31. Dezember 2021

Paul Scheerbart, „Das Gespensterfest. Eine Silvestergeschichte“ (1911)





Der alte Baron Münchhausen kann sich von China gar nicht trennen; jetzt hat er bereits den Kaiser von China kennen gelernt – und da schäumt nun seine Begeisterung einfach über. Diese kommt in seinen Briefen an die Gräfin Clarissa vom Rabenstein so heftig zum Ausdruck, daß es sich wohl lohnt, noch einen dieser Briefe hier zum Abdrucke zu bringen.

Die Gräfin, die jetzt vierundzwanzig Jahre ist, muß sich augenblicklich in einer Berliner Klinik einer kleinen Operation unterziehen. Die ist aber nicht im mindestens beunruhigend.

Der alte Baron schreibt ihr aus Peking in seiner bekannten Frische das Folgende:

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Meine liebe Clarissa!

Während Du Dich in Berlin operieren lassen mußt, haben mirs die Chinesen jetzt ganz und gar angetan.

Der Silvester des Jahres 1910 war für mich ein großes, großes Ereignis. Urplötzlich hatte nämlich der hiesige Kaiser mir sein Automobil gesandt und mich auch sehr höflich bitten lassen, ihn doch gleich zu besuchen.

Ich wandelte gerade in einem grünseidenen Schlafrock durch meinen kleinen Park. Doch – lasen wir das Nebensächliche. Ich kam hin, und der Kaiser sagte gleich:

„Gestatten Sie, Herr Baron, daß ich Sie immer nur kurz Münch nenne, wie es die Gräfin Clarissa tut?“

„Majestät,“ erwiderte ich heiter, „ich gestatte!“

„Dann gestatte ich Ihnen,“ fuhr er jovial fort, „daß Sie mich Li-To nennen. So nannte mich immer meine selige Frau Großmama. An die erinnern Sie mich öfters.“

„Ich bin,“ versetzte ich lächelnd, “mindestens dreimal so alt wie Ihre Großmama. Aber Majestät – ich wollte sagen: lieber Herr Li-To – es ehrt mich ungemein…“

„Machen Sie keine,“ rief Majestät,“ so furchtbar überflüssige Redensarten. Sie sind hier im aufgeklärtesten Lande der Erdrinde – beim veritablen Sohne des Himmels. Eigentlich sind wir alle Söhne des Himmels. Setzen Sie sich, lieber Münch. Sie können auch das Herr weglassen, denn ich bin zu einem alten Herrn, der nun schon sein einhundertsechsundachtzigstes Lebensjahr erreicht hat, mächtig jovial. Na – das merken Sie wohl.“

Ich will nicht weiter mit dieser kaiserlichen Fraternität paradieren. Aber Du sollst bloß sehen, daß ich hier persona gratissima bin. Das wird Dich freuen, darum sag ich das. In Europa kamen mir die alten Potentaten nicht so liebenswürdig entgegen – wie hier der junge Potentat Li-To.

Im Volke heißt er natürlich nicht Li-To.

Aber im Volke weiß man ja von dem Leben der Potentaten so wenig. Man faßt da alles so anders auf. Und man mißversteht so viele Dinge, denkt, der Kaiser von China hat einen Harem mit tausend Frauen und muß darum ein Idiot sein. Wir haben von seinem Harem nicht eine Silbe gesprochen.

„Seine Zeit,“ sagte er, „mit Regierungsangelegenheiten anfüllen – das mag so die Gepflogenheit europäischer Potentaten sein. In China lächelt man darüber und verlangt derartiges von mir nicht. Einmal im Jahre habe ich mich dem Volke zu zeigen. Damit aber sind alle meine Regierungspflichten erfüllt. Das Übrige machen meine Mandarine. Und ich bin nicht so eitel, daß ich glauben könnte, durch persönliches Eingreifen viel besser zu machen. Im Gegenteil: Da ich die Verhältnisse im Volke doch niemals richtig überblicken kann, so glaube ich, daß jedes persönliche Eingreifen nur verwirren dürfte – ganz abgesehen davon, daß es nicht majestätisch wirkt. Majestätisch zu wirken aber – dazu bin ich verpflichtet. Indessen – von alldem spricht man nicht soviel. Lieber Münch, kommen wir auf das, was ich mit Ihnen zusammen genießen will. Heute haben wir Silvester.“

