Auf der Konferenz von Cancún (offizieller Name: United Nations Climate Change Conference (COP16/CMP6)) ist in letzter Minute ein Abkommen verabschiedet worden.
Man hatte vom 29. November bis zum 10. Dezember beraten, also fast zwei Wochen lang. Wurde in diesen beiden Wochen wissenschaftlich über das Weltklima diskutiert, wie man das von einer Konferenz mit einem solchen Thema erwarten würde? Nach den Berichten zu urteilen nicht.
Ob eine globale Erwärmung im Gang ist; ob sie auf einem verstärkten Treibhauseffekt beruht; ob dieser durch die zunehmende Konzentration von CO2 in der Atmosphäre verursacht wird; ob deshalb eine Klimakatastrophe zu befürchten ist; ob folglich nur eine Verminderung der Emissionen von CO2 die Menschheit vor dieser Katastrophe bewahren kann - das wurde nicht diskutiert.
Es wurde vorausgesetzt. Ungefähr so, wie eine Konferenz islamischer Gelehrter nicht darüber diskutiert, ob der Koran offenbarte göttliche Wahrheit ist; oder wie es auf einer Konferenz von Marxisten keine Erörterung darüber gibt, ob der Kapitalismus dem Untergang geweiht ist.
Verhandelt wurde darüber, was man gegen die - unterstellte - heraufziehende Katastrophe tun kann und vor allem, wer das denn tun soll und wer dafür bezahlen soll. Das Hauptergebnis der Konferenz ist, daß die Industrienationen (die westlichen; China und Indien gehören nicht dazu) bis 2020 jährlich rund 100 Milliarden Dollar an andere Nationen überweisen sollen, damit diese etwas für den Klimaschutz tun. Zusätzlich natürlich zu den Hunderten von Milliarden, die von den Industrienationen selbst für diesen Zweck ausgegeben werden.
Nicht billig, nicht wahr? Aber doch auch nicht zu teuer für die Rettung der Menschheit.
Wesentlich zustandegebracht hat dieses Ergebnis die Gastgeberin von Cancún, die mexikanische Außenministerin Patricia Espinosa Cantellano. In der Online-Ausgabe der "Frankfurter Rundschau" ernannte sie dafür Klaus Ehringfeld zur "Heldin von Cancún" und meinte, sie sei, indem sie den Klimagipfel vor dem Scheitern bewahrte, "zu einer Figur der Weltgeschichte" geworden.
Ist Patricia Espinosa Cantellano eine Figur der Weltgeschichte? Das hängt davon ab, ob die apokalyptische Vorstellung von einer drohenden Klimakatastrophe zutrifft, die den Verhandlungen von Cancún zugrundelag.
Viele Politiker und viele Nichtwissenschaftler halten das für unzweifelhaft. Aber keineswegs alle Wissenschaftler.
Im Juni 2010 wurde eine Untersuchung von Stephen H. Schneider und Mitautoren publiziert, die sich mit der wissenschaftlichen Überzeugung von Klimatologen und deren Publikationen befaßte. Unterschieden wurde zwischen Forschern, die von den Belegen für eine menschengemachte globale Erwärmung (ACC = anthropogenic climate change) überzeugt sind (CE = convinced by the evidence) und denjenigen, die nicht davon überzeugt sind (UE = unconvinced by the evidence). In der Gruppe CE waren 903 Forscher, in der Gruppe UE 472 Wissenschaftler.
Eine Analyse der Publikationen dieser Forscher ergab, daß die CE-Wissenschaftler im Schnitt mehr Arbeiten publiziert hatten (bis zu mehreren hundert pro Person!) und häufiger zitiert wurden als die UE-Gruppe. Aber das ändert nichts daran, daß ungefähr ein Drittel der Forscher, die auf diesem Gebiet arbeiten, nicht davon überzeugt sind, daß es eine menschengemachte globale Erwärmung gibt, wie sie vom Weltklimarat (IPCC) behauptet wird.
