Zu dem Zeitpunkt, an dem ich diese Zeilen schreibe, ist es nicht 50 Jahre, sondern genau ein halbes Jahrhundert und zehn Tage her, seit zum ersten Mal ein Mensch auf einem anderen Himmelskörper Spuren hinterlassen hat - denn der Ausstieg von Neil Armstrong erfolgte nach Mitteleuropäischer Zeit um 2 Uhr und 56 Minuten, gut drei Stunden nach dem Datumswechsel und gut sieben Stunden, nachdem die Mondfähre - das LEM, das Lunar Excursion Module um 20 Uhr 17 Universal Time (also der Zeitzone von Greenwich) im Mare Tranquillitatis, dem Meer der Ruhe, aufgesetzt hatte. Und es ist sieben Tage plus ein Halbjahrhundert vergangen, seit die Kommandokapsel Columbia von einem Sikorski Sea King-Helikopter nach ihrem "Rücksturz zur Erde" im Pazifik an Bord des Flugzeugträgers U.S.S. Hornet gehievt worden war. Die drei Astronauten Neil Armstrong, Edwin "Buzz" Aldrin und Michael Collins verblieben allerdings noch bis zum 10. August in der präventiven Isolation ihrer winzigen Monade isoliert, bis, nach menschlichem Ermessen, sichergestellt war, daß kein irgendwie gearteter Keim, keine unbekannte Gefahr durch den kontakt mit dem außerirdischen Material zur Gefahr zu werden drohte. Niemand hatte ernsthaft mit einer solchen Möglichkeit gerechnet wie sie zwei Jahre später etwa der Film The Andromeda Strain, dt. Andromeda - Tödlicher Staub aus dem All als Katastrophenfall durchspielte; aber angesichts der absoluten Neuheit, des allerersten menschlichen Kontakts mit dem Extraterrestrischen wollte die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA jegliches denkbare Restrisiko nach Möglichkeit minimieren. (Während der Pause zwischen den beiden Mondexkursionen, als sie Helme absetzten und während sie die insgesamt 21 Kilogramm eingesammelten Gesteins auf dem Gitterboden der Mondfähre für den Start vom Mond gleichmäßig verteilten, um eine Unwucht bei der Beschleunigung zu vermeiden, hatten die beiden Astronauten übrigens von "einem scharfen, an den Geruch von heißem Kupfer" erinnernden Geruch berichtet, der vom Mondgestein ausging.)
Vernünftige Gedanken von Gott, der Welt und der Seele des Menschen, auch allen Dingen überhaupt
31. Juli 2019
"A small step for a man..."
Zu dem Zeitpunkt, an dem ich diese Zeilen schreibe, ist es nicht 50 Jahre, sondern genau ein halbes Jahrhundert und zehn Tage her, seit zum ersten Mal ein Mensch auf einem anderen Himmelskörper Spuren hinterlassen hat - denn der Ausstieg von Neil Armstrong erfolgte nach Mitteleuropäischer Zeit um 2 Uhr und 56 Minuten, gut drei Stunden nach dem Datumswechsel und gut sieben Stunden, nachdem die Mondfähre - das LEM, das Lunar Excursion Module um 20 Uhr 17 Universal Time (also der Zeitzone von Greenwich) im Mare Tranquillitatis, dem Meer der Ruhe, aufgesetzt hatte. Und es ist sieben Tage plus ein Halbjahrhundert vergangen, seit die Kommandokapsel Columbia von einem Sikorski Sea King-Helikopter nach ihrem "Rücksturz zur Erde" im Pazifik an Bord des Flugzeugträgers U.S.S. Hornet gehievt worden war. Die drei Astronauten Neil Armstrong, Edwin "Buzz" Aldrin und Michael Collins verblieben allerdings noch bis zum 10. August in der präventiven Isolation ihrer winzigen Monade isoliert, bis, nach menschlichem Ermessen, sichergestellt war, daß kein irgendwie gearteter Keim, keine unbekannte Gefahr durch den kontakt mit dem außerirdischen Material zur Gefahr zu werden drohte. Niemand hatte ernsthaft mit einer solchen Möglichkeit gerechnet wie sie zwei Jahre später etwa der Film The Andromeda Strain, dt. Andromeda - Tödlicher Staub aus dem All als Katastrophenfall durchspielte; aber angesichts der absoluten Neuheit, des allerersten menschlichen Kontakts mit dem Extraterrestrischen wollte die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA jegliches denkbare Restrisiko nach Möglichkeit minimieren. (Während der Pause zwischen den beiden Mondexkursionen, als sie Helme absetzten und während sie die insgesamt 21 Kilogramm eingesammelten Gesteins auf dem Gitterboden der Mondfähre für den Start vom Mond gleichmäßig verteilten, um eine Unwucht bei der Beschleunigung zu vermeiden, hatten die beiden Astronauten übrigens von "einem scharfen, an den Geruch von heißem Kupfer" erinnernden Geruch berichtet, der vom Mondgestein ausging.)