„Lieber Li-To,“ sagte ich leise, „jetzt bin ich aber mächtig neugierig. Eine Lappalie ist es nicht. Davon bin ich überzeugt.“

„Da haben Sie,“ versetzte er lachend, „ins Schwarze getroffen. Ich will ja mit Ihnen ein Gespensterfest mitmachen.“

„Ein Gespensterfest?“ rief ich entsetzt.

„Jawohl, ein Gespensterfest!“ fuhr er lächelnd fort, „Sie wissen doch, daß zwischen 11 und 12 Uhr die sogenannte Geisterstunde ist. Nun gut! Am Silvester eines jeden Jahres betrinken sich die meisten Menschen – die Astronomen aber auch – und zwar alle. Das ist so auf dem Stern Erde. Ich also sage: ha! ha! um die Zeit kann also wohl auf den Sternwarten was ganz Besonderes zu sehen sein – das, was geheim bleiben soll. Merken Sie was, lieber Münch?“

Ich verneinte, und er fuhr fort:

„Ich hab im vorigen Jahr was Imposantes entdeckt – auf unsrer Sternwarte. Ich bin überzeugt, daß ich in diesem Jahre etwas Ähnliches entdecken werde. Und das will ich mit Ihnen zusammen genießen. Sind Sie einverstanden, lieber Münch?“

Ich bejahte.

Und wir aßen dann unter anregendem Gespräch ein vorzügliches Abendbrot – zur Stärkung – wir beide ganz allein. Das war auch schon himmlisch.

Aber das wahrhaft Himmlische kam dann für den Sohn des Himmels und für mich um die elfte Stunde- hoch oben auf der Sternwarte des Kaisers vom China im Residenzpalaste zu Peking, allwo wir auch allein waren, während alle andern Schloßbeamten, Schloßgelehrten, Schloßmandarine und Schloßdiener den Abgang des alten Jahres in schlemmerhafter Weise feierten.

Wir saßen währenddem schweigend vor unsern beiden Teleskopen und suchten das Himmelsfeld dicht über dem Horizont ab.

Und was wir erwarteten, konnten wir bald sehen.

So was hab ich nicht für möglich gehalten.

Aber wahr ist es.

Die Beschreibung fällt mir etwas schwer. Es ging alles zu schnell.

Zuerst sahen wir weiße Flecke über dem Horizont. Die gingen plötzlich in Kristallformen über und sandten glühende Farbenkegel aus wie Brillianten.

Dann fielen ganz zarte Schleiergebilde über die Brillianten und nahmen ihnen das Licht.

Und bald lag das Ganze wie ein kleines Wolkengebirge da – hellblau – und auch dunkelblau – und auch einfach graue Stellen dazwischen.

„Das ist nur der Anfang!“ sagte der Kaiser.

Man mußte das Teleskop oftmals drehen, da man ja immer nur einen kleinen Teil des Himmels sah.

Nun gab mir der Kaiser einen großen Operngucker, der auf einem großen drehbaren Gestell ruhte.

Damit konnte man nun mehr sehen.

Es war wie in einem Theater.

Und ich hatte schon den Kaiser im Verdacht, daß er uns am Horizonte einfach etwas vormachen ließ – von seinen Leuten.

Da jedoch reckten sich gelbe Gebilde am Horizont empor und wuchsen immer höher und blieben durchsichtig wie Kometenschweife und bekamen baumartige Formen mit starken Ästen. Und diese gelblichen Bäume erhielten rote Ränder auf einer Seite.

