In Deutschland gibt es eine Gewerkschaft, hervorgegangen aus der ÖTV und anderen Gewerkschaften, die den Namen "Vereinte Dienstleistungs- Gewerkschaft" trägt. Sie hat die Abkürzung ver.di gewählt, gesprochen "ferdi".
Nein, vielmehr müßte diese Abkürzung so ausgesprochen werden. Aber seltsamerweise wird sie, jedenfalls von den Nachrichten- Sprechern, "werdi" ausgesprochen. So, als laute der abgekürzte Name "Wereinte Dienstleistungs- Gewerkschaft".
Offenbar ist man in dieser Gewerkschaft - oder bei den Nachrichten- Sprechern - derart gebildet, daß die Abkürzung unweigerlich den Namen eines Komponisten hervorruft, den man, falls man des Italienischen mächtig ist, so ähnlich wie "werdi" aussprechen kann.
Aber ich schweife ab, bevor ich überhaupt zu meinem Thema gekommen bin. Oder vielleicht doch nicht. Denn das Thema ist strike.
Auch so ein Fremdwort, das wir allerdings, in seiner ins Deutsche übernommenen Version, nicht "s-traik" aussprechen, sondern "schtraik". Auch schreiben wir es nicht mehr strike, sondern Streik. Aus dem Fremdwort ist also ein Lehnwort geworden.
"To strike" heißt schlagen, hauen, zuschlagen; dergleichen. Aber nicht wegen dieser gängigen Bedeutung des Worts nannte man im Englischen im 19. Jahrhundert eine Arbeitsniederlegung strike, sondern aufgrund einer Spezialbedeutung des Worts: Es bedeutet auch - man kann das sehr schön bei dem britisch- australischen Historiker Tony Taylor nachlesen - das Einholen, das Reffen der Segel auf einem Schiff. Also die Segel "streichen", wie wir mit einem etymologisch verwandten Wort im Deutschen sagen.
Das Streichen der Segel - das war das Ereignis, das dem strike seinen Namen gegeben hatte. Es trug sich in London zu, im Jahr 1768, und war ein Kulminationspunkt der sozialen Auseinandersetzungen, die es in den Jahrzehnten zuvor gegeben hatte. Eine ihrer Ursachen war der Niedergang der irischen Landwirtschaft gewesen, als deren Folge arbeitslos gewordene Landarbeiter Jobs als Seeleute gesucht hatten.
In Irland hatte sich vor allem eine radikale Organisation hervorgetan, die den Spitznamen "Whiteboys" trug, weil ihre Mitglieder, in weiße Gewänder gehüllt, wie sie später der Ku-Klux-Klan in den USA schätzte, nächtlings Gutsbesitzer zu meucheln pflegten.
Aus diesen Aufrührern wurden, als sie aus Irland in die englischen Hafenstädte strömten, nicht minder aufrührerische Seeleute. Und diese veranstalteten 1768 in London den ersten strike, indem sie die Segel von Schiffen refften, die dadurch am Auslaufen gehindert wurden. Der unmittelbare Anlaß war die Inhaftierung eines radikalen Journalisten und Abgeordneten, John Wilkes, gewesen, dessen Freilassung die "Streikenden" forderten.
Das Wort "Streiken" hat von damals bis heutzutage einen bemerkenswerten Bedeutungs- Wandel erfahren. Heute verwenden wir diesen Begriff, substantivisch und als Verb, nicht nur in Bezug auf Arbeitskämpfe. Auch der Motor eines Autos kann "streiken", der Kugelschreiber kann es, wenn er keinen Strich mehr hervorquellen läßt. Es gibt den "Hungerstreik", den "Käuferstreik"; ja man hat schon von einem "Gebärstreik" gehört.
Aber die Kernbedeutung des Begriffs ist doch auch heute noch die Verweigerung einer Arbeitsleistung, wie bei den Matrosen in London anno 1768. Einen bizarren Streik haben wir gerade in Gestalt des Streiks der in der GDL organisierten Lokomotivführer - nein, nicht hinter uns, sondern nur erlebt. Die nächste Runde; ein weiteres Kapitel dieser Never Ending Story könnte bevorstehen.
