22. August 2021

Symboldbild III. Unser Vietnam



Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen – aber das ist ja schließlich Thema dieser kleinen Reihe, die so nicht geplant war, zu der unsere flächendeckend unfähige Politik aber immer neue Illustrationen liefert: es ist immer aufs Neue frappant, wie grandios die Riege von Berufspolitikern, Ministern, Letztverantwortlichen, denen wir die Führung dieses Landes anvertraut haben, an jeder tatsächlichen Krise, an jeder Herausforderung an Können und Führung scheitert – außer in der traumwandlerischen Fähigkeit, dafür symbolische Bilder zu liefern.

So auch im Fall (im doppelten Sinn) unseres Vietnam. Daß der Fall der afghanischen Hauptstadt Kabul an die Taliban, elf Tage nach dem Beginn ihrer Offensive, auf der ihnen das gesamte Land kampflos in die Hände fiel, an den Fall Saigons im April 1975 erinnert, als die letzten US-Bürger mit Hubschraubern von den Dächern des Botschaftskomplexes ausgeflogen wurden, ist in der letzten Woche unzählige Male in den Medienberichten erklärt worden. Aber es wird dadurch nicht falsch. Es ist sogar noch schlimmer; noch peinlicher und bloßstellender für die politischen und militärischen Führungen der westlichen Länder, die an dem jetzt nach zwei Jahrzehnte zu Ende gehenden längsten Militäreinsatz seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs teilgenommen haben. In Vietnam hatten die letzten amerikanischen Truppen Anfang 1973 das Land nach dem Abschluß des Pariser Abkommens im Jahr zuvor das Land verlassen; die Niederlage Saigons war seitdem absehbar; die „Operation Frequent Wind“ war unter Außenminister Kissinger seit Anfang des Jahres geplant worden. Und bei dieser Rettungsoperation, die in nur neun Stunden über die Bühne ging, wurden knapp 980 US-Bürger und 1.100 vietnamesische Helfer ausgeflogen. Das war nur die letzte Phase der Evakuierung: gut 40.000 Menschen waren in den acht Tagen zuvor vom Luftwaffenstützpunkt Tan Son Nhut ausgeflogen worden. So dramatisch die Bilder sich auch gleichen (die US-Regierung war vom schnellen Vorrücken der nordvietnamesischen Armee ebenfalls überrascht), steht dies im Kontrast zu dem völligen Versagen und dem Chaos, das uns seit einer Woche am Hamid Karzai Airport in Kabul vorgeführt wird.

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Zudem hat sich das Bild der Menschenschlange vor dem „last helicopter out of Saigon“ in einem etwas anderen Kontext ins kollektive Gedächtnis des Westens gebrannt: Es war das letzte Symbol, das letzte Sinnbild für einen sinnlosen, vergeblichen Krieg, in dem die USA 50.000 ihrer jungen Männer geopfert hatte, der während seiner Hochphase in den Jahren 1967 bis 1972 tagtäglich die Abendnachrichten dominiert hatte und der mit der Truppenaufstockung, jedem neuen Vorstoß, vom der Entsendung von „Militärberatern“ nach dem Tongking-Zwischenfall über den großflächigen Einsatz von Entlaubungsmitteln wie Agent Orange bis hin zu General Westmorelands öffentlicher Diskussion über den Einsatz von Nuklearwaffen bei der Schlecht von Khe San 1968 wie ein Paradebeispiel jener Einstellung erscheinen mußte, die in der Alten Welt ein halbes Jahrhundert zu den bis dahin unvorstellbaren Schlachten in Flandern, in Frankreich und am Isonzo geführt hatte - des „Nur noch ein halbes Jahr!“ „nur noch 20.000 Truppen mehr!“ und vor allem des „Wir haben zuviel investiert; das darf nicht umsonst gewesen sein!“. Nicht umsonst war das Motto nicht nur der Studentenbewegung ab 1968 in den USA „Bring the boys home!“

Im Gegensatz zum Vietnamkrieg, der ein sehr „sichtbarer“ Krieg war, war der größte Teil des Einsatzes der Truppen des westlichen Allianz nachgerade unsichtbar – und wie sich jetzt herausstellt, nicht nur für die Öffentlichkeit, sondern auch für die beteiligten Regierungen und Ministerien, auch für die Militärführungen der beteiligten Staaten. Anders ist es nicht zu erklären, warum die Berichte über den Zustand der afghanischen Nationalarmee, die allein von den USA in den letzten Jahren jährlich mit 4,5 Milliarden US-Dollar aufgebaut und versorgt wurde, von den zuständigen Stellen schlicht ignoriert wurden. Warum der kampflose Zusammenbruch und die Übergabe der Waffen an die Taliban so überraschend kam. In vielen Zeitungsberichten der letzten Woche, zumal auf Englisch, werden unglaubliche Zustände geschildert: von Offizieren, die reihenweise Analphabeten waren, des Zählens und des Kartenlesens nicht fähig, nicht imstande Ersatzteile zu bestellen oder Karten zu lesen, die die Mannschaften um den Sold betrogen, gewaltige Raten an Desertationen, alliierte Führungskräfte, die absurd überhöhte Zahlen an Einsätzen und Feindbegegnungen meldeten und melden konnten, weil es niemals zu eine Überprüfung kam – zu dem Zweck, bessere Zahlen als die „Konkurrenz“ zu melden und so eher in den Genuß einer Beförderung, weg vom hoffnungslosen Geschehen, zu gelangen. Anders ist es auch nicht zu erklären, warum die Aufklärung – ob nun durch militärische Dienste, „übliche“ Geheimdienste oder Informanten vor Ort – so gut wie gar nicht funktioniert hat. Und das nach den Erfahrungen von nunmehr zwei vollen Jahrzehnten.

Darum soll es hier aber nicht gehen, sondern um zwei andere Aspekte – auch wenn dies, angesichts des immer noch laufenden Desasters, frivol erscheinen mag. Wie diese Niederlage des Westens ausgehen wird, läßt sich noch nicht ausmachen. Ob diese momentane „heiße Phase“ in ein oder zwei Wochen endet; ob die „eigentliche Phase“ des zu erwartenden Exodus mit den bekannten Bildern von Flüchtlingsströmen – statt „Frauen und Kinder“ und diesmal „Ortskräften“ statt „Fachkräften“ – dann einsetzen, wenn Hunderttausenden die armseligen Lager jenseits der Landesgrenzen überschwemmen – ob die durch die USA per Luftbrücke Ausgeflogenen tatsächlich „nach einiger Zeit“ in die Vereinigten Staaten ausreisen dürfen oder ob der medial erzeugte Druck ausreichen wird, ihnen den Weg nach Spanien, Italien und vor allem Deutschland, wo sie Zwischenstation machen werden, zu öffnen: das steht in den Sternen. Die Erfahrungen aus dem Vorlauf von 2015 geben keinen Anlaß zu Optimismus, gleich welcher Art.

Der eine Aspekt ist die völlig unterbliebene Vorbereitung auf den jetzt eingetretenen Fall. Mittlerweile ist bekannt, daß die deutsche Botschaft in Kabul schon Wochen vorher davor gewarnt hatte und darum gebeten hatte, ihr Personal zu evakuieren. Die Niederländer und Engländer haben es geschafft, die Mitarbeiter ihrer Botschaften rechtzeitig über den Flughafen von Kabul ausfliegen zu lassen, bevor am Montag die vor den anrückenden Taliban fliehenden Menschenmenge zur halbtätigen Sperrung des Flugfelds führte. Während diese Maschinen rechtzeitig losgeschickt wurde, wurde der Einsatz der vier bereitstehenden Airbus A400M-Maschinen in der Nacht von Samstag auf Sonntag bei uns verhindert (beziehungsweise nicht angeordnet), so daß sie erst um 3 Uhr morgens am Montagmorgen starten konnten. Mit der Folge, daß die beiden Flugzeuge, die nicht als Reserve in Taschkent verblieben, unverrichteter Dinge über dem Flughafen von Kabul kreisen mußten, ohne daß die Piloten oder die Einsatzleitung wußte, ob sie aufgrund von Treibstoffmangel abdrehen müßten – was der ersten Maschine nach 5 Stunden um 20 Uhr MESZ auch passierte. Daß die gelandete zweite Maschine dann mit 7 Passagieren an Bord wieder abhob, fügt sich ganz ins desaströse Bild – wie auch die Tatsache, daß das Personal der deutschen Botschaft von amerikanischen Einsatzkräften zum Flughafen gebracht wurde.

Evakuierungs- und Notfallpläne sind für alle Botschaften, nicht nur in Krisengebieten, Standard. Nach dem Abkommen der Regierung Trump Ende Dezember 2020, in dem der Abzug der amerikanischen Truppen auf den 1. Mai 2021 festgelegt worden war, sollte man erwarten, daß – gerade auch angesichts der Lehren aus dem Fall von Saigon – hier genaue Ablaufpläne vorgelegt und eingeübt worden seien. Militärische Desaster – und da das Militär hier für solche Rettungen zuständig ist, fällt diese Aktion darunter – sind in der Geschichte Legion. Das Mindeste, was zu erwarten ist, ist, daß die Verantwortlichen daraus lernen. Daß die US-Regierung es nicht geschafft hat, in den 8 Monaten seit dem letzten Dezember in Erfahrung zu bringen, wie viele Landsleute sich überhaupt in dem Krisenland aufhalten – wahlweise war die Rede von „5.000 bis 10.000“ oder „15.000 bis zu 40.000“ zeugt ebenfalls von einem systemischem Versagen, das tiefer geht. Was ist aus der Visumspflicht geworden? Aus Meldepflicht und dem Kommunizieren von Plänen für solche Eventualitäten? Vor zwei Tagen kam in den amerikanischen Medien die Meldung, daß der Luftwaffenstützpunkt Bagram, den die US Air Force Anfang Juli an die ASNF, die „Afghan National Security Force“ übergeben hatte, von der 52. Luftlandebrigade besetzt und als Basis für die Evakuierung der Ausländer in Afghanistan genutzt werden sollte, daß aber diese Planung zugunsten des Hauptstadtflughafens aufgegeben wurde. Der freie Zugang zum nichtmilitärischen Teil dieses Airports hat erst ab Montag das Chaos, das um seit einer Woche auf allen Kanälen präsentiert wird, ausgelöst.

Der andere Aspekt ist die erwähnte Treffsicherheit (sit venia verbo), mit der unsere Politiker, die für den deutschen Anteil an diesem Versagen letztverantwortlich zeichnen, sich symbolisch in solchen Stunden in Szene setzen. Daß Verteidigungs-Ministrix Annegret Kramp-Karrenbauer als oberste Befehlshaberin der Bundeswehr, den Freitagabend, also knapp vier bis fünf Stunden, bevor die vorsintflutlichen Wüstenkrieger der „Wissenssucher“ oder „Lernbegierigen“ (طالب, Talib) über die Straßen Kabuls rollten, den Freitagabend zu einer karitativen Veranstaltung im heimischen Wahlkreis nutzte, dürfte dem Zufall geschuldet sein – oder dem Sinn des Weltgeists für Humor. Aber das Bild als Hausmutti in Kittelschürze, die 100 Flammkuchen backt, um „mit dem Erlös“ einen Beitrag zur Hilfe für die Opfer der Flut an Arl und Erft zu leisten, ist in seiner tristen Symbolik nicht zu toppen. Daß ein Staat, der es sich bislang Jahr für Jahr leistete, 430 Millionen Euro als „Entwicklungshilfe“ an das korrupte und hoffnungslose „Sch**tloch“ (um es mit dem bösen Orangenmann zu sagen) zu überweisen, für die Opfer einer einheimische Katastrophe bislang erst gerade einmal 400 Millionen Euro bewilligt hat, kommt hinzu. Das Ausmaß der Schäden ist längst noch nicht abzusehen; zahlen, die eine Summe von 30 Milliarden nennen, sind nur allererste Überschläge. Daß dieser Staat hier um Spenden der Bürger bettelt, ist in mehr als einer Hinsicht ein Armutszeugnis. Ein ebensolches Armutszeugnis ist es, wenn einer von 14 Bundesministern (!) glaubt, es sei eine sinnvolle Aktion, mit einer Pfannkuchen-Backaktion hier einen Beitrag zur Hilfe leisten zu können, während die Bundeswehr auf Führung angewiesen ist, darauf, daß jemand an oberster Stelle an seinem Platz ist. Immerhin: die visuelle Botschaft „Frauen an den Herd!“ (zumindest was DIESE Frau angeht) dürfte auch bei den neuen Machthabern im Hindukusch gut ankommen.

Kein Zufall hingegen ist es dann allerdings, wenn sich die Frau Bundeskanzler als Regierungschefin dieses Staates, keine Stunde, nachdem sie sich auf ihrer Pressekonferenz am Montag noch die Phrasen abgerungen hatte, die Machtübernahme der Taliban sei „bitter, dramatisch und furchtbar“ (um dann in einer typisch Merkel’schen Volte anzufügen: „ganz besonders für die Menschen in Afghanistan“ – und nicht etwa für die Ureinwohner von Feuerland) – daß sie keine Stunde später ein Berliner Koni besuchte und sich dabei in bester Laune grinsend und feixend ablichten ließ. Zu diesem Zeitpunkt, um 20:00 Uhr, war noch keineswegs klar, ob der zweite Bundeswehr-Airbus, der über Kabul kreiste, eine Landeerlaubnis erhalten würde, ob es den amerikanischen Streitkräften gelingen würde, das von Menschen überlaufende Rollfeld zu räumen – oder ob er wie der erste Airbus eine halbe Stunde zuvor, wie nach Usbekistan abdrehen mußte. Frau Merkel: so etwas stellt eine akute Krisensituation dar. Es mag für die Ereignisse vor Ort ohne jeden Belang sein, ob Sie oder Frau Krapfenbauer auf dem Posten sind, die Entwicklung mitverfolgen – aber in einer solchen Situation dürfen die Bürger des von ihnen geführten Staatswesen erwarten, daß sie zumindest Präsenz zeigen. Daß Sie deutlich machen, daß Sie sich der Schwere der Lage bewußt sind. Daß dergleichen – verdammt noch einmal! – zu Ihren Dienstpflichten gehört. Kann man sich vorstellen, daß ein Kanzler Schmidt, während die Befreiungsaktion der GSG 9 in Mogadischu über die Bühne ging, mit im Krisenstab auf Nachrichten gewartet hätte, sondern sich mit einem „macht ihr mal! Ich geh‘ mal ‚ne Runde Skat spielen!“ verabschiedet hätte – vor den Augen der Öffentlichkeit? Man muß ein solches Beispiel anführen, um deutlich zu machen, welche Fallhöhe zwischen dem pflichtbewußten Hanseaten Schmidt und der „Zonenwachtel“ (so Merkel 2005 selbstreferenziell) aus der Uckermark, zwischen der alten Bonner Bundesrepublik und dem Berliner Narrenkäfig herrscht.



Aber halt! Auch im Fall dieses Kinobesuchs hat der oben erwähnte Weltgeist eine hübsche symbolische Volte verborgen (man nenne mich einen Hegelianer contre cœur; bei solchen Fügungen bin ich geneigt, die Handschrift eines solchen Tricksters am Werk zu sehen). Bei dem von der Frau Kanzler in der Vorpremiere gesehenen Film handelt es sich um die Dokumentation „Die Unbeugsamen,“ (*) in der Regisseur Torten Körner das Wirken von Politikerinnen (sorry: Politiker:innen) in der eben erwähnten Bonner Bonzreplik in den 1970er und 1980er Jahren bebildert hat, etwa von Rita Süssmuth, Herta Däubler-Gmelin, Ingrid Matthäus-Meier, die „sich von den Männern nicht unterbuttern ließen,“ und von denen einige zusammen mit der Frau Kanzler die Premiere besuchten. Fürwahr mutige Pionierleistungen: in einem Staat, in dem aktives und passives Wahlrecht seit seiner Gründung vor 72 Jahren gelten, in einem Jahrhundert, an dem es an namhaften Frauen in Politik, Wissenschaft und Kultur nicht mangelt, die – was die parlamentarische Riege angeht, nie damit rechnen mußten,,aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Parteizugehörigkeit ausgegrenzt zu werden oder Nachteile zu erleiden, bei denen die Vergabe eines Posten als Minister oder Alterspräsidentin Routine war – wenn auch vielleicht die erste in der Geschichte der Republik – letztlich also eine Selbstverständlichkeit. Man nennt dergleichen „Gratismut,“ Man muß das nur kontrastieren mit dem, was Frauen in Afghanistan jetzt droht: ein Dasein als völlig entrechtetes Wesen, ein Eingepferchtsein unter der strengsten Anwendung der Scharia. Eigentum von männlichen Verwandten und Ehemännern. Schlagartig wird einem dann klar, was wir hier bei uns haben: einen historischen Ausnahmezustand, einen weltgeschichtlichen Luxus. Und die Bedingungen für diesen Zustand, für diese Freiheit sind nicht von diesen Damen gelegt worden, sondern von der Entwicklung in der Gesellschaft, in der sie sich fanden. Von, so furchtbar es unseren Zeitgeist-Vortänzern klingen mag: dem Wirken alter, toter, weißer Männer. Der Blick nach Osten, in eine Tiefe von 1600 Jahre alter Barbarei, rückt schlagartig die Maßstäbe wieder in die richtige Relation. (Es ist auch nicht damit zu rechnen, daß sich die Taliban im Zuge der Festigung ihrer Herrschaft groß um Gendersternchen und Regenbogenflaggen bekümmern werden.) (*Daß den Referenten bei einem Filmtitel wie "Die Unbeugsamen" unweigerlich eine Assoziation zun dem Film "The Untouchables" von 1987 mit Robert de Niro (auf deutsch "Die Unbestechlichen") überfällt, der auch das gewählte Thema: das organiserte Gangstertum in Chicago zur Zeit der Prohibition, in keiner Weise ernst nahm, mag hier mit hineinspielen

In den USA wird – oder wurde - seit einem halben Jahr ein mediales Nachhutsgefecht gegen den bösen Orangenmann ausgefochten: die Episode zu „1-6,“ der „Erstürmung“ des Kapitols durch zwei oder drei Dutzend lächerlich kostümierter Krawallmacher (die von der Sicherheitspolizei eingelassen worden waren), sei allen Ernstes des Versuch eines Staatstreichs gewesen. Auch hier dürften die Bilder aus dem Präsidentenpalast des außer Landes geflohenen Präsidenten Ghani schlagartig die Maßstäbe der Zuschauer justiert haben: SO sieht ein Coup d’etat aus. Auch dies eine kleine Erinnerung daran, wie verrutscht und irreal die Meßlatten mittlerweile sind,, nach denen Medien und Politik das Weltgeschehen beurteilen.



U.E.

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