28. Juli 2019
"μῆνιν ἄειδε θεὰ Πηληϊάδεω Ἀχιλῆος..."
Der Sonntag den Künsten!
Zur allfälligen Erinnerung daran, was einmal mit dem Ideal der humanistischen Bildung gemeint war, in jenen verwehten Zeiten, da man im weißen, männlichen, christlichen und generell in zweifelhaften Traditionen grundierten Europa sich noch an derlei sozialen Konstrukten zu orientieren pflegte - also etwa vom Aufkommen des Bürgertums im Lauf des achtzehnten Jahrhunderts bis etwa in die Mitte des zwanzigsten (manche würden die "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts", den Sommer 1914, als Scheidemarke ansehen, doch wirken solche kulturellen Prägungen erfahrungsgemäß einige Jahrzehnte weiter fort, auch wenn "der Sturm, den wir Fortschritt nennen," um Walter Benjamin zu paraphrasieren, über sie hinweggegangen scheint) - als Memento daran sei, gewissermaßen als Gastbeitrag, diese kleine Fingerübung in Rezitation eingestellt, mit der ein womöglich nicht ganz unbekannter homo politicus vor einigen Jahren den praktischen Nutzen der Kenntnis klassischer Poesie ad coulos (und mitnichten nur ad auriculis) führte:
(Boris Johnson in der Talkshow des australischen Senders ABC, am 23. September 2013)
26. Juli 2019
Deutschland, das Venezuela der Klimaerwärmung. Ein kleiner Gedankensplitter.
Es ist heiß. Zweifelsfrei. Auch wenn der Rekord von Lingen wohl eher fragwürdig erscheint, so kann man beruhigt davon ausgehen, dass heute wirklich einer der heißesten Tage der letzten 150 Jahre gewesen ist. Und warm ist es noch immer: Vor meinem Fenster sind immer noch satte 30 Grad und Mitternacht ist gerade durch.
22. Juli 2019
Precht hat (in diesem Punkt) Recht: Die Deutschen lieben Verbote. Aber warum nur?
Richard David Precht ist
der Robert Habeck der deutschen Philosophie. Wie der designierte Erlöser des
bundesrepublikanischen Gemeinwesens sonnt sich der mit einer eigenen Sendung im
Staatsfunk belehnte Weisheitsfreund in der ihm von Frauen und Medien entgegengebrachten
Bewunderung, die mit rationalen Argumenten oder bei einer verständigen
Würdigung der bisher erbrachten fachlichen Leistungen wohl nur schwerlich nachvollzogen
werden kann.
In einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen Zeitung
redet der Vordenker der geistigen Wellness nun staatlichen Verboten das Wort.