Und aus den Ästen sprangen bläuliche Wesen hervor mit großen blauen Köpfen.

Und das Ganze verschwand mit einem feinen hörbaren Knall.

„Was ist das denn?“ fragte ich ruhig.

Und der Kaiser sagte:

„Ein Gespensterfest! War schon im vorigen Jahr da. Aber damals wars ganz anders. Unsre Astronomen amüsierten sich und lassen sich das Herrlichste des ganzen Himmels entgehen. Ich habs ihnen nicht gesagt. Aber Sie, Münchhausen, können die Geschichte den Europäern erzählen. Man entdeckt hier doch mehr als in Europa! Ah! Jetzt kommt es!“

Und es wurde der ganze Himmel dunkelviolett. Und karminrote Gestalten – wie abenteuerliche Rosse – jagten auf dem dunkelvioletten Hintergrund vorüber. Gleichzeitig kam eine grellgrüne kleine Sonne über dem Horizont zur Hälfte vor und sandte kleine Scheinwerfer – hellgrüne – nach allen Seiten. Und die Sonne bekam dunkelgrüne Augen, die leuchteten und brannten wie Smaragde.

Und wieder ein kleiner feiner Knall – und alles tobte wüst durcheinander, daß wir nicht folgen konnte.

Danach gingen – an das Fabelhafte des ganzen Vorganges hatte ich mich schrecklich schnell gewöhnt – die Beine großer Gestalten vorüber. Die Köpfe konnte ich nicht sehen. Aber die Beine waren pechschwarz und hatten unzählige Kniegelenke übereinander. Die Füße hatten ganz lächerliche Formen, gingen auf und ab – wie bei einem langsamen Tanz.

Und dann wurde alles am Himmel so hell, daß wir die Augen schließen mußten. Das Licht blendete uns.

„Das soll ein Gespensterfest sein?“ fragte ich langsam.

„Münch,“ rief da der Kaiser zornig, „Sie sind an so abenteuerliche Geschichten gewöhnt, daß Ihnen das Gespensterfest keine größere Freude bereitet. Sie sind doch maßlos blasiert. Ein Astronom würde an Ihrer Stelle halbtot vor Begeisterung sein. Sie sollten sich doch ein wenig schämen.“

„Majestät!“ rief ich da auch etwas aufgebracht, „wenn ich hier herumhopse vor purer Begeisterung, so bin ich doch nicht in der Lage, die seltsamen Abenteuer weiter zu verfolgen. Man muß doch neuen Erscheinungen gegenüber seine Ruhe bewahren. Jedenfalls möchte ich doch die Natur dieser Gespenster etwas näher kennen lernen. Vorläufig finde ich noch nicht den Zusammenhang.“

Da bildete sich in der Mitte hinter den tanzenden schwarzen Gespensterbeinen ein großes Loch. Die Beine verschwanden und das große Loch wurde grau, spinngewebeartig und immer größer.

„Schnell wieder an die Teleskope!“ schrie der Kaiser.

Wir tatens und sahen nun in dem grünen Loch eine Unmenge von geisterhaften Wesen – alle grau – und wie Schleier wirkend – mit großen und kleinen Köpfen. Die wogten da durcheinander. Und man sah, daß alles in einer gewissen festlichen Bewegung war. Und da flammten überall in dem Loch blaue, rote und grüne Lampen auf. Die wirkten ganz klein.

„Münch, hören Sie etwas?“ fragte der Kaiser.

Ich horchte, aber ich hörte nichts.

Nun sahen wir wieder durch das große Opernglas und bemerkten, daß derartige Löcher auf allen Seiten des Horizontes sich aufgetan hatten.

Und diese Löcher veränderten ihre Form und wurden zu Abgründen.

Und das ging alles so rasend rasch, daß es mir unmöglich wurde, Einzelheiten festzuhalten.

Ich habe die Absicht, das ganze Traumbild – als solches kam es mir schließlich vor – in einem langen Romane zu schildern.