Und allmählich zeichnet sich ein neuer Streik ab, der uns viel Ärger machen könnte: Der im Öffentlichen Dienst; der Streik eben jener ver.di. Zur Einstimmung der Mitmachenden sowie des Publikums finden, so hat es sich eingebürgert, derzeit sogenannte Warnstreiks statt.
Wie es weitergehen wird, das kennt man ungefähr so gut, wie Kinder das Märchen kennen, das der Vater ihnen zum siebenundzwanzigsten Mal vorliest:
Es wird Märsche von Menschen geben, die Trillerpfeifen betätigen, die sich an offenen Feuern erwärmen, die Parolen rufen, in denen sich gern "Hohn" auf "Lohn" reimt. Man wird "Streikposten" sehen, die Plakate vor der Brust und auf dem Rücken hängen haben. Kurz, es wird sich etwas abspielen, das wie eine rührende Retro- Veranstaltung wirkt. Irgendwie an die Alemannische Fassenacht erinnernd, oder an die Echternacher Springprozession.
Ist es wirklich erforderlich, im 21. Jahrhundert Lohnverhandlungen von solchen folkloristischen Spektakeln begleiten zu lassen?
Von Sonderwünschen spezifischer Gruppen (wie der Lokomotivführer der GDL) abgesehen, die versuchen, ihren Platz im Lohngefüge zu verschieben, bewegt sich dieses Lohngefüge doch, ähnlich wie ein Geleitzug, mit ungefähr gleicher Geschwindigkeit. Die Größenordnung der Lohnsteigerungen, die, gegeben die wirtschaftliche Lage, "drin" sind, steht im Vorhinein fest. Experten sagen sie für dieses Jahr mit etwas über drei Prozent vorher.
Da die Gewerkschaften zeigen müssen, daß sie für ihre Mitglieder kämpfen, werden die tatsächlichen Lohnsteigerungen ein Stück höher ausfallen. Natürlich ist das von Branche zu Branche verschieden, je nach deren momentaner Leistungskraft. Aber bei drei, vielleicht vier Prozent werden die Lohnsteigerungen 2008 liegen. In sehr gut verdienenden Branchen vielleicht bis zu fünf Prozent.
Warum also das ganze Theater? Warum die "Warnstreiks", die Klassenkampf- Rhetorik, die Streiks, die es vielleicht wirklich gibt, ohne daß sie am Ergebnis Wesentliches ändern werden? Streiks des Öffentlichen Dienstes, die dem Arbeitgeber überhaupt nicht schaden werden, sondern nur uns, den Bürgern, die wir auf Dienstleistungen des Staats, der Kommunen, ihrer Betriebe angewiesen sind?
Warum können sich Unternehmens- Verbände und Gewerkschaften nicht zusammensetzen, ihre jeweiligen Experten hinzuziehen und dann so verhandeln wie, sagen wir, ein Fabrikant und ein potentieller Abnehmer seines Produkts miteinander verhandeln?
Natürlich wird da gepokert. Natürlich versucht der Fabrikant einen möglichst hohen und sein möglicher Kunde einen möglichst niedrigen Preis zu erzielen. Aber dazu wird doch kein öffentliches Tamtam veranstaltet. Welcher Preis herauskommt, darüber entscheidet letztlich, wieviel es dem Fabrikanten wert ist, seine Ware an diesen Kunden zu verkaufen, und wieviel es dem Kunden wert ist, diese Ware von diesem Hersteller zu erwerben.
Um nicht mißverstanden zu werden: Selbstverständlich muß es ein Streikrecht geben. Zu streiken ist die Ultima Ratio für Arbeitnehmer, so wie es für Arbeitgeber die Ultima Ratio ist, als Folge zu hoher Lohnabschlüsse Stellen abzubauen.
