Am meisten verabscheue ich Lügen und Zyniker
Die hessische Landtagsabgeordnete Dagmar Metzger in ihrer Selbstbeschreibung. Des weiteren nennt sie als ihre persönlichen Eigenschaften unter anderem: "selbstbewußt, beharrlich, unbändige Energie, unverbesserliche Optimistin".
Frau Metzger hat nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" mitgeteilt, "es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren zu können, entgegen den Versprechungen im Wahlkampf mit der Linken zusammenzuarbeiten." Sie werde daher am 5. April Andrea Ypsilanti nicht ihre Stimme geben.
Respekt vor der Abgeordneten Dagmar Metzger. Daß sie Lügen verabscheut und daß sie selbstbewußt ist, hat sie jetzt unter Beweis gestellt. Ihr Beharrlichkeit und ihre Energie wird sie nun brauchen.
Und Optimismus? Der mag im Hinblick auf das Ziel gerechtfertigt sein, einen Wortbruch ihrer Partei zu verhindern. Was ihre eigene politische Karriere angeht, dürfte Dagmar Metzger keinen Grund zum Optimismus haben; jedenfalls nicht in dieser Partei.
Das in dieser Partei vorherrschende Denken dürfte eher durch ein anderes Zitat repräsentiert werden:
Laut Spiegel Online hat die hessische Abgeordnete Judith Pauly- Bender, in einer Regierung Ypsilanti für das Frauenministerium vorgesehen, zu Frau Metzger den folgenden Kommentar geliefert: "Man ist fürs Regieren gewählt und nicht dafür, sein Gewissen zu untersuchen."
Man kann ja nicht immer mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen.
Die hessische Landtagsabgeordnete Dagmar Metzger in ihrer Selbstbeschreibung. Des weiteren nennt sie als ihre persönlichen Eigenschaften unter anderem: "selbstbewußt, beharrlich, unbändige Energie, unverbesserliche Optimistin".
Frau Metzger hat nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" mitgeteilt, "es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren zu können, entgegen den Versprechungen im Wahlkampf mit der Linken zusammenzuarbeiten." Sie werde daher am 5. April Andrea Ypsilanti nicht ihre Stimme geben.
Respekt vor der Abgeordneten Dagmar Metzger. Daß sie Lügen verabscheut und daß sie selbstbewußt ist, hat sie jetzt unter Beweis gestellt. Ihr Beharrlichkeit und ihre Energie wird sie nun brauchen.
Und Optimismus? Der mag im Hinblick auf das Ziel gerechtfertigt sein, einen Wortbruch ihrer Partei zu verhindern. Was ihre eigene politische Karriere angeht, dürfte Dagmar Metzger keinen Grund zum Optimismus haben; jedenfalls nicht in dieser Partei.
Das in dieser Partei vorherrschende Denken dürfte eher durch ein anderes Zitat repräsentiert werden:
Laut Spiegel Online hat die hessische Abgeordnete Judith Pauly- Bender, in einer Regierung Ypsilanti für das Frauenministerium vorgesehen, zu Frau Metzger den folgenden Kommentar geliefert: "Man ist fürs Regieren gewählt und nicht dafür, sein Gewissen zu untersuchen."
Man kann ja nicht immer mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen.
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