Jetzt, nach dem Anschlag von Detroit, rückt auf einmal der Jemen in den Blickpunkt der Medien. Man entdeckt, daß dort die Kaida eine neue Zentrale aufbaut.
Den Lesern dieses Blogs ist das nichts Neues.
Über den Haßprediger Anwar Al-Awlaki, auf den "Spiegel- Online" jetzt aufmerksam macht, habe ich bereits im November ausführlich berichtet; siehe "Nidal Hassan ist ein Mann mit Gewissen"; ZR vom 10.11. 2009.
Daß viele freigelassene Guantánamo- Häftlinge alsbald den Dschihad wieder aufnehmen, ist den Lesern von ZR ebenfalls geläufig; siehe Wie gefährlich sind eigentlich die Häftlinge, die aus Guantánamo entlassen werden?; ZR vom 16. 1. 2009.
Und daß dabei der Jemen eine besondere Bedeutung hat, konnte man hier auch schon lesen:
"Zeit- Online" meldet jetzt unter der Überschrift "Terror-Drahtzieher saßen angeblich in Guantánamo", wie der Häftling Said Ali Shari freigelassen wurde, zunächst in Saudi- Arabien eine "Umerziehung" genoß, dann in den Jemen entkam und dort einer der Führer der Kaida wurde.
Die Vita dieses - mit vollständigem Kampfnamen - Abu-Sayyaf al-Shihri, einschließlich seiner jetzigen Funktion als stellvertretender Kommandeur der Kaida des Jemen (vereint mit der Kaida Saudi-Arabiens) war eines der Themen eines Artikels im Februar, in dem es um den Wunsch des damaligen Außenministers Steinmeier ging, "unschuldige" Häftlinge aus Guantánamo in Deutschland aufzunehmen: Sind es Unschuldige, die Steinmeier aus Guantánamo aufnehmen will?; ZR vom 5. 2. 2009.
Stammleser von ZR dürften also durchaus nicht von dem überrascht sein, was jetzt zu den Hintergründen des Anschlags von Detroit berichtet wird.
Und wenn Sie, lieber Leser, nicht zu dieser Gruppe gehören, dann haben Sie vielleicht Zeit und Interesse, den Links zu folgen. Sie werden dann, denke ich, besser informiert sein als durch Vieles, was Ihnen unsere Medien bieten.
Den Lesern dieses Blogs ist das nichts Neues.
Über den Haßprediger Anwar Al-Awlaki, auf den "Spiegel- Online" jetzt aufmerksam macht, habe ich bereits im November ausführlich berichtet; siehe "Nidal Hassan ist ein Mann mit Gewissen"; ZR vom 10.11. 2009.
Daß viele freigelassene Guantánamo- Häftlinge alsbald den Dschihad wieder aufnehmen, ist den Lesern von ZR ebenfalls geläufig; siehe Wie gefährlich sind eigentlich die Häftlinge, die aus Guantánamo entlassen werden?; ZR vom 16. 1. 2009.
Und daß dabei der Jemen eine besondere Bedeutung hat, konnte man hier auch schon lesen:
"Zeit- Online" meldet jetzt unter der Überschrift "Terror-Drahtzieher saßen angeblich in Guantánamo", wie der Häftling Said Ali Shari freigelassen wurde, zunächst in Saudi- Arabien eine "Umerziehung" genoß, dann in den Jemen entkam und dort einer der Führer der Kaida wurde.
Die Vita dieses - mit vollständigem Kampfnamen - Abu-Sayyaf al-Shihri, einschließlich seiner jetzigen Funktion als stellvertretender Kommandeur der Kaida des Jemen (vereint mit der Kaida Saudi-Arabiens) war eines der Themen eines Artikels im Februar, in dem es um den Wunsch des damaligen Außenministers Steinmeier ging, "unschuldige" Häftlinge aus Guantánamo in Deutschland aufzunehmen: Sind es Unschuldige, die Steinmeier aus Guantánamo aufnehmen will?; ZR vom 5. 2. 2009.
Stammleser von ZR dürften also durchaus nicht von dem überrascht sein, was jetzt zu den Hintergründen des Anschlags von Detroit berichtet wird.
Und wenn Sie, lieber Leser, nicht zu dieser Gruppe gehören, dann haben Sie vielleicht Zeit und Interesse, den Links zu folgen. Sie werden dann, denke ich, besser informiert sein als durch Vieles, was Ihnen unsere Medien bieten.
© Zettel. Für Kommentare bitte hier klicken.