19. Juli 2025

Stippvisite im Sonnensystem II. Duncan Lunan, "Der Komet, der Cairn und die Kapsel" (1972)





Drei war die magische Zahl bei der Konstruktion des Raumschiffs „Newtonian“ gewesen. Beim Start hatte sie drei Treibstofftanks nebeneinander besessen – eine Anordnung, die ältere Ingenieure immer noch als „Titan-III-Konfiguration“ bezeichneten. Tanks A und B hatten alles gegeben, um die Umlaufbahn zu erreichen und waren abgeworfen worden – zusammen mit den Hilfsbrennkammern und einen großen Teil der Strahlungsschutzverschanzung. Übrig blieben der Hauptantrieb, der Reaktor, die Abschirmung, Tank C – dann folgte das Versorgungsmodul, der kugelförmige Bereich für die Besatzung, flankiert von zwei modifizierten Mondlande-Shuttles. Einer davon trug eine Kapsel (das Penetrationsmodul); der andere eine geflügelte Landefähre für die Rückkehr zur Erde. Wenn der Lander der Sonne zugewandt war und sein Schatten auf die Kugel für die Besatzung fiel, bot das Schiff den Anblick eines zeremoniellen Dreizacks, der da im Raum hing.

Im Schiff selbst war drei alles andere als eine magische Zahl. Paxton und Schermer nutzten jetzt den Lander und das Penetrationsmodul als Schlafquartier, um Scherner und sich selbst aus dem Weg zu gehen. Vielleicht lag es daran, daß sich hier zum ersten Mal Menschen auf einem Kurs befanden, auf dem sie das Sonnensystem hinter sich lassen würden, wenn sie nicht abbremsen würden – eine andere Erklärung konnte ihnen die Flugleitung für diese unvorhergesehene Entwicklung nicht anbieten. Aber der Konflikt zwischen ihnen war drei Wochen nach dem Start ausgebrochen und hatte in den Wochen darauf noch zugenommen. Während der letzten Tage waren sich die Männer nur noch beim Abholen ihren Essensrationen begegnet und hatten nur noch während der Routinechecks miteinander gesprochen.

Vielleicht, dachte Scherner, lag es an dem Anblick, der sich ihnen vor den Sichtfenstern bot. Weniger als eine Woche vor dem Perihel hatte der Komet seine größte Aktivität entwickelt, und die „Newtonian“ hatte ihm bis auf kurze Distanz genähert. Das überwältigende Schauspiel des Kometenschweifs, der sich über eine Länge von Millionen von Meilen erstreckte und infolge der zunehmenden Geschwindigkeit des Kopfs jetzt eine Krümmung aufwies, war aufgrund der perspektivischen Verkürzung nicht mehr zu sehen – vor ihnen lag nur die Schockwelle des Komas, die aus dem hellen Fleck, der den Kern markierte, hervorschoß und dann wie eine gewaltige Rauchfahne vom Sonnenwind vor die Sterne geweht wurde. Durch die langsame Rotation des Schiffes kreiste der Kometenkopf vor den nach vorn hinausgehenden Fenstern wie der Suchstrahl eines himmlischen Radars, aber durch die Seitenfenster war nur ein schwaches Nebel sichtbar, der bis zur Unsichtbarkeit verblaßte. Es hatte etwas Beunruhigendes, daß etwas, das so immens war, nur aus der Ferne sichtbar war; es wirkte, als ob sich der Kopf selbst auflösen könnte, während sie sich ihm näherten.