Das eine wie das andere sollte, wenn man sich auf beiden Seiten vernünftig verhält, vermieden werden können. Und gar keinen Grund gibt es für das Kasperl- Theater der "Warnstreiks", bevor man überhaupt zu Ende verhandelt hat.
Es ist aus Sicht der Arbeitgeber unvernünftig, den Arbeitnehmern so wenig entgegenzukommen, daß diese zur Ultima Ratio des Streiks greifen. Es ist aus Sicht der Arbeitnehmer ebenso unvernünftig, mittels Streiks so hohe Abschlüsse erzwingen zu wollen, daß Entlassungen die Folge sind.
Wenn man sich verhält wie erwachsene Menschen und nicht wie Matrosen aus dem 18. Jahrhundert, wie Revoluzzer aus dem 19. Jahrhundert oder wie System- Veränderer aus dem 20. Jahrhundert - wenn man also auch bei den Gewerkschaften in der Gegenwart angekommen ist und mit dem Partner hart, aber rational verhandelt, dann müßte dieses Spektakel der Streiks eigentlich ein seltener Ausnahmefall werden.
Nur gibt es freilich für Streiks ein sehr starkes Argument, aus Sicht der Gewerkschaften: Der Streik ist die Gelegenheit für sie, sichtbar zu werden. Mit ihm erweisen sie ihre Existenzberechtigung. Er liefert ihnen Medienpräsenz, führt ihnen neue Mitglieder zu. Er ist ihre große Stunde. Die Stunde, die sie - wie die zuvor fast unbekannte GDL - ins öffentliche Bewußtsein rückt.
Ich fürchte, sie werden sich das nicht nehmen lassen. So wenig, wie man den Gestüten ihre Hengstparade nehmen kann, den Fliegern ihre Flugshow oder den Soldaten die Tattoos und den Großen Zapfenstreich. So wenig, wie den Alemannen ihre Fassenacht.
Nein, vielmehr müßte diese Abkürzung so ausgesprochen werden. Aber seltsamerweise wird sie, jedenfalls von den Nachrichten- Sprechern, "werdi" ausgesprochen. So, als laute der abgekürzte Name "Wereinte Dienstleistungs- Gewerkschaft".
Offenbar ist man in dieser Gewerkschaft - oder bei den Nachrichten- Sprechern - derart gebildet, daß die Abkürzung unweigerlich den Namen eines Komponisten hervorruft, den man, falls man des Italienischen mächtig ist, so ähnlich wie "werdi" aussprechen kann.
Aber ich schweife ab, bevor ich überhaupt zu meinem Thema gekommen bin. Oder vielleicht doch nicht. Denn das Thema ist strike.
Auch so ein Fremdwort, das wir allerdings, in seiner ins Deutsche übernommenen Version, nicht "s-traik" aussprechen, sondern "schtraik". Auch schreiben wir es nicht mehr strike, sondern Streik. Aus dem Fremdwort ist also ein Lehnwort geworden.
"To strike" heißt schlagen, hauen, zuschlagen; dergleichen. Aber nicht wegen dieser gängigen Bedeutung des Worts nannte man im Englischen im 19. Jahrhundert eine Arbeitsniederlegung strike, sondern aufgrund einer Spezialbedeutung des Worts: Es bedeutet auch - man kann das sehr schön bei dem britisch- australischen Historiker Tony Taylor nachlesen - das Einholen, das Reffen der Segel auf einem Schiff. Also die Segel "streichen", wie wir mit einem etymologisch verwandten Wort im Deutschen sagen.
Das Streichen der Segel - das war das Ereignis, das dem strike seinen Namen gegeben hatte. Es trug sich in London zu, im Jahr 1768, und war ein Kulminationspunkt der sozialen Auseinandersetzungen, die es in den Jahrzehnten zuvor gegeben hatte. Eine ihrer Ursachen war der Niedergang der irischen Landwirtschaft gewesen, als deren Folge arbeitslos gewordene Landarbeiter Jobs als Seeleute gesucht hatten.