„Ja,“ sagte ich schließlich, als alles verschwunden war, „haben wir das wirklich erlebt? Ich kann noch gar nicht an das Veritable des ganzen Spukes glauben.“

„Im vorigen Jahre,“ erwiderte der Kaiser, „ging es mir gerade so. Ich glaubte, geträumt zu haben. Deshalb bat ich Sie ja gerade, lieber Münch, in diesem Jahre dem Vorgange beizuwohnen. Wir sind auf der Erde bereits an so viele Wunder gewöhnt, daß es uns nicht wundern darf, wenn wir ein wenig abgespannt selbst dem Kolossalsten beiwohnen. Dieses war wohl das Kolossalste, das ich erlebt habe. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr. Ich glaube, die Silvesternacht wird immer großartiger werden. Jetzt wollen wir auch die Herren der Wissenschaft darauf aufmerksam machen. Die sollen uns diese himmlischen Wunder erklären. Ich fürchte, ihre Weisheit wird dabei ebenso versagen – wie bei allen andern Wundern des Himmels. Ist denn die Sonne – und sind denn die Kometen – weniger wunderbar als das, was wir heute sahen?“

Also sprach der Kaiser von China.

Ich füge dem nichts mehr hinzu.

Ich bin wie stets

Dein alter

Münch von Münchhausen.

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„Das Gespensterfest“ erschien zuerst in der Zeitschrift „Die Gegenwart“ in der Nummer 1 des 40. Jahrgangs, am 1. Januar 1911. Daß das traditionelle chinesische Neujahrsfest nicht mit dem Jahreswechsel des julianischen (und gregorianischen) Kalenders zusammenfällt, sondern auf den Tag des Neumonds fällt, der dem ersten Vollmond nach der Wintersonnenwende folgt, sei dem Autor verziehen – schließlich schrieb er für westliche Leser. Der kleine Zyniker, der hier ab stets mitschreibt, merkt an, daß der alte Lügenbaron seine Drohung, sein himmlisches Son-et-lumière auf Romanlänge auszuwalzen, mehrfach wahr gemacht hat: Scheerbarts längere Texte, die das im Titel tragen, lesen sich durchaus so. Arno Schmidt merkte 1963 angesichts des Erscheinens der „Dichterischen Hauptwerke“ gallig an: „Auch das darf ja nicht übersehen werden, daß Scheerbart mit der ehrwürdigen Bezeichnung ‚Roman‘ etwas flink bei der Hand war. Rakkóx der Billionär – Ein Protzen-Roman? Das für meinen Geschmack nicht einmal skurrile, wohl aber beneidenswert läppische Dingelchen umfaßt ganze zwanzig Seiten! Da hat sein Werk gut von Romanen wimmeln.“

Vielleicht fühlt sich mancher ältere Leser, der noch mit den Büchern von Karl May groß geworden ist, bei der Parade der „Ghost Riders in the Sky“ an das vergleichbare irreale Himmelsschauspiel aus dem „Geist des Llano Estakado“ (so May’s Schreibweise) im sechsten Kapitel, „Geisterstunde,“ erinnert. Als Inspiration dürfte es auszuschließen sein: Mays explizit als Jugendbuch angelegter Text erschien 1888 als Vorabdruck im „Guten Kameraden“ und zwei Jahre später in Buchform mit dem „Sohn des Bärenjägers“ unter dem Titel „Die Helden des Westens“ – kaum die Art von Lektüre, der ein Berliner Original frönen würde.