Aber jetzt konnten sie immer mehr Einzelheiten erkennen. Jetzt ließen sich Verdichtungen und Rauchmuster in dem Gas, das aus dem Kern strömte, ausmachen, und der helle Punkt des Kerns selbst glich jetzt einer Sonnenscheibe, aus der helle Lichtsäulen aufstiegen. Hinter dem Kern erstreckte sich ein dunkler Tunnel, dessen unscharfe Ränder verschwammen, bis er sich im glühenden Nebel des Kometenschweifs auflöste. Jetzt erstreckte sich das Koma über den gesamten Himmel, der vor ihnen lag und bewegte sich rasch durch ihr Gesichtsfeld – es war Zeit, die Bahn der „Newtonian“ der des Kometen anzugleichen. Eine Bahn, die eine Hyperbel beschrieb - eine ungewöhnliche Bahn. Dieser Komet war ein Fremdkörper, der nicht zum Sonnensystem gehörte und der nie wiederkehren würde.

13. Juli 2025

Stippvisite im Sonnensystem. A11pl3Z





(Aufnahme des 2m-Twin Telescope des Observatorio del Teide auf Teneriffa vom 3. Juli 2025)

“Mit dem Jahr 2130 entdeckten die Radarteleskope auf dem Mars Asteroiden mit einer Rate von einem Dutzend pro Tag (…) Das Objekt, das zunächst als 31/439 katalogisiert wurde, nach dem Jahr und der Reihenfolge seiner Entdeckung, wurde entdeckt, als es sich noch außerhalb der Jupiterbahn befand. (…) Dann wurde die Umlaufbahn berechnet, und das Rätsel wurde gelöst – und durch ein größeres ersetzt. 31/439 bewegte sich nicht entlang einer gewöhnlichen Asteroidenbahn, auf einer Ellipse, die sie alle paar Jahre mit der Präzision eines Uhrwerks wiederholte. Es handelte sich um einen einsamen Wanderer zwischen den Sternen, der dem Sonnensystem seinen ersten und letzten Besuch abstattete – denn es bewegte sich so schnell, daß die Schwerkraft der Sonne es niemals einfangen konnte. Es würde sich ihr nähern, näher als die Umlaufbahnen von Jupiter, Mars, Erde, Venus und Merkur, und dabei beschleunigen, um dann die Sonne zu umrunden und erneut im Unbekannten zu verschwinden.

„An diesem Punkt schalteten die Computer ihr ‚Achtung! Wir haben etwas Interessantes aufgespürt“-Signal ein, und die Menschen wurden auf 31/439 aufmerksam. In der Zentrale von SPACEGUARD entstand eine kurze Aufregung, und der interstellare Vagabund wurde schnell mit einem Namen statt einer Katalognummer geehrt. Die Astronomen hatten die Götter und Mythen der griechischen und römischen Antike längst vergeben; jetzt arbeiteten sie sich durch die indische Götterwelt. Und so wurde 31/439 auf den Namen Rama getauft.“


(Arthur C. Clarke, „Rendezvous with Rama,“ 1973, Kapitel II, “Eindringling”)

„Das Objekt wurde zum ersten Mal am 1. Juli durch ein Teleskop in Chile gesichtet, das Teil des „Asteroideneinschlags-Warnsystems“ (Asteroid Terrestrial-Impact Last Alert System/ATLAS) ist, ein von der NASA finanziertes Projekt mit Sitz an der Universität von Hawaii in Manoa. Dieses System macht Forscher automatisch auf interessante Himmelsobjekte aufmerksam. Im Durchschnitt meldet das Team pro Tag ein Objekt an das Minor Planet Center für weitere Beobachtungen durch andere Astronomen. Als ATLAS-Manager Larry Denneau, ein Astronom an der University of Hawaii, diese spezielle Beobachtung weiterleitete, sah sie „absolut gewöhnlich aus,“ wie er sagt.

Aber andere Astronomen stellten sehr rasch fest, daß das keineswegs der Fall war. Sie sichteten neue und archivierte Daten von einer Reihe von Instrumenten, um weitere Aufnahmen des Objekts zu finden – einschließlich solcher, die schon vor Tagen oder Wochen aufgenommen worden. Sie dienten dazu, die Bahn von 3I/ATLAS zu bestimmen, und es stellte sich heraus, daß es sich dabei um eine offene, weitgeschwungene Hyperbelbahn handelt, nicht eine elliptische Umlaufbahn um unsere Sonne, und daß es sich somit um ein interstellares Objekt handelt, daß nicht durch die Schwerkraft an einem bestimmten Stern gebunden ist.