In Irland hatte sich vor allem eine radikale Organisation hervorgetan, die den Spitznamen "Whiteboys" trug, weil ihre Mitglieder, in weiße Gewänder gehüllt, wie sie später der Ku-Klux-Klan in den USA schätzte, nächtlings Gutsbesitzer zu meucheln pflegten.
Aus diesen Aufrührern wurden, als sie aus Irland in die englischen Hafenstädte strömten, nicht minder aufrührerische Seeleute. Und diese veranstalteten 1768 in London den ersten strike, indem sie die Segel von Schiffen refften, die dadurch am Auslaufen gehindert wurden. Der unmittelbare Anlaß war die Inhaftierung eines radikalen Journalisten und Abgeordneten, John Wilkes, gewesen, dessen Freilassung die "Streikenden" forderten.
Das Wort "Streiken" hat von damals bis heutzutage einen bemerkenswerten Bedeutungs- Wandel erfahren. Heute verwenden wir diesen Begriff, substantivisch und als Verb, nicht nur in Bezug auf Arbeitskämpfe. Auch der Motor eines Autos kann "streiken", der Kugelschreiber kann es, wenn er keinen Strich mehr hervorquellen läßt. Es gibt den "Hungerstreik", den "Käuferstreik"; ja man hat schon von einem "Gebärstreik" gehört.
Aber die Kernbedeutung des Begriffs ist doch auch heute noch die Verweigerung einer Arbeitsleistung, wie bei den Matrosen in London anno 1768. Einen bizarren Streik haben wir gerade in Gestalt des Streiks der in der GDL organisierten Lokomotivführer - nein, nicht hinter uns, sondern nur erlebt. Die nächste Runde; ein weiteres Kapitel dieser Never Ending Story könnte bevorstehen.
Und allmählich zeichnet sich ein neuer Streik ab, der uns viel Ärger machen könnte: Der im Öffentlichen Dienst; der Streik eben jener ver.di. Zur Einstimmung der Mitmachenden sowie des Publikums finden, so hat es sich eingebürgert, derzeit sogenannte Warnstreiks statt.
Wie es weitergehen wird, das kennt man ungefähr so gut, wie Kinder das Märchen kennen, das der Vater ihnen zum siebenundzwanzigsten Mal vorliest:
Es wird Märsche von Menschen geben, die Trillerpfeifen betätigen, die sich an offenen Feuern erwärmen, die Parolen rufen, in denen sich gern "Hohn" auf "Lohn" reimt. Man wird "Streikposten" sehen, die Plakate vor der Brust und auf dem Rücken hängen haben. Kurz, es wird sich etwas abspielen, das wie eine rührende Retro- Veranstaltung wirkt. Irgendwie an die Alemannische Fassenacht erinnernd, oder an die Echternacher Springprozession.
Ist es wirklich erforderlich, im 21. Jahrhundert Lohnverhandlungen von solchen folkloristischen Spektakeln begleiten zu lassen?
Von Sonderwünschen spezifischer Gruppen (wie der Lokomotivführer der GDL) abgesehen, die versuchen, ihren Platz im Lohngefüge zu verschieben, bewegt sich dieses Lohngefüge doch, ähnlich wie ein Geleitzug, mit ungefähr gleicher Geschwindigkeit. Die Größenordnung der Lohnsteigerungen, die, gegeben die wirtschaftliche Lage, "drin" sind, steht im Vorhinein fest. Experten sagen sie für dieses Jahr mit etwas über drei Prozent vorher.
Da die Gewerkschaften zeigen müssen, daß sie für ihre Mitglieder kämpfen, werden die tatsächlichen Lohnsteigerungen ein Stück höher ausfallen. Natürlich ist das von Branche zu Branche verschieden, je nach deren momentaner Leistungskraft. Aber bei drei, vielleicht vier Prozent werden die Lohnsteigerungen 2008 liegen. In sehr gut verdienenden Branchen vielleicht bis zu fünf Prozent.