Hätten Sie das gedacht?
Schauen Sie sich bitte einmal diese Abbildung an, die offizielle Daten der amerikanischen NOAA (National Oceanic and Atmospheric Adminstration) zeigt; dies ist die für das Klima zuständigen US-Bundesbehörde:
Man hatte vom 29. November bis zum 10. Dezember beraten, also fast zwei Wochen lang. Wurde in diesen beiden Wochen wissenschaftlich über das Weltklima diskutiert, wie man das von einer Konferenz mit einem solchen Thema erwarten würde? Nach den Berichten zu urteilen nicht.
Ob eine globale Erwärmung im Gang ist; ob sie auf einem verstärkten Treibhauseffekt beruht; ob dieser durch die zunehmende Konzentration von CO2 in der Atmosphäre verursacht wird; ob deshalb eine Klimakatastrophe zu befürchten ist; ob folglich nur eine Verminderung der Emissionen von CO2 die Menschheit vor dieser Katastrophe bewahren kann - das wurde nicht diskutiert.
Es wurde vorausgesetzt. Ungefähr so, wie eine Konferenz islamischer Gelehrter nicht darüber diskutiert, ob der Koran offenbarte göttliche Wahrheit ist; oder wie es auf einer Konferenz von Marxisten keine Erörterung darüber gibt, ob der Kapitalismus dem Untergang geweiht ist.
Verhandelt wurde darüber, was man gegen die - unterstellte - heraufziehende Katastrophe tun kann und vor allem, wer das denn tun soll und wer dafür bezahlen soll. Das Hauptergebnis der Konferenz ist, daß die Industrienationen (die westlichen; China und Indien gehören nicht dazu) bis 2020 jährlich rund 100 Milliarden Dollar an andere Nationen überweisen sollen, damit diese etwas für den Klimaschutz tun. Zusätzlich natürlich zu den Hunderten von Milliarden, die von den Industrienationen selbst für diesen Zweck ausgegeben werden.
Nicht billig, nicht wahr? Aber doch auch nicht zu teuer für die Rettung der Menschheit.
Wesentlich zustandegebracht hat dieses Ergebnis die Gastgeberin von Cancún, die mexikanische Außenministerin Patricia Espinosa Cantellano. In der Online-Ausgabe der "Frankfurter Rundschau" ernannte sie dafür Klaus Ehringfeld zur "Heldin von Cancún" und meinte, sie sei, indem sie den Klimagipfel vor dem Scheitern bewahrte, "zu einer Figur der Weltgeschichte" geworden.
Ist Patricia Espinosa Cantellano eine Figur der Weltgeschichte? Das hängt davon ab, ob die apokalyptische Vorstellung von einer drohenden Klimakatastrophe zutrifft, die den Verhandlungen von Cancún zugrundelag.
Viele Politiker und viele Nichtwissenschaftler halten das für unzweifelhaft. Aber keineswegs alle Wissenschaftler.
Im Juni 2010 wurde eine Untersuchung von Stephen H. Schneider und Mitautoren publiziert, die sich mit der wissenschaftlichen Überzeugung von Klimatologen und deren Publikationen befaßte. Unterschieden wurde zwischen Forschern, die von den Belegen für eine menschengemachte globale Erwärmung (ACC = anthropogenic climate change) überzeugt sind (CE = convinced by the evidence) und denjenigen, die nicht davon überzeugt sind (UE = unconvinced by the evidence). In der Gruppe CE waren 903 Forscher, in der Gruppe UE 472 Wissenschaftler.
Eine Analyse der Publikationen dieser Forscher ergab, daß die CE-Wissenschaftler im Schnitt mehr Arbeiten publiziert hatten (bis zu mehreren hundert pro Person!) und häufiger zitiert wurden als die UE-Gruppe. Aber das ändert nichts daran, daß ungefähr ein Drittel der Forscher, die auf diesem Gebiet arbeiten, nicht davon überzeugt sind, daß es eine menschengemachte globale Erwärmung gibt, wie sie vom Weltklimarat (IPCC) behauptet wird.