„An diesem Punkt wird einem schlagartig klar, daß dein simpler Mausklick aus der vergangenen Nacht diese Aufregung ausgelöst hat, und daß hunderte von Astronomen und Millionen von Laien sich jetzt dafür interessieren,“ sagt Dennau. (Nature.com, 3. Juli 2025)


6. Mai 2025

"Merzisto"





("Mephisto." 19. Jh. Unbekannter Künstler)

Faust:

Gesetzt den Fall, ich wählte dich.
Was, sag‘ es ehrlich, wartet dann auf mich?

Merzisto:

Du kennst aus alten Schriften meine Rolle:
Neu ist das Los nicht, das mir auserkoren.
Wer mir vertraut, hat die Kontrolle
Verläßlich über sich verloren.
Ich bin der Geist, der stets das Gegenteil umsetzt
Von dem, was ich im Wahlkampf noch geschwätzt.
Ich spreche dem, was ihr geglaubt habt, Hohn:
Der Undank aller Macht war stets des Wählers Lohn!
So war es stets und wird es immer sein.
Sie lernen’s nie und fallen stets herein.

21. April 2025

Streiflicht: Von Moral und Soziopathen

Wer die letzten Tagen schonmal durch Twitter liest, dem mag ein kleines Video aufgefallen sein, dass von verschiedenen Personen in der einen oder anderen Version gepostet wurde. Beispielsweise hier. Es handelt sich dabei um einen Ausschnitt aus einem (erstaunlicherweise noch nicht gelöschten) YouTube Video, dass von einem Social-Media-Berater(?) der SED vor knapp einer Woche dort gepostet wurde (und vermutlich auch auf anderen Plattformen zu finden sein dürfte. Jedenfalls noch.). 

Der Autor nennt sich Dara Marc Sasmaz und kommentiert in seinem Video Ausschnitte aus der Reportage "Klar",  die bei diversen Vertretern des linken bis linksextremen Mainstreams derzeit für sehr viel Unmut sorgt. 

13. April 2025

Anmerkungen zu Trump(2): Der Handelskrieg

Die Spindoktoren versuchen es gerade, je nach Vorzeichen und politischer Stoßrichtung, schön oder schlecht zu reden, aber nach jetzigem Stand hat Donald Trump diese Woche dann doch die Kehrtwende hingelegt, böse Leute würden sagen, den Schwanz eingezogen. Was zumindest aus Sicht dieses Autors prinzipiell eine gute Idee war, denn Donald Trump war auf bestem Wege (und ist es vielleicht noch) die größte Wirtschaftskrise seit 2001 herbei zu führen.

Ob aus schlechter Beratung heraus, aus falsch verstandener Arroganz oder aus einem gescheiterten Kalkül spielt am Ende keine Rolle, Donald Trump hat mit seinen Extremzöllen das westlichen Wirtschaftssystem vor gut einer Woche massiv beschädigt und es wird eine ganze Weile dauern, wenigstens Monate, mit etwas Pech eher Jahre, bis der Schaden wieder halbwegs beseitigt ist.

22. März 2025

"Bundestagswahl 2025 – nebst der Frage, ob die AfD Schuld an der Verfassungsänderung ist." Ein Gastbeitrag von Frank2000





Am 23. Februar 2025 wurde der deutsche Bundestag gewählt, zwei Monate nachdem die Vertrauensfrage von Bundeskanzler Olaf Scholz am 16. Dezember 2024 wie von ihm beabsichtigt gescheitert war. Vorausgegangen war eine Koalition aus SPD, Grüne und FDP: eine Koalition, die sowohl innerlich seit Langem knirschte als auch in den Wahlumfragen schlecht bewertet wurde.