Zusammengefasst äußert der promovierte Germanist, dass sich Politiker nicht aus
Angst vor sinkenden Umfragewerten davon abhalten lassen dürften, das
Vernünftige zu tun, zumal der Wahlbürger bei Einschränkungen seiner Freiheit
erst verärgert sei, diese Restriktionen dann aber gutheiße, wie die Erfahrungen
mit dem Tabakbann in öffentlichen Gebäuden und Gaststätten bewiesen. Eine
Umgestaltung der Gesellschaft sei viel leichter, als man denke. Denn: „Die
Menschen lieben Verbote.“
21. Juli 2019
SCRUM. Ein Gastbeitrag
"Scrum" als Rahmenwerk des Arbeitsalltags: Wenn Wissen durch Gewissen ersetzt wird.
Ein Gastbeitrag von Frank2000.In diesem Forum stehen Themen der Tagespolitik oft im Vordergrund. Dabei gibt es in der Wirtschaft durchaus Themen, die sowohl eines ersten als auch eines zweiten Blicks würdig sind. Ich lade Sie ein mit mir zusammen eines dieser spannenden Themen zu durchleuchten: Scrum.
Fast überall in der westlichen Arbeitswelt, die sich mit Softwareentwicklung oder digitalen Produkten beschäftigt, hat sich Scrum als Rahmenwerk durchgesetzt. Dieser Artikel beschäftigt sich vor allem mit den Grenzen von Scrum und warum Scrum in so vielen Fällen problematisch ist.
20. Juli 2019
银色的声音沉默了。 Zum Tod von Yao Li
姚莉(1922年9月3日-2019年7月19日) / Yao Li (3.9.1922 – 19.7.2019)
银色的声音沉默了。 - "Die Silberne Stimme ist für immer verstummt."
Genau genommen stimmt dieser Satz natürlich nicht. Denn zum einem war die Stimme von 姚莉 (Yao Li), die gestern in Hong Kong im Alter von 96 Jahren gestorben ist, seit einem halben Jahrhundert "verstummt". Nach dem Tod ihres fünf Jahre älteren Bruders Yao Min, 姚民, Yao Min, am 30. März 1967, hat sie keine Schallplattenaufnahmen mehr eingespielt (obwohl sie bis zu ihren "offiziellen Bühnenabschied" 1975 noch als Sängerin auftrat, während sie als Managerin für EMI Music Records Hong Kong tätig war). Und zum anderen bleiben natürlich die mehr als 400 Lieder, die sie während ihrer Plattenkarriere ab Ende der 1930er Jahre aufgenommen hat.
17. Juli 2019
"Uschi kann brauchen, was es gelernt hat." Eine Scharade
Daß Frau von der Leyen gestern vom Europäischen zur neuen Präsidentin der EU-Kommission gewählt worden ist, wurde ja gestern schon an dieser Stelle gewürdigt. Hier nun sei auf ein paar Aspekte verwiesen, die sich an diesem Vorgang in nachgerade archetypischer Weise zeigen und die durchaus auf tiefer liegende Probleme und Webfehler in der Aufstellung dieses transnationalen Gebildes namens "EU" hinweisen - nicht zuletzt die unheilvolle Neigung des polit-medialen Komplexes, das "soziale Konstrukt" EU (hier ist dieses leidige Modewort einmal angebracht) mit dem Kultur- und Traditionsraum Eurpoa - dem "Abendland", der "alten Welt" - in ein zu setzen. Daß dies ist leicht polemisch-sarkastischer Weise geschieht, sei dem Protokollanten nachgesehen. Solche Flapsigkeit ist ein publizistisches Prärogativ der schreibenden Zunft genau dieses Europas, um das es hier geht, seit Anfang des achtzehnten Jahrhunderts die Wien, Paris und London die Kaffeehauskultur aufkam und mit ihr die Gazetten, die literarischen und politischen Wochenblätter, die den Betreibern die Lauf- oder besser Sitzkundschaft sicherten. Die Tradition der publizistischen Agora als Hallraum der Öffentlichkeit verdankt ihr Herkommen mindestens im gleichen Maß der Einführung des Kaffees wie der Lockerung der frühneuzeitlichen Zensurgesetze.
