Ne serait-ce pas un spectacle capable d’alarmer les esprits faibles et d’éveiller l’attention du clergé que de voir apparaître, sur le disque même de notre satellite, sur la face épanouie de la Lune, cette merveilleuse pointe-sèche que nous avons tous admirée sur les boulevards et qui a pour exergue : À l’Hirsute? (Villiers de l'Isle-Adam, 1873)
Wäre es nicht ein Schauspiel, das so recht geeignet wäre, empfindsame Seelen aufzuregen und den Klerus zu empören, wenn auf unserem himmlischen Begleiter, auf der hellen Mondscheibe, jener wunderbare Lockenbrenner erscheinen würde, dessen Bild wir alle auf unseren Boulevards bewundert haben und der von dem Schriftzug "Für prächtige Mähnen!" umrahmt ist?
Heinlein und Clarke mögen die bekanntesten Vorschläge unterbreitet haben, den Begleiter der Erde auf ihrer Bahn um die Sonne in eine kugelförmige Litfaßsäule (Litfaß-Kugel?) umzuwidmen - sie waren aber nicht die ersten und sind auch nicht die letzten geblieben. Das Besondere ihrer "bescheidenen Vorschläge" liegt darin, daß hier Luna höchstselbst als Träger der Werbebotschaft dienen sollte, um die nächtlichen Betrachter zum Konsum einer nicht unbekannten Getränkemarke anzuregen. Ein gleicher Fall liegt in Isaac Asimovs Kurzgeschichte "Buy Jupiter!" (zuerst erschienen in Venture Science Fiction im Mai 1958), in dem außerirdische Wesen die aus reiner Energie bestehen, den Erdlingen die Nutzungsrechte für den größten Planeten des Sonnensystems abkaufen - um ihn ebenfalls mit einer Werbebotschaft zu versehen. Asimovs Pointe liegt darin, daß der Unterhändler der Vereinten Nationen den im Geschäft offenkundig nicht sehr versierten Aliens nur die Lizenz für den Jupiter abgetreten hat: die nachfolgende Konkurrenz erhält mit dem Ringplaneten Saturn einen wesentlich markanteren Blickfang.