Zu der in anderem Zusammenhang schon oft gestellten Frage unseres Zeitgeistes, ob "wir denn als Deutsche" nichts aus unserer Geschichte gelernt hätten, erschließt sich mir dabei, vor diesem Hintergrund, überraschend klar eine Antwort:
Vernünftige Gedanken von Gott, der Welt und der Seele des Menschen, auch allen Dingen überhaupt
31. Juli 2014
Über freie Assoziation, reale Taten und die deutsche Geschichte. Ein Gastbeitrag als Meckerecke von nachdenken_schmerzt_nicht.
Zu der in anderem Zusammenhang schon oft gestellten Frage unseres Zeitgeistes, ob "wir denn als Deutsche" nichts aus unserer Geschichte gelernt hätten, erschließt sich mir dabei, vor diesem Hintergrund, überraschend klar eine Antwort:
27. Juli 2014
Israel hat keine Lobby
26. Juli 2014
Danke für den gedeckten Tisch. Ein kleines Dankeschön an zwei verstorbene Brüder samt einer Bemerkung zum deutschen Neidimpuls.
24. Juli 2014
Dallas, Schleswig-Holstein
Der wilde, wilde Westen
Fängt gleich hinter Hamburg an.
Truck Stop, 1980
Die großen Straßenfeger-Seifenopern der 80er Jahre, Dallas und Dynasty, handelten vom Kampf über die Kontrolle großer Ölkonzerne. Millionen deutscher Zuschauer in den Wohnstuben (TM: Harald Schmidt) verfolgten gespannt die fiesen Tricks von J.R. oder Alexis und schliefen mit der wohligen Befriedigung ein, dass das große Geld ja sowieso nur Ärger bringt und den Charakter verdirbt.
Die Seifenoper des Energiewende-Zeitalters erleben wir gerade. Gestern kam es in Hamburg zum Showdown bei der Prokon-Gläubigerversammlung, der zahlenmäßig am stärksten besuchten in der Geschichte des deutschen Insolvenzrechts.
22. Juli 2014
Billard über drei Banden: Erinnerung an das Ende eines Kometen
13. Juli 2014
Haltet den Hehler! Vom BND, der CIA und Muttis Empörung.
12. Juli 2014
Ein Privileg
8. Juli 2014
Aus der Schwalbenperspektive (4): Mythos Neymar
Von außergewöhnlichen Spielen? Mag sein, wie im Falle des Endspiels von Bern oder des "Jahrhundertspiels" zwischen Deutschland und Italien 1970. Aber wenn Sie gebeten werden, ein außergewöhnliches Spiel der WM 1994 zu nennen, würde Ihnen eines einfallen?
Vielleicht von besonders spektakulären Toren? Auch das kann der Fall sein, das Wembley-Tor 1966 ist so eines, oder Klaus Fischers Fallrückzieher im Halbfnale 1982 gegen Frankreich. Aber fallen wirklich bei Turnieren mehr tolle Tore als in den nationalen Wettbewerben? Sicher nicht.
Oder gar von Regelwidrigkeiten wie Maradonas "Hand Gottes" bei der WM 1986 oder Zidanes Kopfstoß gegen den frechen Italiener Materazzi im Finale 2006?
All das gehört sicher dazu. Aber das Entscheidende sind die Stars. Ich habe nicht gerade ein enzyklopädisches Fußballwissen, aber mir würde zumindest zu jeder WM seit 1954 eine oder mehrere Spielerpersönlichkeiten einfallen, die das Turnier geprägt haben.
6. Juli 2014
Aus der Schwalbenperspektive (3): Wider die Langeweile
Während sich der Fußball ästhetisch von den Höhen der Leichtigkeit, Kombinationsfreude und Eleganz der vergangenen Jahre zum Zufallsfußball der 80er und 90er Jahre zurückentwickelt hat, mit seinen Flanken, Kopfballduellen, Abwehrriegeln, Manndeckungen, Kontern und Eckballtoren, zeigen sich in Brasilien einige Änderungen im Regelwerk, die nicht nur zweckdienlich sind, sondern dem Sport vielleicht sogar neuen Schwung verleihen könnten.
2. Juli 2014
Die Misere mit der Jugend. Ein kurzer Gedankensplitter.
1. Juli 2014
Keiner mag uns
Die FDP ("Freie Demokratische Partei") soll über einen neuen Parteinamen nachdenken, meint die Vizechefin Strack-Zimmermann. Im Wahlkampf sei ihr diese Erkenntnis gekommen, mit der sie an Kubickis Wort aus dem Jahr 2011 anknüpft, die FDP habe als "Marke generell verschissen".