Warum also das ganze Theater? Warum die "Warnstreiks", die Klassenkampf- Rhetorik, die Streiks, die es vielleicht wirklich gibt, ohne daß sie am Ergebnis Wesentliches ändern werden? Streiks des Öffentlichen Dienstes, die dem Arbeitgeber überhaupt nicht schaden werden, sondern nur uns, den Bürgern, die wir auf Dienstleistungen des Staats, der Kommunen, ihrer Betriebe angewiesen sind?
Warum können sich Unternehmens- Verbände und Gewerkschaften nicht zusammensetzen, ihre jeweiligen Experten hinzuziehen und dann so verhandeln wie, sagen wir, ein Fabrikant und ein potentieller Abnehmer seines Produkts miteinander verhandeln?
Natürlich wird da gepokert. Natürlich versucht der Fabrikant einen möglichst hohen und sein möglicher Kunde einen möglichst niedrigen Preis zu erzielen. Aber dazu wird doch kein öffentliches Tamtam veranstaltet. Welcher Preis herauskommt, darüber entscheidet letztlich, wieviel es dem Fabrikanten wert ist, seine Ware an diesen Kunden zu verkaufen, und wieviel es dem Kunden wert ist, diese Ware von diesem Hersteller zu erwerben.
Um nicht mißverstanden zu werden: Selbstverständlich muß es ein Streikrecht geben. Zu streiken ist die Ultima Ratio für Arbeitnehmer, so wie es für Arbeitgeber die Ultima Ratio ist, als Folge zu hoher Lohnabschlüsse Stellen abzubauen.
Das eine wie das andere sollte, wenn man sich auf beiden Seiten vernünftig verhält, vermieden werden können. Und gar keinen Grund gibt es für das Kasperl- Theater der "Warnstreiks", bevor man überhaupt zu Ende verhandelt hat.
Es ist aus Sicht der Arbeitgeber unvernünftig, den Arbeitnehmern so wenig entgegenzukommen, daß diese zur Ultima Ratio des Streiks greifen. Es ist aus Sicht der Arbeitnehmer ebenso unvernünftig, mittels Streiks so hohe Abschlüsse erzwingen zu wollen, daß Entlassungen die Folge sind.
Wenn man sich verhält wie erwachsene Menschen und nicht wie Matrosen aus dem 18. Jahrhundert, wie Revoluzzer aus dem 19. Jahrhundert oder wie System- Veränderer aus dem 20. Jahrhundert - wenn man also auch bei den Gewerkschaften in der Gegenwart angekommen ist und mit dem Partner hart, aber rational verhandelt, dann müßte dieses Spektakel der Streiks eigentlich ein seltener Ausnahmefall werden.
Nur gibt es freilich für Streiks ein sehr starkes Argument, aus Sicht der Gewerkschaften: Der Streik ist die Gelegenheit für sie, sichtbar zu werden. Mit ihm erweisen sie ihre Existenzberechtigung. Er liefert ihnen Medienpräsenz, führt ihnen neue Mitglieder zu. Er ist ihre große Stunde. Die Stunde, die sie - wie die zuvor fast unbekannte GDL - ins öffentliche Bewußtsein rückt.
Ich fürchte, sie werden sich das nicht nehmen lassen. So wenig, wie man den Gestüten ihre Hengstparade nehmen kann, den Fliegern ihre Flugshow oder den Soldaten die Tattoos und den Großen Zapfenstreich. So wenig, wie den Alemannen ihre Fassenacht.
Titelvignette: Streik von Textilarbeitern in Chicago 1915. In der Public Domain, da die Rechte im Besitz der Library of Congress sind. Kommentare und Diskussionen zu diesem Beitrag ist in "Zettels kleinem Zimmer" ein Thread eingerichtet. Wie man sich dort registriert, ist hier zu lesen. Registrierte Teilnehmer können Beiträge schreiben, die sofort automatisch freigeschaltet werden.