16. Juli 2019
Marginalie: Panzer-Uschi wird zur Kaiserin gewählt
Wenn auch nur knapp, hat das Europäische Parlament Ursula von der Leyen (vulgo "Zensursula", "Panzer-Uschi") dann doch zur Kommissionspräsidentin abgenickt. Bereits vor dieser Kür hatte die Niedersächsin mitgeteilt, von ihrem Amt als Verteidigungsministerin zurückzutreten, dies unabhängig vom Ausgang des Votums der zwischen Straßburg und Brüssel migrierenden Deputierten. In der kaputtgesparten Bundeswehr wird diese Ankündigung mit großer Erleichterung aufgenommen worden sein. Denn eine weniger loyale und eine weniger auf die tatsächlichen Bedürfnisse der einstmals (zumindest in ihrem werblichen Selbstbild) starken Truppe eingehende Chefin (männlich/weiblich, vor "Röschen" jedoch immer männlich) haben die unter Waffen stehenden Verbände in der Bundesrepublik wohl noch nie erdulden müssen.
Aber was ist mit Europa? Wir sollten es da vielleicht mit Marx (Karl, nicht Reinhard) halten: Wenn man einer nach Ansicht des Verfassers glaubwürdigen, hier nicht offenzulegenden Quelle folgt, war José Manuel Barroso mit seinem Normsetzungsfuror die Tragödie. Der ischiasgeplagte Jean-Claude Juncker, dessen Kommission laut Mitteilung der vorbezeichneten Auskunftsperson die Gesetzesinitiativen auf der Ebene des Staatenverbundes im Vergleich zu der Regentschaft des Portugiesen immerhin um vierzig Prozent reduziert haben soll, und die schwache Kandidatin von der Leyen, die sowohl für den nach der Hegemonie in der EU strebenden Emmanuel Macron als auch für die zentrifugalen osteuropäischen Leader akzeptabel ist, wären demnach die Farce. Gaudeamus igitur!
Noricus
© Noricus. Für Kommentare bitte hier klicken.
13. Juli 2019
Wenn der Ofen ausgeht: Grüner Stahl und die Rückkehr der Atomkraft
Wie der eine oder andere Leser weiß, ist dieser Autor ein bisschen in der Welt des Stahls bewandert, insbesondere in seiner Erzeugung. Wenn man heutzutage nach Neuerungen und Innovationen in der Stahlindustrie sucht (die aktuelle METEC in diesem Jahr in Düsseldorf zeugt davon), dann gibt es neben dem unvermeidlichen Thema der Digitalisierung ein anderes, mehr oder minder interessantes Thema: Grüner Stahl.
9. Juli 2019
Vom Verfall des politischen Anstandes: Von Lammert zu Kubicki zu Roth
Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.
Konfuzius.
Es ist vielleicht eine lustige Ironie, dass es ausgerechnet Claudia Roth, die ja von Deutschland per se keine allzu hohe Meinung hat, zufiel, den bisherigen Tiefpunkt der traurigen Entwicklung des deutschen Parlamentarismus zu setzen, seit die AfD bei der Bundestagswahl 2017 plötzlich ein Achtel(!) des deutschen Volkes vertritt. So lehnte sie in der Nacht vom 27. auf den 28. Juni diesen Jahres einen Antrag der AfD zum Hammelsprung zur Feststellung der Beschlussfähigkeit mit der Begründung ab, der Sitzungsvorstand würde die Beschlussfähigkeit (und damit die Anwesenheit von wenigstens der Hälfte aller Bundestagsabgeordneten) eindeutig bejahen. Die Geschäftsordnung des Bundestages sieht in Paragraph 45 der aktuellen Geschäftsordnung die Möglichkeit für eine Fraktion vor, die Beschlussfähigkeit in Frage zu stellen und damit einen Hammelsprung zu fordern. Allerdings hat eben diese Ordnung an der Stelle eine kleine Hintertür eingebaut, nämlich dass der Sitzungsvorstand die Beschlussfähigkeit in dem Moment nicht eindeutig bejaht. Was dieser aber tat, obwohl es offenkundig (und zwar absolut offenkundig) war, dass kaum ein Bruchteil der Parlamentarier anwesend war und man schon arge Tomaten auf den Augen haben musste, um hier von einer Beschlussfähigkeit auszugehen.
