Die ägyptische Wahlkommission hat auf einer Pressekonferenz, die von Al Jazeera übertragen wurde, soeben "im Namen Allahs des Allmächtigen" Mohamed Morsi zum Wahlsieger erklärt.
Der Vorsitzende der Wahlkommission, Farouk Sultan, hat es spannend gemacht, indem er zunächst eine längere Rede hielt, bevor er endlich mit dem Namen herauskam. Das dauerte fast eine Stunde. Er würdigte die Demokratie, schilderte die Schwierigkeit der Arbeit der Kommission, rief zur allgemeinen Freude auf. Die Kommission habe ihre Arbeit mit tiefen Vertrauen in Allah den Allmächtigen getan.
Er rollte dann die ganze Vorgeschichte und Geschichte dieser Wahlen noch einmal auf und verwahrte sich gegen "Lügen". Es habe einige Unregelmäßigkeiten gegeben. Die betreffenden Stimmen seien aus der Auszählung genommen worden. Es seien Rechenfehler entdeckt und korrigiert worden. Das schilderte er ausführlich, Fall für Fall, Provinz für Provinz, Dorf für Dorf. Mit allen Zahlen, bis hinunter zum kleinsten Wahllokal.
Während er redete und redete, sah man eingeblendet den Tahrir-Platz mit dem Bild, das man von Februar 2011 kennt: Zelte, Fahnen, viele Menschen. Als Farouk Sultan endlich zum Ergebnis kam, änderte sich das Bild schlagartig. Allgemeiner Jubel.
Der Vorsitzende der Wahlkommission, Farouk Sultan, hat es spannend gemacht, indem er zunächst eine längere Rede hielt, bevor er endlich mit dem Namen herauskam. Das dauerte fast eine Stunde. Er würdigte die Demokratie, schilderte die Schwierigkeit der Arbeit der Kommission, rief zur allgemeinen Freude auf. Die Kommission habe ihre Arbeit mit tiefen Vertrauen in Allah den Allmächtigen getan.
Er rollte dann die ganze Vorgeschichte und Geschichte dieser Wahlen noch einmal auf und verwahrte sich gegen "Lügen". Es habe einige Unregelmäßigkeiten gegeben. Die betreffenden Stimmen seien aus der Auszählung genommen worden. Es seien Rechenfehler entdeckt und korrigiert worden. Das schilderte er ausführlich, Fall für Fall, Provinz für Provinz, Dorf für Dorf. Mit allen Zahlen, bis hinunter zum kleinsten Wahllokal.
Während er redete und redete, sah man eingeblendet den Tahrir-Platz mit dem Bild, das man von Februar 2011 kennt: Zelte, Fahnen, viele Menschen. Als Farouk Sultan endlich zum Ergebnis kam, änderte sich das Bild schlagartig. Allgemeiner Jubel.
Zettel
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