Hätten Sie das gedacht?
Schauen Sie sich bitte einmal diese Abbildung an, die offizielle Daten der amerikanischen NOAA (National Oceanic and Atmospheric Adminstration) zeigt; dies ist die für das Klima zuständigen US-Bundesbehörde:
Richten Sie Ihr Augenmerk bitte auf die oberste und die zweitoberste Grafik. Sie zeigen, wie sich seit 1998 die globale Temperatur entwickelt hat (Blockdiagramm ganz oben), und wie sich im selben Zeitraum die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre entwickelt hat (Kurvenzug, zweite Abbildung von oben).
Die Konzentration von CO2 hat trotz aller Bemühungen, die Emissionen zu reduzieren, monoton zugenommen (die Wellen zeigen jahreszeitliche Schwankungen). Es gibt bisher keine Daten, die irgendeinen Anhaltspunkt dafür liefern, daß sich dieser Anstieg seit dem Protokoll von Kyoto von 1997 verlangsamt hätte. Der Effekt des gesamten bisherigen "Klimaschutzes" ist, was den Anstieg der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre angeht, null.
Die globale Temperatur hingegen ist in diesem Zeitraum im wesentlichen konstant geblieben. Seit 1998 ist es nicht wärmer geworden; jedenfalls dann nicht, wenn man die Erdatmosphäre insgesamt betrachtet.
1998 war allerdings wegen des Klimaphänomens El Niño ein besonders warmes Jahr. Aber auch wenn man diesen Wert herausnimmt, läßt sich im vergangenen Jahrzehnt kein Anstieg der globalen Temperatur erkennen.
In den zwei bis drei Jahrzehnten davor allerdings ist die Temperatur angestiegen. Sie sehen das in der folgenden Abbildung, die ebenfalls von der NOAA stammt. Sie zeigt die Abweichungen vom langjährigen Mittel, die sogenannten temperature anomalies:
Hier ist ein Anstieg auf die Werte des letzten Jahrzehnts zu sehen, der in der nördlichen Hemisphäre ungefähr 1980 einsetzte; in der südlichen Hemisphäre schon ungefähr ein Jahrzehnt früher, aber mit flacherem Verlauf.
Davor durchlief die Erdatmosphäre seit 1880 eine Phase eher niedriger Temperaturen bis Mitte der 1920er Jahre, dann in der nördlichen Hemisphäre eine Erwärmung bis ungefähr 1960 und sodann eine Phase der Abkühlung bis ungefähr 1980. (Dieser Abkühlung ist es zu verdanken, daß in den 1970er Jahren die Befürchtung aufkam, wir gingen einer neuen Eiszeit entgegen; siehe Forscher wußten schon vor dreißig Jahren von einem bevorstehenden Klimawandel. Allerdings ...; ZR vom 23. 5. 2008).
Auch auf diesen Abbildungen sehen Sie deutlich, daß es im vergangenen Jahrzehnt keine globale Erwärmung gegeben hat; in der nördlichen Hemisphäre sind die Temperaturen sogar leicht zurückgegangen (die roten Balken ganz rechts).
Was kann man diesen Daten entnehmen?
Es war in den vergangenen Jahrzehnten wärmer als irgendwann seit 1880. Das ist nicht zu bestreiten. Ebenso wenig ist zu bestreiten, daß es seit 1880 nicht stetig wärmer geworden ist. Es gab Perioden, in denen es vergleichsweise kühl war; es gab Perioden, in denen es warm war. Es gab geringe Abkühlungen und eine starke Erwärmung in den zwei bis drei Jahrzehnten vor der Jahrtausendwende. Insgesamt aber war es bis in die 1920er Jahre kühler als irgendwann danach, und es ist seit 1970/1980 wärmer als irgendwann zuvor.
