnlich warm, dann würde das als "Beleg" für den Klimawandel durch die Medien gehen; so wie der Hurrikan Katrina als angeblicher Beleg für eine globale Erwärmung herhalten mußte.

Daß es nun, wie es scheint, wie schon letztes Jahr auf der Nordhalbkugel einen ungewöhnlich strengen Winter geben könnte, wird nicht als Argument verwendet. Es wäre ja auch keines; so wenig wie Katrina und die Elbeflut.



Daß Unglaubliche an der Konferenz von Kopenhagen ist aus meiner Sicht nicht einmal so sehr, daß sich Leute wie Mugabe und Chávez als die großen Klimaschützer aufspielen; obwohl das bizarr genug ist. (Siehe Die Kopenhagener Konferenz nimmt bizarre Züge an; ZR vom 18. 12. 2009).

Sondern unglaublich ist, daß überhaupt keine Diskussion über den Stand der wissenschaftlichen Forschung stattfindet.

Alle, von den Politkriminellen, die in Kopenhagen randalieren, bis zu der promovierten Physikerin Angela Merkel scheinen eine bisher mäßig belegte Theorie für ein Faktum zu halten.



© Zettel. Mit Dank an Calimero. Für Kommentare bitte hier klicken.