"Geschlechtsspezifische Klischees in der Werbung stecken Frauen, Männer, Mädchen und Jungen in eine Zwangsjacke" sagte die Berichterstatterin des Frauen- Ausschusses des Europäischen Parlaments, Eva- Britt Svensson, in einem Interview auf der WebSite des Europäischen Parlaments.
Der Anlaß zu diesem Interview war die Abstimmung des Europäischen Parlaments über einen von Svenssons Ausschuß (sie ist dessen stellvertretende Vorsitzende) vorgelegten, von ihr initiierten Text, über den gestern der Brüsseler Korrespondent der FAZ, Hendrik Kafsack, dies berichtete:
Und die Abgeordnete, auf deren Initiative dieser freiheitsfeindliche Beschluß zurückgeht, spricht von einer Zwangsjacke, die damit beseitigt werden solle.
Klassisches Doublespeak also. Die bisherige Freiheit der Werbung wird als Zwang dargestellt. Die Einschränkung der Freiheit wird als Befreiung vom Zwang verkauft.
Wer ist diese Eva-Britt Svensson? Hier kann man karg das Wichtigste lesen; die Wikipedia ist in diesem Fall auch kaum ergiebiger.
Sie gehört der linkssozialistischen schwedischen Vänsterpartiet an, deren Generalsekretärin sie bis 2000 war. Und sie war Vorsitzende und ist jetzt stellvertretende Vorsitzende einer schwedischen Bürgerbewegung.
Und jetzt werden Sie sich wundern: Diese Bürgerbewegung heißt "Volksbewegung Nein zur EU".
So sind sie, diese Sozialisten.
Sie bringen es fertig, eine Einschränkung unserer Freiheit als Beseitigung einer Zwangsjacke zu verkaufen.
Und sie sind gegen die EU. Was sie aber nicht daran hindert, die EU zu nutzen, um uns ihrem sozialistischen Paradies einen Schritt näherzubringen.
Uns näher heran an eine Gesellschaft zu bringen, in der alle Menschen gleich sind. So gleich, daß - Frau Svensson geht optisch mit ihrem Beispiel voran - auch die Unterschiede zwischen Mann und Frau aufgehoben sind.
Um Gleichmacherei geht es ihnen, nicht um Gleichberechtigung.
Der Anlaß zu diesem Interview war die Abstimmung des Europäischen Parlaments über einen von Svenssons Ausschuß (sie ist dessen stellvertretende Vorsitzende) vorgelegten, von ihr initiierten Text, über den gestern der Brüsseler Korrespondent der FAZ, Hendrik Kafsack, dies berichtete:
Mit überwältigender Mehrheit stimmten die Europa- Abgeordneten nun in Brüssel dafür, dass jedes sexistische Klischee in der Fernsehwerbung künftig tabu sein soll: Keine Hausfrau hinter dem Herd oder vor der Waschmaschine mehr also, aber auch kein starker Hausmann mehr, der den Rasen trimmt.Wir sehen: Das Brüsseler Parlament will die Freiheit der Werbetreibenden einschränken, Frauen und Männer so darzustellen, wie es den Agenturen und ihren Auftraggebern richtig erscheint.
Schließlich fordert das Europaparlament pauschal, dass "traditionelle Geschlechterrollen in Frage gestellt werden müssen, wenn die Gleichstellung der Geschlechter erreicht werden soll".
Und die Abgeordnete, auf deren Initiative dieser freiheitsfeindliche Beschluß zurückgeht, spricht von einer Zwangsjacke, die damit beseitigt werden solle.
Klassisches Doublespeak also. Die bisherige Freiheit der Werbung wird als Zwang dargestellt. Die Einschränkung der Freiheit wird als Befreiung vom Zwang verkauft.
Wer ist diese Eva-Britt Svensson? Hier kann man karg das Wichtigste lesen; die Wikipedia ist in diesem Fall auch kaum ergiebiger.
Sie gehört der linkssozialistischen schwedischen Vänsterpartiet an, deren Generalsekretärin sie bis 2000 war. Und sie war Vorsitzende und ist jetzt stellvertretende Vorsitzende einer schwedischen Bürgerbewegung.
Und jetzt werden Sie sich wundern: Diese Bürgerbewegung heißt "Volksbewegung Nein zur EU".
So sind sie, diese Sozialisten.
Sie bringen es fertig, eine Einschränkung unserer Freiheit als Beseitigung einer Zwangsjacke zu verkaufen.
Und sie sind gegen die EU. Was sie aber nicht daran hindert, die EU zu nutzen, um uns ihrem sozialistischen Paradies einen Schritt näherzubringen.
Uns näher heran an eine Gesellschaft zu bringen, in der alle Menschen gleich sind. So gleich, daß - Frau Svensson geht optisch mit ihrem Beispiel voran - auch die Unterschiede zwischen Mann und Frau aufgehoben sind.
Um Gleichmacherei geht es ihnen, nicht um Gleichberechtigung.
Mit Dank an Meister Petz, auf dessen Beitrag in "Zettels kleinem Zimmer" diese "Meckerecke" zurückgeht. Für Kommentare zu diesem Artikel gibt es einen Thread in "Zettels kleinem Zimmer". Dort findet man auch eventuelle Aktualisierungen und Ergänzungen.