Was sind die Ursachen für diesen Verlauf der globalen Temperatur? Es ist nicht verwunderlich, daß man das noch nicht genau weiß.
Denn zum einen ist das Weltklima ein außerordentlich komplexes System mit zahlreichen, miteinander in Wechselwirkung stehenden Variablen; es ist ein nichtlineares System, in dem Wirkungen nicht proportional zu ihren Ursachen sein müssen. Kleine Ursachen können in einem solchen System große Wirkungen haben; aber starke Faktoren können auch ohne größere Wirkung bleiben, wenn ihre Wirkung durch negative Rückkopplung gedämpft wird.
Zum anderen ist die Disziplin, die dieses System untersucht - die Klimatologie - in ihrer jetzigen Form noch eine junge Wissenschaft; eine der jüngsten Wissenschaften überhaupt. Im Grunde handelt es sich eher um ein interdisziplinäres Unternehmen, an dem Meteorologen, Paläoklimatologen, Ozeanologen, Geophysiker, Glaziologen, Biologen, Astronomen, Systemtheoretiker und Vertreter anderer Disziplinen beteiligt sind.
Ein hochkomplexes System, dessen Erforschung gerade erst begonnen hat - es wäre unrealistisch, unter solchen Bedingungen schon gesicherte Erkenntnisse zu erwarten.
Daß die Wissenschaftler unterschiedlicher Meinung sind, ist nachgerade eine Selbstverständlichkeit. Daß es andererseits im Augenblick unter ihnen eine deutliche Mehrheit zugunsten der Theorie vom ACC gibt, ist ebenfalls nicht verwunderlich. Auch bei kontroversen Themen ist häufig eine bestimmte wissenschaftliche Meinung dominant. So lange, bis sie entweder zu gesichertem Wissen wird - oder aber widerlegt und durch eine neue Theorie ersetzt.
Aber seltsam: so kritisch die Öffentlichkeit wissenschaftlichen Aussagen gegenübersteht, wenn es etwa um die "Schulmedizin" geht, um die Unbedenklichkeit von Genmanipulation oder um die Sicherheit von Kernkraftwerken - hier traut man der Wissenschaft über die Maßen. Die von einer Mehrheit gegen eine starke Minderheit der Forscher vertretene ACC-Theorie wird so wahrgenommen, als handle es sich um eine unumstößliche Wahrheit.
Worauf stützt sich jene Mehrheit der Klimatologen, die von einem ACC hinreichend überzeugt ist?
Nicht bereits auf das Faktum diese Erwärmung selbst; denn diese soll ja gerade erklärt werden. Wenn der Kommissar eine Theorie hat, wer der Mörder ist, dann wird diese nicht schon durch den Umstand als richtig erwiesen, daß ein Mord geschehen ist.
Es existieren natürliche Ursachen dafür, daß es es Wärme- und Kälteperioden gibt; es hat sie in historischen Zeiten und in noch weit größerem Maß in der vorausgehenden Erdgeschichte immer gegeben. Für die Theorie des ACC spricht also noch nicht die Temperaturänderung des vergangenen Jahrhunderts als solche.
Was für sie spricht, ist vor allem der Umstand, daß der Treibhauseffekt ein gesichertes physikalisches Phänomen ist. (Näheres zum Folgenden finden Sie in diesem Beitrag in Zettels kleinem Zimmer).
Daß bestimmte Gase in der Atmosphäre eines Planeten - vor allem Wasserdampf, Methan und eben CO2 - einen Treibhauseffekt verursachen, ist unstrittig. Ohne diesen Effekt, der hauptsächlich durch Wasserdampf verursacht wird, herrschte auf der Erde eine Durchschnittstemperatur nicht von 15 Grad, sondern von -18 Grad. Die Erhöhung der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre durch die Verbrennung von fossilen Energieträgern verstärkt diesen natürlichen Effekt.
