Vor allem bei Sexualverbrechen gibt es naturgemäß fast nie Zeugen, bei Gewalt innerhalb von Beziehungen schon gar nicht. Sind die Spuren also nicht eindeutig – und auch das ist in hohem Maße eine Interpretations- also Ermessensfrage -, kommt es auf die Glaubwürdigkeit an. (...)
Denn so ein "Glaubwürdigkeitsgutachten" hat überhaupt nicht den Anspruch, etwas über den Wahrheitsgehalt der Beschuldigung auszusagen, sondern nur über die grundsätzliche Glaubwürdigkeit der Person. Doch auch Lügnerinnen können vergewaltigt werden. Kurzum: Glaubwürdigkeitsgutachten sind völlig überflüssig, eine Qual für die Befragten und richten sich im Zweifelsfall schon beim geringsten Widerspruch gegen dieselben.
Alice Schwarzer in ihrem Blog gestern über den Kachelmann-Prozeß.
Kommentar: Nach Alice Schwarzes Auffassung kommt es bei einem derartigen Prozeß also a) auf die Glaubwürdigkeit an und b) kommt es überhaupt nicht auf die Glaubwürdigkeit an, denn auch Lügnerinnern können vergewaltigt werden.
So ist sie, die Alice Schwarzer; so war sie immer. Was zählt die Logik, wenn es um den Kampf gegen die Männerherrschaft geht, was zählen dann Tatsachen? Im Krieg zählt allein der Sieg.
"Frauen sind immer noch bereit, Männern zu glauben. Das ist doch eigentlich rührend - oder?" hat Schwarzer als Motto über ihren Blog geschrieben. Sie weiß, wo der Feind steht. Dem glaubt sie kein Wort.
Ob Kachelmann die ihm vorgeworfene Tat begangen hat oder nicht, interessiert sie überhaupt nicht. Denn das Regelwerk des Strafgesetzbuchs, an das die Mannheimer Richter sich bei ihrem Urteil gehalten haben, ist für sie nur ein Machwerk des Feindes. Schwarzer in "Bild":
Wie alle fanatischen Ideologen ordnet Schwarzer alles in der Welt danach, ob es ihrer Sache dienlich ist oder derjenigen des Feindes. Mit Journalismus hat das nichts zu tun. Cora Stephan hat es in ihrem Blog BLogisch trefflich auf den Punkt gebracht:
Denn so ein "Glaubwürdigkeitsgutachten" hat überhaupt nicht den Anspruch, etwas über den Wahrheitsgehalt der Beschuldigung auszusagen, sondern nur über die grundsätzliche Glaubwürdigkeit der Person. Doch auch Lügnerinnen können vergewaltigt werden. Kurzum: Glaubwürdigkeitsgutachten sind völlig überflüssig, eine Qual für die Befragten und richten sich im Zweifelsfall schon beim geringsten Widerspruch gegen dieselben.
Alice Schwarzer in ihrem Blog gestern über den Kachelmann-Prozeß.
Kommentar: Nach Alice Schwarzes Auffassung kommt es bei einem derartigen Prozeß also a) auf die Glaubwürdigkeit an und b) kommt es überhaupt nicht auf die Glaubwürdigkeit an, denn auch Lügnerinnern können vergewaltigt werden.
So ist sie, die Alice Schwarzer; so war sie immer. Was zählt die Logik, wenn es um den Kampf gegen die Männerherrschaft geht, was zählen dann Tatsachen? Im Krieg zählt allein der Sieg.
"Frauen sind immer noch bereit, Männern zu glauben. Das ist doch eigentlich rührend - oder?" hat Schwarzer als Motto über ihren Blog geschrieben. Sie weiß, wo der Feind steht. Dem glaubt sie kein Wort.
Ob Kachelmann die ihm vorgeworfene Tat begangen hat oder nicht, interessiert sie überhaupt nicht. Denn das Regelwerk des Strafgesetzbuchs, an das die Mannheimer Richter sich bei ihrem Urteil gehalten haben, ist für sie nur ein Machwerk des Feindes. Schwarzer in "Bild":
Für Frauen ist "Recht" gleich "Gerechtigkeit". Für Männer aber ist Recht ein Regelwerk, bei dem es weniger um Gerechtigkeit und mehr um Macht geht.Kachelmann wurde aus Schwarzers Sicht nicht deshalb freigesprochen, weil ihm eine Schuld nicht nachzuweisen gewesen war, sondern weil - wieder einmal - die Männer gesiegt haben:
Es ging und geht auch um das Verhältnis unserer Gesellschaft zur sexuellen Gewalt innerhalb von Beziehungen. Von einer echten Entscheidungsfreiheit der Richter konnte unter solchen Umständen kaum noch die Rede sein. (...) Der Fall Kachelmann wird Konsequenzen haben: juristisch wie medial. Da bin ich optimistisch.Konsequenzen im Sinn der Schaffung besserer Kampfbedingungen gegen die Männer; so darf man das wohl verstehen.
Wie alle fanatischen Ideologen ordnet Schwarzer alles in der Welt danach, ob es ihrer Sache dienlich ist oder derjenigen des Feindes. Mit Journalismus hat das nichts zu tun. Cora Stephan hat es in ihrem Blog BLogisch trefflich auf den Punkt gebracht:
Alice Schwarzers Renommee...
als Journalistin habe sie seit der Kachelmann-Schote (Berichterstattung konnte man das ja nicht nennen) verloren, schreibt Leyendecker in der Zeit.
Seltsam: hatte sie jemals eins?
Zettel
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