"Trotz seiner wütenden Proteste gegen den Bau eines islamischen Gotteshauses in Köln ist Ralph Giordanos kein Rechtsradikaler" schreibt die SZ.
Giordano wurde bekanntlich von den rechtsradikalen Nazis verfolgt und konnte mühsam vor ihnen sein Leben retten.
Dieses "trotz" sollte man dem Autor dieses unsäglichen Satzes, einem gewissen Matthias Drobinski, um die Ohren hauen. Und dem verantwortlichen Redakeur, der sowas hat drucken lassen, doppelt um die Ohren hauen.
Wie beschränkt muß einer sein, wie historisch ignorant, um zu meinen, einen von den Nazis verfolgten Juden müsse man gegen den Vorwurf des Rechtsradikalismus in Schutz nehmen, nur weil er gegen den Bau einer Moschee eintritt?
Was ist das überhaupt für eine seltsame Vorstellung, daß diejenigen, die dem Islam und dem Islamismus kritisch gegenüberstehen, sich damit dem Verdacht des Rechtsradikalismus aussetzen?
Ob nicht vielleicht unter den Islamisten mehr Rechtsradikale zu finden sind als unter ihren Kritikern?
Giordano wurde bekanntlich von den rechtsradikalen Nazis verfolgt und konnte mühsam vor ihnen sein Leben retten.
Dieses "trotz" sollte man dem Autor dieses unsäglichen Satzes, einem gewissen Matthias Drobinski, um die Ohren hauen. Und dem verantwortlichen Redakeur, der sowas hat drucken lassen, doppelt um die Ohren hauen.
Wie beschränkt muß einer sein, wie historisch ignorant, um zu meinen, einen von den Nazis verfolgten Juden müsse man gegen den Vorwurf des Rechtsradikalismus in Schutz nehmen, nur weil er gegen den Bau einer Moschee eintritt?
Was ist das überhaupt für eine seltsame Vorstellung, daß diejenigen, die dem Islam und dem Islamismus kritisch gegenüberstehen, sich damit dem Verdacht des Rechtsradikalismus aussetzen?
Ob nicht vielleicht unter den Islamisten mehr Rechtsradikale zu finden sind als unter ihren Kritikern?