Das Ergebnis der Wahl war für die Ampel-Koalition desaströs. Zusammen verloren die drei Koalitionäre fast 20 Prozent der Stimmen. Die FDP flog sogar aus dem Bundestag. Hauptgewinner war die AfD mit über 10 Prozent absolutem Stimmenzuwachs. Auch die CDU, das BSW und die Linke gewannen dazu.

In den folgenden zwei Wochen nach der Wahl passierte Ungeheuerliches: der mutmaßliche nächste Bundeskanzler Merz erzwang zwei „Sondersitzungen“ des abgewählten Bundestages, änderte mit dem abgewählten Bundestag die Verfassung und zementierte so die politischen und juristischen Rahmenbedingungen der höchsten Legislative (also des nächsten Bundestages) und der nächsten Exekutive (der Regierung).

Dabei habe ich bewußt nicht die Formulierung „fiskalische Rahmenbedingungen“ gewählt. Denn diese Verfassungsänderung ändert nicht nur die Regeln der Schuldenaufnahme; diese Verfassungsänderung legt auch gleich noch fest, wofür das Geld ausgegeben wird.

Die Reaktion von Medien und Wählern sind moderat ausgefallen. Anders kann man das nicht bezeichnen, wenn man sachlich die Tragweite und irregulären Umstände des Vorgangs berücksichtigt. Die Vermutung liegt nahe, daß – hätte eine konservativ-bürgerliche Koalition unter Einschluß der AfD so etwas gewagt – Deutschland gebrannt hätte. Und zwar wortwörtlich.

Aber in diesem Fall werden die Regeln vor allem gebeugt, um die AfD auszuschließen – und das scheint wenig Widerstand zu erzeugen. Trotzdem gibt es ein wenig Unruhe in Deutschland; einige wenige Medien kritisieren Merz und die Verfassungsänderung mittels „Sondersitzung.“ Und auch einige wenige Prozent Wähler sind verärgert; in den Wahlumfragen steigt die AfD um 1 bis 3 Prozent, und die CDU sinkt entsprechend.

Merz und die CDU haben auf diese moderate Kritik mit einer These reagiert. Ich möchte sie die „moderne Dolchstoß-These“ nennen. Diese These lautet:

Absolut alles, was in den zwei Wochen nach der Bundestagswahl passiert ist, sei die alleinige Schuld der AfD-Wähler. Ob es die Aufhebung der Schuldengrenze war, die Aufnahme der Zweckbindung der Mittel zum Klimaschutz in die Verfassung, die weitere unbegrenzte Migration nach Deutschland, die Fortführung des sogenannten Heizungsgesetzes: alles Schuld der AfD-Wähler.

Denn wenn alle AfD-Wähler die CDU gewählt hätten, dann hätte die CDU eine absolute Mehrheit der Wählerstimmen bekommen. In diesem Fall hätte die CDU auch keine Kompromisse eingehen müssen und dann hätte die CDU Deutschland gerettet.

Mit dieser These möchte ich mich an dieser Stelle auseinandersetzen.

15. März 2025

Herzlichen Glückwunsch!

Ich wollte nur die Gelegenheit nutzen allen Unions Wählern 2025 herzlich zu gratulieren. Ich hoffe Sie bekommen alle genau das, was sie wollten. Das Dumme ist eher dass alle anderen das auch bekommen. Nicht einmal der (bis dato) schlechtesten Bundesregierung der Nachkriegszeit unter Olaf Scholz ist es gelungen in ihren drei Jahren derart verheerenden Schaden anzurichten wie es Friedrich Merz in nur einem Monat geschafft hat. Und er ist noch nicht einmal Kanzler.

7. Februar 2025

Trump in the house(I): Wie man den Sumpf trocken legt


Normalerweise sollte man sich 100 Tage Zeit lassen, bevor man viel über eine neue Regierung schreibt, aber die Regierung Trump ist so derartig schnell und grundlegend unterwegs, dass man dieser mit drei Monaten Verzögerung kaum gerecht würde. Seit Trump im Amt ist, und das sind gerade mal, man glaubt es kaum, zwei gute Wochen, hat seine Regierung weit mehr bewegt als die meisten Regierungen es in Jahren schaffen. Nicht alles davon war gut (dazu ein anderes Mal mehr), einiges wirkt noch etwas chaotisch, aber so manches trifft den Nagel so sehr auf den Kopf, dass man das Klirren noch um den ganzen Erdball hören kann. Eine von den Maßnahmen, die in den letzten paar Tagen um sich griff, ist in Deutschland kaum beachtet, kann aber in ihrer Wirkung kaum unterschätzt werden.

2. Februar 2025

Robert, der Kanzler?

Es wird in diesen Tagen gerne belächelt, wenn Robert Habeck allen Ernstes verkündet er wolle Kanzler von Deutschland werden. Kleiner Mann macht sich groß, Robert, der weltbekannte Autor vieler unbekannter Kinderbücher, möchte nicht nur Kindern die Welt erklären, nach seinem fulminanten grünen Wirschaftswunder möchte er, ganz analog zu Ludwig Erhard, vom Wirtschaftsminister zum Kanzler aufsteigen. Was haben wir alle gelacht. Oder doch nicht?

20. Januar 2025

4. Januar 2025

Streiflicht: Ein Hassprediger zuviel.


Am 20. Januar 2025 wird in Washington der 47. amerikanische Präsident, Donald Trump, sein Amt im weißen Haus antreten. 

Nicht eingeladen sind:
- Annalena Baerbock, amtierende Außenministerin der BRD
- Robert Habeck, Vizekanzler der BRD
- Oaf Schitz, Kanzler der BRD
- Frank Walter Steinmeiner, Bundespräsident der BRD
- Friederich Merz, Vorsitzender der Union und vorraussichtlicher Kanzler ab März 2025

Eingeladen ist:
- Alice Weidel, Bundessprecherin der AfD

Es sieht so aus als trage die Diplomatie der diplomatischen Koryphäen von Baerbock bis Steinmeier nun endlich seine Früchte. Die Amerikaner betrachten die Deutschen nicht mehr als Verbündete, nicht einmal der Grüßaugust wird mehr eingeladen. Aus Sicht des durch die letzten Jahrzehnte immer weiter verbreiteten Antiamerikanismus, der nicht zuletzt durch die beiden Regierungen Schröder so richtig Fuß fassen konnte, mag das nicht dramatisch sein. Wenn demnächst aber Handelsabkommen geschlossen werden, wenn man die Amerikaner bittet in der NATO nachsichtig zu sein, wenn man irgendetwas von den Amis will, dann wird das aus deutscher Perspektive sehr teuer werden. Ist ja nicht so das Deutschland nicht schon von alleine (bzw. durch Habecks Werk) in die größte Wirtschaftskrise seit 1926 hereinschlittert, nein, es ist auch unbedingt wichtig den größten Verbündeten verloren zu haben.

Way to go, Frank Walter! Das war der Hassprediger echt wert.
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Llarian

© Llarian. Für Kommentare bitte hier klicken.

2. Januar 2025

Die CDU erzählt mal wieder was vom Pferd

Das sollte ja eigentlich der große Coup werden: Friedrich Merz präsentiert die Forderung, dass Ausländer, die in Deutschland die zweite Straftat begehen, ihren Aufenthaltsstatus verlieren sollen.
Na, hallamarsch, der "Abschiebehammer" der CDU. "Ihr braucht die AfD nicht zu wählen, wir schieben ja die Kriminellen alle ab".

Tja, wers glaubt. Die ganze Aussage ist von A-Z eine ziemlich dreiste Lüge, eine so dreiste, dass sie der CDU auf Twitter/X dann auch so ziemlich sofort um die Ohren gehauen wurde. Die erste Frage, die sich natürlich stellen würde, wäre: Warum eigentlich nach der zweiten? Um wiederum Twitter zu zitieren: "Die erste Vergewaltigung geht dann aufs Haus?"