Kommenden Mittwoch (17. November) wird im US-Repräsentantenhaus eine Anhörung des Ausschusses für Wissenschaft und Technologie (Unterausschuß für Energie und Umwelt) stattfinden, in der Experten befragt werden. Das Thema lautet: "A rational discussion of climate change: the science, the evidence, the response" (Eine rationale Diskussion des Klimawandels: Die Wissenschaft, die Belege, die Reaktion.)
An dieser Anhörung ist zweierlei bemerkenswert: Erstens ihr Titel. Untersuchen will der Ausschuß, wie es mit einer "rationalen Diskussion" zum Thema Klimawandel steht. Was impliziert, daß diese Diskussion nicht immer, nicht durchgehend rational stattfindet.
Bemerkenswert ist zweitens und vor allem, welche Fachleute der Ausschuß hören wird. Unter anderem nämlich Judith Curry.
Prof. Dr. Judith Curry ist Inhaberin des Lehrstuhls für Geo- und Klimawissenschaft an der Technischen Universtität von Georgia und Präsidentin von CFAN; eines Instituts, das sich mit der Modellierung des Klimas im Hinblick auf praktische Konsequenzen befaßt.
So weit werden Sie das noch nicht sehr bemerkenswert finden.
Aber Judith Curry ist nicht nur eine renommierte Klimaforscherin, die mindestens (Stand Ende 2008) 144 Publikationen in Fachzeitschriften (peer reviewed, also einem Begutachtungsprozeß unterworfen) vorweisen kann, die zahlreiche Auszeichnungen erhalten hat und die in vielen Organisationen zur Klimaforschung tätig ist.
Sondern Judith Curry ist auch eine der prominentesten Kritikerinnen des Weltklimarats (Intergovernmental Panel on Climate Change; IPCC).
Prof. Curry ist keine "Klimaleugnerin" oder "Klimaskeptikerin"; aber sie wendet sich gegen die Erhebung der Theorie von der globalen Erwärmung zum Dogma.
Sie tritt dafür ein, diese Theorie so zu sehen wie jede andere Theorie auch - als ein System von Annahmen, das sich der immer neuen Prüfung anhand von Daten zu stellen hat.
Von Daten, die immer auch daraufhin zu erörtern sind, ob sie nicht auch durch andere Theorien erklärt werden können; im Fall der globalen Erwärmung also durch natürliche Ursachen wie Sonnenflecken-Aktivität (siehe beispielsweise die wissenschaftliche Meinung von Horst Malberg; auch er kein "Klimaleugner", wohl aber ehemaliger Direktor des Instituts für Meteorologie der FU Berlin. Eine Kurzfassung seiner Position finden Sie in diesem "Cicero"-Interview).
Man sollte meinen, daß die freie wissenschaftliche Diskussion überall, wo in einer freien Gesellschaft Wissenschaft stattfindet, eine Selbstverständlichkeit ist. Nicht aber in der Klimaforschung, die inzwischen in einem Maß politisiert und weltanschaulich durchdrungen ist wie kaum je ein Forschungsgebiet in der Wissenschaftsgeschichte (siehe Fünf Gründe für die Klima-Hysterie (Teil 1); ZR vom 6. 4. 2010 sowie Teil 2; ZR vom 10. 4. 2010 und Teil 3; ZR vom 14. 4. 2010).
Prof. Curry sieht dabei diese Mechanismen am Werk:
Prof. Curry also wird kommende Woche als Expertin vom zuständigen Unterausschuß des Ausschusses für Wissenschaft und Technik des amerikanischen Repräsentantenhauses gehört werden. Wie es sich versteht, zusammen mit anderen Sachverständigen, welche ihrerseits die Linie des IPCC unterstützen.
Nur im Meinungsstreit können ja vernünftige politische Entscheidungen gefunden werden; so, wie nur im Wettstreit der Theorien sich eine Wissenschaft der Wahrheit nähern kann.
Und wie sieht es mit diesem Meinungsstreit in Deutschland aus? Befaßt sich auch der Bundestag, befassen sich die Parteien mit einer "rationalen Diskussion des Klimawandels"?