5. Juli 2019
Umfrage des Tages: Zweidrittelmehrheit für mehr Überwachung von Internetkommunikation und sozialen Netzwerken
Laut einer Umfrage des Deutschlandtrends halten
- 71 % die Gefahr durch Rechtsextreme Anschläge für sehr hoch,
- 66 % glauben der Staat "Neonazis und Rechtsextremen zu oft freie Bahn lasse" und
- 65 % möchten deshalb Sicherheitsorganen mehr Befugnisse zur Überwachung von Internetkommunikation und sozialen Netzwerken einräumen,
wie die Welt in einem lesenswerten Artikel, der die Umfrageergebnisse zusammen fasst und teilweise bildlich darstellt, berichtet.
Techniknörgler
© Techniknörgler. Für Kommentare bitte hier klicken.
4. Juli 2019
Zeitmarke, leicht verspätet. 23. Mai 1819: Vor 200 Jahren erschien "Rip Van Winkle"
(Titelseite der ersten Lieferung des Sketch-Book. Abb.: Wikimedia)
Daß diese Zeitmarke mit einer leichten Verspätung von gut 10-11 Tagen erscheint (was übrigens genau dem Unterschied zwischen dem "alten" julianischen Kalender und dem "reformierten" gregorianischen entspricht, als dieser 1582 für die katholische Christenheit - 10 Tage und anderthalb Säkula später, 1752 für England und seine Kolonien verbindlich wurde - 11 Tage), hat den schlichten Grund, daß das Jubiläumsdatum dem Protokollanten, als er zu Anfang des Jahres eine kleine Liste an fällig werdenden runden Gedenkmarken notierte (aus dem anstehenden Abschnitt: am 26. dieses Monats wird der Urvater der "Gaia-Theorie," James Lovelock, seinen 100. Geburtstag begehen; am 1. August jährt sich zum zweihunderdsten Mal der Geburtags von Herman Melville) schlicht nicht "auf dem Schirm war" und er bis erst drei Tage nach dem Verstreichen des Termins gewahr wurde. Man kann also, passend zum Thema sagen, er habe es schlicht verschlafen. Immerhin nicht um zwei volle Jahrzehnte, die der durchaus zweifelhafte Protagonist dieser kleinen Erzählung.
Ohne Worte
Auf der Facebook-Seite der FFF-Gruppe Fridays for Future Köln wurde heute folgendes Ersuchen gepostet:
U.E.
© Ulrich Elkmann. Für eine knappe Anmerkung und Kommentare bitte hier klicken.
1. Juli 2019
Kein zweiter "Sommer 1914"
Don Alphonso, dessen Kolumne "Stützen des Gesellschaft" seit geraumer Zeit für Leser mit geistiger Unabhängigkeitserklärung so ziemlich der einzige Grund War, noch ein Augenmerk auf die Tageszeitung, "hinter der immer ein kluger Kopf steckt" (gemäß der längst in den Nebel der Bonner Urzeit entwichenen Eigenbewerbung der FAZ), bevor er im vorigen Frühling seinen Stecken von der immer mehr zur kleinen publizistischen Schwester der taz mutierendenen faz zur Welt weitersetzte, hat heute auf dem Kurznachrichtendienst Twitter folgenden zum aktuellen Weltaufreger mitgeteilt: