Nein, mit Sicherheit nicht.
Was man nicht von einem NATO-Staat erwarten sollte, ist, dass er die Hamas unterstützt. Auch sollte man von solch einem Staat nicht erwarten, dass er die Planung und Befehligung von Terroranschlägen von seinem Territorium billigt. Durch die Hamas.
Und was man für völlig ausgeschlossen halten sollte, wäre, dass in einen solchen Staat das Hauptquartiers der Hamas verlagert wird.
Von Damaskus nach Istanbul.
Diese Information verbreitet nicht nur die Jerusalem Post. Auch The Wall Street Journal schreibt:
An Israeli official declined to say whether a complaint had been filed, but said, “this is not the first time Hamas terror has been orchestrated from offices in Turkey. And this is strange behavior indeed from a NATO member country.”
Ein israelischer Offizieller hat es abgelehnt zu sagen ob eine Beschwerde verfasst wurde (an die NATO), aber sagte, "dies ist nicht das erste Mal dass der Hamas-Terror von Büros in der Türkei organisiert wurde. Und dies ist ein befremdliches Verhalten, besonders von einem NATO-Mitgliedsstaat."
Die Beschwerde an die NATO über die Aktivitäten der Hamas in der Türkei wird von beiden Zeitungen erwähnt.
Der israelische Geheimdienst Schin Bet hatte im Westjordanland vor einigen Monaten eine Hamas-Zelle aufgedeckt, die für Unruhe und dem Sturz der Autonomiebehörde von Abbas sorgen sollte.
Die aktuelle Verschwörung der Hamas sollte die militärische Infrastruktur der Terrororganisation im Westjordanland wiederbeleben.
Gelenkt und geordert aus der Türkei von Salah Arouri wird die hohe Motivation der Hamas außerhalb von Gaza deutlich.
Das alles läuft parallel zu den erpresserischen Bemühungen von Abbas seinen Palästinenserstaat gegen das Oslo Abkommen und gegen ein Abkommen mit Israel vor der UNO durchzusetzen. Schon hat das britische Unterhaus diesen noch nicht existierenden Staat anerkannt. Wie auch das spanische und irische Parlament. In Schweden tat dies die Regierung und Bulgarien, Malta, Polen, Rumänien, Tschechien, Ungarn und Zypern akzeptieren ihn.
Hier werden in großer Naivität ungewollt die Vorbereitungen getroffen, einem Terrorstaat, der sich als oberstes Ziel die Vernichtung eines Volkes setzten wird, die Ehre erwiesen zu haben.
Wie wollen die NATO-Staaten unter den genannten Europäern eigentlich der Türkei ihre Unterstützung der Hamas zum Vorwurf machen, wenn sie die Beteiligung der Hamas an der Macht in der Autonomiebehörde akzeptieren?
Sie müssen doch damit rechnen, dass die Hamas auch das Westjordanland übernehmen kann, ganz so wie den Gaza-Streifen.
Will Europa den Weg der Türkei gehen? Wohl kaum.
Dann ist es langsam Zeit die Bedeutung des Status Quo im Nahen Osten schätzen zu lernen. Und etwas für seinen Erhalt, nicht für seine Auflösung zu tun.
Der israelische Geheimdienst Schin Bet hatte im Westjordanland vor einigen Monaten eine Hamas-Zelle aufgedeckt, die für Unruhe und dem Sturz der Autonomiebehörde von Abbas sorgen sollte.
Die aktuelle Verschwörung der Hamas sollte die militärische Infrastruktur der Terrororganisation im Westjordanland wiederbeleben.
Gelenkt und geordert aus der Türkei von Salah Arouri wird die hohe Motivation der Hamas außerhalb von Gaza deutlich.
Das alles läuft parallel zu den erpresserischen Bemühungen von Abbas seinen Palästinenserstaat gegen das Oslo Abkommen und gegen ein Abkommen mit Israel vor der UNO durchzusetzen. Schon hat das britische Unterhaus diesen noch nicht existierenden Staat anerkannt. Wie auch das spanische und irische Parlament. In Schweden tat dies die Regierung und Bulgarien, Malta, Polen, Rumänien, Tschechien, Ungarn und Zypern akzeptieren ihn.
Hier werden in großer Naivität ungewollt die Vorbereitungen getroffen, einem Terrorstaat, der sich als oberstes Ziel die Vernichtung eines Volkes setzten wird, die Ehre erwiesen zu haben.
Wie wollen die NATO-Staaten unter den genannten Europäern eigentlich der Türkei ihre Unterstützung der Hamas zum Vorwurf machen, wenn sie die Beteiligung der Hamas an der Macht in der Autonomiebehörde akzeptieren?
Sie müssen doch damit rechnen, dass die Hamas auch das Westjordanland übernehmen kann, ganz so wie den Gaza-Streifen.
Will Europa den Weg der Türkei gehen? Wohl kaum.
Dann ist es langsam Zeit die Bedeutung des Status Quo im Nahen Osten schätzen zu lernen. Und etwas für seinen Erhalt, nicht für seine Auflösung zu tun.
© Erling Plaethe. Für Kommentare bitte hier klicken.