Bush never lied to us about Iraq. The administration simply got bad intelligence. Critics are wrong to assert deception
(Bush hat uns zum Irak niemals angelogen. Die Regierung wurde nur von den Geheimdiensten schlecht informiert. Kritiker, die von einer Täuschung sprechen, sind im Unrecht.)
Titel und dessen Unterzeile eines Gastbeitrags von James Kirchick, Redakteur der New Republic, in der heutigen Los Angeles Times.
Kommentar: Ich empfehle dringend, diesen Artikel zu lesen. Denn mir scheint, daß selbst viele, die sonst nicht leicht auf linke Propaganda hereinfallen, das Märchen glauben, Bush hätte in Bezug auf Massenvernichtungs- Waffen im Irak gelogen, um Unterstützung für einen Krieg zu gewinnen, den er aus ganz anderen Gründen habe führen wollen.
Es gab und gibt für diese Behauptung nicht den Schatten eines Belegs. Sie wurde aus der Partei der Demokraten in den USA heraus in die Welt gesetzt; und zwar, als sie eine Rechtfertigung dafür brauchten, daß sie selbst diesem Krieg zugestimmt hatten, den sie dann ablehnten, als er nicht gut lief und ihnen die Ablehnung Stimmen bringen konnte.
Unterstützt wurden sie von einem Teil der US-Medien. Und nachgeplappert wurde das in Europa, bis in die liberalen und konservativen Medien hinein. Mit dem Ergebnis daß es hier in Deutschland für viele Menschen als erwiesen gilt, daß "Bush gelogen" habe.
So wie man überhaupt - selbst Eckart von Klaeden hat sich da gerade unrühmlich hervorgetan - in Deutschland zu meinen scheint, jeder dürfe nach Belieben gegen den Präsidenten der USA herummotzen; ja als Politiker sei man dazu nachgerade verpflichtet.
Tatsächlich gehört George W. Bush zu denjenigen US-Präsidenten, die das meiste Verständnis für Europa gezeigt, die uns am fairsten behandelt haben.
Ich wünsche mir keinen Präsidenten Obama. Aber sollten die Amerikaner ihn wählen, dann wünsche ich allen denen, die jetzt auf Bush herumhacken, daß sie die Politik, die dieser Präsident Obama dann in Bezug auf Europa führen wird, bis zur Neige auskosten dürfen.
(Bush hat uns zum Irak niemals angelogen. Die Regierung wurde nur von den Geheimdiensten schlecht informiert. Kritiker, die von einer Täuschung sprechen, sind im Unrecht.)
Titel und dessen Unterzeile eines Gastbeitrags von James Kirchick, Redakteur der New Republic, in der heutigen Los Angeles Times.
Kommentar: Ich empfehle dringend, diesen Artikel zu lesen. Denn mir scheint, daß selbst viele, die sonst nicht leicht auf linke Propaganda hereinfallen, das Märchen glauben, Bush hätte in Bezug auf Massenvernichtungs- Waffen im Irak gelogen, um Unterstützung für einen Krieg zu gewinnen, den er aus ganz anderen Gründen habe führen wollen.
Es gab und gibt für diese Behauptung nicht den Schatten eines Belegs. Sie wurde aus der Partei der Demokraten in den USA heraus in die Welt gesetzt; und zwar, als sie eine Rechtfertigung dafür brauchten, daß sie selbst diesem Krieg zugestimmt hatten, den sie dann ablehnten, als er nicht gut lief und ihnen die Ablehnung Stimmen bringen konnte.
Unterstützt wurden sie von einem Teil der US-Medien. Und nachgeplappert wurde das in Europa, bis in die liberalen und konservativen Medien hinein. Mit dem Ergebnis daß es hier in Deutschland für viele Menschen als erwiesen gilt, daß "Bush gelogen" habe.
So wie man überhaupt - selbst Eckart von Klaeden hat sich da gerade unrühmlich hervorgetan - in Deutschland zu meinen scheint, jeder dürfe nach Belieben gegen den Präsidenten der USA herummotzen; ja als Politiker sei man dazu nachgerade verpflichtet.
Tatsächlich gehört George W. Bush zu denjenigen US-Präsidenten, die das meiste Verständnis für Europa gezeigt, die uns am fairsten behandelt haben.
Ich wünsche mir keinen Präsidenten Obama. Aber sollten die Amerikaner ihn wählen, dann wünsche ich allen denen, die jetzt auf Bush herumhacken, daß sie die Politik, die dieser Präsident Obama dann in Bezug auf Europa führen wird, bis zur Neige auskosten dürfen.
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