Das ist schlicht so; folglich bezweifelt es niemand, der die zugrundeliegende Physik versteht. Die strittige Frage ist die, in welchem Ausmaß dieser Effekt zu dem Temperaturverlauf beiträgt, den die zweite Abbildung zeigt. Davon hängt ab, was man für die Zukunft erwartet.
Wie sehr sich eine Zunahme der Konzentration von CO2 auf die Temperatur auswirkt, kann man nämlich nicht einfach ausrechnen; es hängt davon ab, welche Annahmen man über die Dynamik des gesamten Systems "Weltklima" macht; vor allem über Rückkopplungseffekte.
Letztlich müssen sich diese Annahmen, wie jede wissenschaftliche Annahme, an den Daten bewähren. Also daran, ob sich die Vorhersagen der ACC-Theorie als zutreffend erweisen.
Da die Emissionen von CO2 in absehbarer Zeit nicht abnehmen werden - was in Europa eingespart wird, das wird durch die Zunahme anderswo, vor allem in Asien, mehr als kompensiert -, sagt diese Theorie eine stetige weitere Erwärmung vorher. So lange, bis - aus welchen Gründen auch immer - die Konzentration von CO2 möglicherweise sinkt.
Sollte sich der Trend des letzten Jahrzehnts - keine Erwärmung mehr, vielleicht eine allmähliche Abkühlung - fortsetzen, während die CO2-Konzentration unverändert ansteigt, dann wird diese Theorie in großen Schwierigkeiten sein. Dann wird die skeptische wissenschaftliche Meinung, die jetzt von einer Minderheit vertreten wird, möglicherweise bald dominant werden.
Das ist die wissenschaftliche Seite. Man darf freilich nicht übersehen, daß es ja längst nicht mehr nur um Wissenschaft geht.
Es geht um massive wirtschaftliche Interessen der Länder, die sich hohe Zuwendungen von den Industrieländern erhoffen. Es geht auf der innenpolitischen Ebene um die Dominanz derer, die in einer menschengemachten globalen Erwärmung den Hebel sehen, um die gesamte Gesellschaft in ihrem Sinn umzugestalten.
Darüber habe ich schon oft geschrieben. Unter anderem in diesen Artikeln finden Sie Weiteres:
Überlegungen zur Freiheit (3): Wolfgang Harich und die Öko- Diktatur; ZR vom 16. 3. 2007 Diskussionen über das Klima und das Klima von Diskussionen: Anmerkungen zu einer Kontroverse; ZR vom 4. 9. 2007 Deutschland im Öko-Würgegriff (20): "Hilft nur die Öko-Diktatur?" Über einen Aufsatz in der einst liberalen "Zeit"; ZR vom 6. 12. 2009 Kleines Klima-Kaleidoskop (12): Fünf Gründe für die Klima-Hysterie (Teil 1); ZR vom 6. 4. 2010 Kleines Klima-Kaleidoskop (12): Fünf Gründe für die Klima-Hysterie (Teil 2); ZR vom 10. 4. 2010 Kleines Klima-Kaleidoskop (12): Fünf Gründe für die Klima-Hysterie (Teil 3); ZR vom 14. 4. 2010 Kleines Klima-Kaleidoskop (17): Rationale Diskussion in den USA, Versuch der Inquisition in Deutschland. Die Grünen und die Freiheit der Wissenschaft; ZR vom 12. 11. 2010 (am Schluß dieses Artikels auch eine Liste weiterer Beiträge zum Thema globale Erwärmung).
© Zettel. Für Kommentare bitte hier klicken. Titelvignette: Die mexikanische Außenministerin Patricia Espinosa. Vom Autor Valter Campanato/Agência Brasil unter Creative Commons Atribuição 2.5 Brasil freigegeben; bearbeitet. Die beiden Abbildungen sind als Werke der US-Regierung in der Public Domain. Die erste Abbildung ist der Screenshot einer interaktiven Grafik, die es erlaubt, unterschiedliche Zeiträume darzustellen. Die Wahl des Zeitraums ist von mir.