Nun gibt es in der Folklore Chinas – und Japans – freilich in der Tat solch eine nächtliche Parade des nächtlichen Gelichters – der „wilden Jagd“ des westlichen Tradition durchaus entsprechend. Anders als die wilde Jagd, die sich auf die Rauhnächte zwischen Heiligabend und den Dreikönigstag beschränkt, kann die „Nachtparade der hundert Dämonen“ dem Unglücklichen, der nachts allein auf der verlassenen Landstraße unterwegs ist, zu allen Zeiten des Jahres begegnen. In der Regel reicht es aber, sich beim ersten Zeichen des Herannnahens zu verbergen oder eine Abwehrformel zu sprechen. Gemäß dem 拾芥抄, dem Shugaishi, einer spätmittelalterlichen Kompilation des damaligen Weltwissens, reicht es aus, die magischen Worte „カタシハヤ, エカセニクリニ, タメルサケ, テエヒ, アシエヒ, ワレシコニケリ“ auszusprechen: „Ka-ta-shi-ha-ya! E-ka-se-ni-ku-ri-ni! Ta-me-ru-sa-ke! Te-e-hi! A-shi-e-hi! Wa-re-shi-ko-ni-ke-ri!” (Mag gibt ja gern hilfreiche Tips für die Alltagspraxis. Und bevor jemand fragt: ja, auch im Japanischen sind das Nonsensworte, wie „Abrakadabra.“)



Das 百鬼夜行, auf Japanisch „hyakki yago“ ausgesprochen, auf Mandarin „bǎi guǐ yè xíng“, in beiden Sprachen mit denselben Hanzi bzw. Kanji geschrieben, ist des öfteren als Motiv der Ukiyo-E-Farbholzschnitte verwendet worden. Bei der oben abgebildeten Version handelt es sich um ein Werk von 河鍋 暁斎, Kawanabe Kyosai (1831-1889), dem man ein ein Fiable für Phantome und Spukgestalten nachsagen kann. Im unteren Bespiel, der „Gespensterschule“ (化々學校, Bake-bake gakko) - vielleicht erinnern sich noch ältere Leser, die mit den Büchern von Otfried Preußler groß geworden sind, an Ähnliches - handelt es sich um einen zeichnerischen Kommentar, auf neudeutsch „Cartoon“ geheißen, auf die Maßnahme der Meiji-Regierung, die im August 1872 im Zuge der Modernisierung des Landes eine allgemeine Schulpflicht einführte. Ab jetzt müssen eben auch zünftige Gespenster die Schulbank drücken und Vokabeln pauken, bevor ihnen gestattet ist, die Lebenden heimzusuchen. (Man merkt, daß Preußen die Richtschnur der Modernisierungsbestrebungen war.) Hier findet sich auch die Erklärung, warum Japan trotzdem davon abgekommen ist, dem deutschen Vorbild der Allelektrifizierung aller Transporte zu folgen: die Kobolde, denen der Schulbesuch nicht gestattet ist, werden vom Windgott 風神/ Fujin in alle Winde geblasen.



Das oberste Motiv, das eher den besinnlichen Charakter des Jahreswechsels herausstreicht und im Westen nicht ganz unbekannt ist, stammt aus der letzten Serie von Holzschnitten von Hiroshige, den „100 berühmten Ansichten von Edo“ (名所江戸百景, Meisho Edo Hyakkai). Die insgesamt 199 Farbholzschnitte erschienen als Serie zwischen 1856 und 1859. Das Bild zeigt die Versammlung der Fuchsgeister, der Kitsune, unter dem Enoki-Baum nahe Oji, der ihrer Schutzgöttin Inari gewidmet ist, in der Neujahrsnacht. Das Bild mit dem Titel 王子装束ゑの木大晦日の狐火, (Ōji shōzoku wenoki ōtsugomorihi no kitsunebi) ist der 118. Farbholzschnitt der Serie und dürfte das Werk von Hiroshige dem II. sein, der die Arbeit nach dem plötzlichen Tod seines Meisters im September 1859 fertigstellte. 二代目 歌川広重, 1826 als Suzuki Chinpei / 鈴木鎮平 geboren, nahm nach dem Tod diesen nom de plum an; ihr Stil ist so ähnlich, daß auch Spezialisten in vielen Fällen nicht entscheiden können, wem der beides das jeweilige Werk zuzuschreiben ist.



U.E.

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