Es gibt bekanntlich eine Partei, die sich dieses Themas besonders annimmt; "Die Grünen". Diese Partei nun hat sich am 3. November etwas geleistet, das von einer rationalen Diskussion des Klimawandels ungefähr so weit entfernt ist wie Kindergeplapper von der Disputation einer Doktorarbeit:
Ihre Fraktion hat im Bundestag eine Kleine Anfrage eingebracht (Bundestagsdrucksache 17/3613), die bereits mit ihrer Überschrift zu erkennen gibt, daß die Autoren von wissenschaftlichem Denken weit entfernt sind: "Position der Bundesregierung zur Leugnung des Klimawandels".
"Leugnung". So, als ginge es um ein religiöses Dogma und nicht um eine wissenschaftliche Theorie. Oder als ginge es darum, daß ein Täter seine Schuld leugnet oder ein Antisemit den Holocaust.
Und so ist denn auch der Text. Er läßt erkennen, daß den AutorInnen das simpelste Verständnis für den Prozeß wissenschaftlicher Forschung fehlt; vor allem für die Freiheit der Forschung und für die Bedeutung des Wettstreits der Theorien für diesen Forschungsprozeß. Aus der Einleitung:
Und weiter geht die Inquisition:
Sie haben keine Vorstellung von der Art, wie wissenschaftliche Forschung funktioniert. Sie sehen eine - wenn auch mit Daten belegte - Theorie als eine quasireligiöse Offenbarung an, die niemand "leugnen" darf. Bei Strafe mindestens - so ist die Anfrage ja wohl zu verstehen - des Entzugs von öffentlichen Mitteln.
Nur des Entzugs von öffentlichen Mitteln. Die grünen Ayatollahs haben halt nicht dieselben Möglichkeiten wie die Ayatollahs in Teheran, um zu erreichen, daß Ketzern der Mund gestopft wird.
Bisherige Folgen dieser Serie:
Von meiner eigenen Position zur Klimadebatte aus, die weder die eines "Klimagläubigen" noch die eines "Klimaleugners" ist, sondern die mit derjenigen von Judith Curry übereinstimmt, habe ich u.a. diese Artikeln geschrieben:
An dieser Anhörung ist zweierlei bemerkenswert: Erstens ihr Titel. Untersuchen will der Ausschuß, wie es mit einer "rationalen Diskussion" zum Thema Klimawandel steht. Was impliziert, daß diese Diskussion nicht immer, nicht durchgehend rational stattfindet.
Bemerkenswert ist zweitens und vor allem, welche Fachleute der Ausschuß hören wird. Unter anderem nämlich Judith Curry.
Prof. Dr. Judith Curry ist Inhaberin des Lehrstuhls für Geo- und Klimawissenschaft an der Technischen Universtität von Georgia und Präsidentin von CFAN; eines Instituts, das sich mit der Modellierung des Klimas im Hinblick auf praktische Konsequenzen befaßt.
So weit werden Sie das noch nicht sehr bemerkenswert finden.
Aber Judith Curry ist nicht nur eine renommierte Klimaforscherin, die mindestens (Stand Ende 2008) 144 Publikationen in Fachzeitschriften (peer reviewed, also einem Begutachtungsprozeß unterworfen) vorweisen kann, die zahlreiche Auszeichnungen erhalten hat und die in vielen Organisationen zur Klimaforschung tätig ist.
Sondern Judith Curry ist auch eine der prominentesten Kritikerinnen des Weltklimarats (Intergovernmental Panel on Climate Change; IPCC).
Prof. Curry ist keine "Klimaleugnerin" oder "Klimaskeptikerin"; aber sie wendet sich gegen die Erhebung der Theorie von der globalen Erwärmung zum Dogma.
Sie tritt dafür ein, diese Theorie so zu sehen wie jede andere Theorie auch - als ein System von Annahmen, das sich der immer neuen Prüfung anhand von Daten zu stellen hat.
Von Daten, die immer auch daraufhin zu erörtern sind, ob sie nicht auch durch andere Theorien erklärt werden können; im Fall der globalen Erwärmung also durch natürliche Ursachen wie Sonnenflecken-Aktivität (siehe beispielsweise die wissenschaftliche Meinung von Horst Malberg; auch er kein "Klimaleugner", wohl aber ehemaliger Direktor des Instituts für Meteorologie der FU Berlin. Eine Kurzfassung seiner Position finden Sie in diesem "Cicero"-Interview).
Man sollte meinen, daß die freie wissenschaftliche Diskussion überall, wo in einer freien Gesellschaft Wissenschaft stattfindet, eine Selbstverständlichkeit ist. Nicht aber in der Klimaforschung, die inzwischen in einem Maß politisiert und weltanschaulich durchdrungen ist wie kaum je ein Forschungsgebiet in der Wissenschaftsgeschichte (siehe Fünf Gründe für die Klima-Hysterie (Teil 1); ZR vom 6. 4. 2010 sowie Teil 2; ZR vom 10. 4. 2010 und Teil 3; ZR vom 14. 4. 2010).
Prof. Curry sieht dabei diese Mechanismen am Werk:
There has been a particularly toxic positive feedback loop between climate science and policy and politics (...) The scientists provided the initial impulse for this feedback loop back in the 1970's and 1980's. (...) The enviro advocacy groups saw the climate change issue as an opportunity to enlist scientific support for their preferred energy policy solution.Das schreibt eine Wissenschaftlerin, die von Anfang an mit an diesem Prozeß beteiligt war; zuerst auch sie unkritisch, bis sie immer deutlicher sah, wie hier die üblichen Regeln der Wissenschaft unter politischem Druck in Frage gestellt, wenn nicht außer Kraft gesetzt wurden.
In 1992, we had just completed the first IPCC assessment report, here was their conclusion: "The size of this warming is broadly consistent with predictions of climate models, but it is also of the same magnitude as natural climate variability. . . The unequivocal detection of the enhanced greenhouse effect from observations is not likely for a decade or more."
Nevertheless, the policy cart was put before the scientific horse, justified by the precautionary principle. Once the UNFCCC treaty was a done deal, the IPCC and its scientific conclusions were set on a track to become a self fulfilling prophecy. The entire framing of the IPCC was designed around identifying sufficient evidence so that the human-induced greenhouse warming could be declared unequivocal, and so providing the rationale for developing the political will to implement and enforce carbon stabilization targets.
Es gab eine besonders vergiftende Rückkopplung zwischen der Klimawissenschaft und politischen Entscheidungen und politischer Taktik. (...) Die Wissenschaftler lieferten in den 1970ern und 1980ern den anfänglichen Impuls für diese Rückkopplung. (...) Die Gruppen von Umweltschützern sahen das Thema Klimawandel als eine Chance, wissenschaftliche Unterstützung für die Lösung finden, die sie in der Energiepolitik anstrebten.
1992, wir hatten gerade den ersten Bericht des IPCC mit einer Abschätzung fertiggestellt, lautete die Schlußfolgerung: "Das Ausmaß der Erwärmung stimmt im Großen und Ganzen mit den Vorhersagen von Klimamodellen überein, aber es liegt auch in derselben Größenordnung wie die natürliche Variabilität des Klimas. ... Eine eindeutige Ermittlung eines verstärkten Treibhauseffekts aufgrund von Beobachtungen ist auf ein Jahrzehnt oder länger nicht zu erwarten".
Dennoch wurde der politische Karren vor das wissenschaftliche Pferd gespannt. Man rechtfertigte das mit dem Vorsorgeprinzip. Als erst einmal die UNFCCC-Vereinbarung [das Schlußdokument der Konferenz von Rio; Zettel] unter Dach und Fach war, gerieten das IPCC und seine wissenschaftlichen Folgerungen auf eine Bahn der sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Die ganze Einrichtung des IPCC war darauf angelegt, hinreichende wissenschaftliche Belege dafür zu finden, daß der menschengemachte Treibhauseffekt für unbezweifelbar erklärt werden konnte; so daß er die Rechtfertigung für den politischen Willen lieferte, Ziele zur Stabilisierung von CO2 durchzusetzen und zu erzwingen.
Prof. Curry also wird kommende Woche als Expertin vom zuständigen Unterausschuß des Ausschusses für Wissenschaft und Technik des amerikanischen Repräsentantenhauses gehört werden. Wie es sich versteht, zusammen mit anderen Sachverständigen, welche ihrerseits die Linie des IPCC unterstützen.
Nur im Meinungsstreit können ja vernünftige politische Entscheidungen gefunden werden; so, wie nur im Wettstreit der Theorien sich eine Wissenschaft der Wahrheit nähern kann.
Und wie sieht es mit diesem Meinungsstreit in Deutschland aus? Befaßt sich auch der Bundestag, befassen sich die Parteien mit einer "rationalen Diskussion des Klimawandels"?
Es gibt bekanntlich eine Partei, die sich dieses Themas besonders annimmt; "Die Grünen". Diese Partei nun hat sich am 3. November etwas geleistet, das von einer rationalen Diskussion des Klimawandels ungefähr so weit entfernt ist wie Kindergeplapper von der Disputation einer Doktorarbeit:
Ihre Fraktion hat im Bundestag eine Kleine Anfrage eingebracht (Bundestagsdrucksache 17/3613), die bereits mit ihrer Überschrift zu erkennen gibt, daß die Autoren von wissenschaftlichem Denken weit entfernt sind: "Position der Bundesregierung zur Leugnung des Klimawandels".
"Leugnung". So, als ginge es um ein religiöses Dogma und nicht um eine wissenschaftliche Theorie. Oder als ginge es darum, daß ein Täter seine Schuld leugnet oder ein Antisemit den Holocaust.
Und so ist denn auch der Text. Er läßt erkennen, daß den AutorInnen das simpelste Verständnis für den Prozeß wissenschaftlicher Forschung fehlt; vor allem für die Freiheit der Forschung und für die Bedeutung des Wettstreits der Theorien für diesen Forschungsprozeß. Aus der Einleitung:
In den vergangen Wochen gab es unterschiedliche Presseberichte, (...) dass (...) einige Abgeordnete der CDU und FDP Fraktion offen mit den Thesen des Klimawandelleugners Fred Singer sympathisieren.Offen! Ja, so weit ist es schon gekommen, daß man offen Ketzerei betreiben kann! Da ist Exorzismus dringend angezeigt. Und dann folgt Frage auf Frage, eine inquisitorischer als die andere. Kostproben:
Das ist nun weniger eine Ansichts- als vielmehr eine Wissensfrage. Vielleicht hätte die Fraktion der Grünen einen Fraktionsmitarbeiter beauftragen sollen, einmal einen Blick in die Wikipedia zu werfen? Dort kann man eine Liste der Wissenschaftler finden die der Theorie des IPCC widersprechen; allesamt durch ihre Arbeiten ausgewiesene Forscher.Sind der Bundesregierung wissenschaftlich publizierte und einem Peer Review unterzogene Arbeiten bekannt, die den vom Menschen verursachten Klimawandel in Frage stellen und dies entsprechend mit wissenschaftlichen Daten untermauern? Gibt es nach Ansicht der Bundesregierung überhaupt eine wissenschaftliche Diskussion darüber, ob der Klimawandel stattfindet und ob der Mensch einen entscheidenden Einfluss auf diesen hat?
Und weiter geht die Inquisition:
So sieht es aus, das Weltbild der Grünen. (Die Anfrage wurde für die Fraktion der Grünen eingebracht von den Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch und Dorothea Steiner):Gibt es auch innerhalb der Bundesregierung Stimmen, die die menschliche Ursache des Klimawandels in Frage stellen? Ist der Bundesregierung bekannt, ob Veranstaltungen von Klimawandelleugnern auch von öffentlichen Mitteln finanziert werden, z.B. über das Liberale Institut der Friedrich-Naumann-Stiftung? Befürwortet die Bundesregierung grundsätzlich die Aufwendung von öffentlichen Mitteln zur Verbreitung der Thesen von Klimawandelleugnern wie Fred Singer?
Sie haben keine Vorstellung von der Art, wie wissenschaftliche Forschung funktioniert. Sie sehen eine - wenn auch mit Daten belegte - Theorie als eine quasireligiöse Offenbarung an, die niemand "leugnen" darf. Bei Strafe mindestens - so ist die Anfrage ja wohl zu verstehen - des Entzugs von öffentlichen Mitteln.
Nur des Entzugs von öffentlichen Mitteln. Die grünen Ayatollahs haben halt nicht dieselben Möglichkeiten wie die Ayatollahs in Teheran, um zu erreichen, daß Ketzern der Mund gestopft wird.
Bisherige Folgen dieser Serie:
Siehe auch Klimaschutz als Religionsersatz. Und die Kirchen machen mit. Ein Gastbeitrag von Herr; ZR vom 8. 12. 2009.1. Ankündigung 2. Fachleute 3. Wasserdampf 4. Zweimal Offenheit 5. Bergführer und Kletterer 6. Was ist eigentlich aus dem Ozonloch geworden? 7. Schrumpfende schottische Schafe, Dürre im australischen Murray-Darling-Becken und das liebe Jesuslein 8. Wird der Meeresspiegel wirklich steigen? Die trüben Quellen des Weltklimarats 9. Phil Jones antwortet seinen Kritikern. Klimakämpfer in ihren Schützengräben 10. Gefährdet Klimawandel die Pflanzenvielfalt? 11. Platzt jetzt die Spekulationsblase? 12. Fünf Gründe für die Klima-Hysterie (Teil 1) 12. Fünf Gründe für die Klima-Hysterie (Teil 2) 12. Fünf Gründe für die Klima-Hysterie (Teil 3) 13. Keine Anzeichen für versinkende Südsee-Inseln 14. Was die globale Erwärmung alles anrichtet. Etwas zum Stöbern. Nebst einem Therapieangebot 15. Mojib Latifs seltsame Modell-Logik. Hans-Werner Sinns unerbittliche ökonomische Logik. Zwei bei Illner 16. Das Wetter spielt mal wieder verrückt
Von meiner eigenen Position zur Klimadebatte aus, die weder die eines "Klimagläubigen" noch die eines "Klimaleugners" ist, sondern die mit derjenigen von Judith Curry übereinstimmt, habe ich u.a. diese Artikeln geschrieben:
Und zwei Kurzfassungen meiner Meinung zu diesem Thema finden Sie hier:Klimawandel, Unheilspropheten, Wissenschaft; ZR vom 3. 2. 2007 Forscher wußten schon vor dreißig Jahren von einem bevorstehenden Klimawandel. Allerdings ...; ZR vom 23. 5. 2008 "Schnee wie seit Jahrzehnten nicht mehr". Statt globaler Erwärmung eine neue Eiszeit?; ZR vom 15. 12. 2008 Internationale Klimakonferenz äußerst Zweifel an globaler Erwärmung; ZR vom 19. 3. 2009 Es ist vorerst vorbei mit der globalen Erwärmung. Haben die Klimaskeptiker am Ende doch Recht?; ZR vom 7. 11. 2009 "Ein gigantischer Raubzug gegen den Westen". Krauthammer kommentiert Kopenhagen. Der neue Sozialismus; ZR vom 17. 12. 2009
Heute erfahren: Ich bin ein Klimagnostiker; ZR vom 3. 2. 2008 Klimadiskussion: Jetzt schweig i. Eine Schluß-marginalie; ZR vom 25. 11. 2009
© Zettel. Für Kommentare bitte hier klicken. Titelvignette: Drei Bilder, die sich durch das Schütteln eines Kaleidoskops ergeben. Fotografiert und in die Public Domain gestellt von rnbc. Mit Dank an Juno.