Wenn man den Zeittakt noch im Ohr hat, mit dem vor einem halben Jahrhundert der erste "Wettlauf ins All" zwischen den USA und der weiland Union der Vereinten Sowjetrepubliken, der mit dem "kleinen Schritt für einen Menschen" im Mare Tranquillitatis seinen Abschluß fand, in Szene gesetzt wurde, kann man nicht umhin, einen Kontrast zu den gegenwärtigen Verhältnissen festzustellen, wie er größer nicht sein könnte, und ihn sich in jeden sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts selbst eingefleischte Pessimisten nicht hätten träumen lassen. Das gilt freilich nicht nur für die Raumfahrt - die die Idee des Aufbruchs, des Überwinden bisher eisen gesetzt geglaubter Grenzen freilich wie keine andere Technologie verkörperte - sondern auch für den Rest der technologischen befeuerten Visionen, die die Entgrenzung der Beschränkungen der menschlichen Möglichkeiten nicht nur denkbar, sondern als unausweichlich erscheinen ließen. Die Künstliche Intelligenz (in ihrer sogenannten "starken Form", mit Intentionalität, Verstehen eines Kontextes, innerer Reflexion) ist heute so weit von ihrer Realisierung entfernt wie zu der Zeit, als Marvin Minsky vor genau einem halben Jahrhundert die Visionen für die noch weit entfernt liegende Jahrtausendwende entwarf, die dann in HAL 9000 in Stanley Kubricks "2001 - Odyssee im Weltraum" Gestalt gewannen. Die Biotechnologie, oft in den letzten sechzig Jahren als die entscheidende Kunstfertigkeit, τέχνη, ausgerufen, die im 21. Jahrhundert die Physik als Leitwissenschaft ablösen sollte, hat mitnichten chimärische Zwitterwesen erzeugt noch zu einer Panazee gegen jedwedes Leiden oder, negativer, einem gensequentierten Sozialdarwinismus geführt (wie die Albträume der Science Fiction von Brave New World bis GATTACA das in ermüdender Unablässigkeit ausgemalt haben), sondern ersetzt immer noch einzelne Gene mithilfe viraler RNS-Scheren - ein Verfahren, an dem sich in den letzten dreieinhalb Jahrzehnten seit der Einführung der DNS-Rekombination nichts wesentliches geändert hat. (Wers nicht glaubt, der mache sich klar, daß die Geburt von Dolly dem Klonschaf am schottischen Roslin Institute in drei Monaten volle zwei Jahrzehnte in der Vergangenheit zurückliegt.) Die letzte Utopie in dieser Reihung, die Nanotechnologie, vor genau dreißig Jahren von K. Eric Drexler in seinem Buch "Engines of Creation" als alle Bereiche des Lebens revolutionierendes Atom-für-Atom Baukastenprinzip ausgemalt, ist heute so weit von der auch nur ansatzweisen Blaupause für einen Molekular-Assembler entfernt wie 1986. Die Befürchtungen für das Überflüssigwerden der Humanagenten, wie sie etwa Ray Kurzweil vor 17 Jahren in seinem Buch Homo S@piens umtrieben, dürften auch für etliche künftige Generationen bruchlos alle 20 Jahre neu ausgegraben und weitere 20 Jahre in die Zukunft projiziert werden, ohne Gefahr zu laufen, von der eingetretenen Wirklichkeit ad absurdum geführt zu werden.
Bei der bemannten Raumfahrt wirkt der Kontrast zwischen den Wunschträumen des zwanzigsten Jahrhunderts und der Wirklichkeit des einundzwanzigsten nicht nur wegen der Aufladung (der ideellen wie der ideologischen), die sie in ihrer Startphase erfahren hat, sondern auch, weil es sich hier, was die einzelnen Vorgänge und Abläufe betrifft, um durchaus schlichte, in ihrer Komplexität mit Vorbedacht weitestgehend reduzierte Dynamiken handelt. Anders als in den erwähnten Bereichen, wo die Komplexität und Interdependenz, die Wechselwirkung eine Modellierung über die schlichtesten Vorgänge hinaus nicht einmal denkbar machen, ist die Raumfahrt in ihren Grundzügen schlichte Anwendung glasklarer und mathematisch wie ingenieurstechnisch vollständig zu beschreibender und kalkulierbarer Prinzipien. Dennoch: von all den Zukunftstechnologien - aus denen sich nicht zuletzt die Themen und Motive herleiteten, die, auf ein Titelbild oder ein Filmposter gehoben, blitzartig "Zukunft" sowohl signalisierten wie auch durch die damit einhergehende Trivialisierung zumeist entwerteten - ist die Raumfahrt wohl die mit Abstand verschollenste. Seit dem letzten Flug eines Space Shuttles zur Internationalen Raumstation ISS vor fünf Jahren sind selbst die vierteljährigen Wachablösungen von jeweils der Hälfte der "Expeditionsmitglieder" vollkommen aus dem Fokus der Medien gefallen; daß die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos Mitte August angekündigt hat, aus Budgetgründen in Zukunft nur noch zwei statt der turnusgemäß eingeplanten drei Kosmonauten in die Umlaufbahn zu schießen, war den deutschen Medien nicht einmal mehr eine Fußnote wert.
Unverständlich ist das absolut nicht. Stand die Raumfahrt der sechziger und siebziger Jahre - egal ob nun bemannt oder als erste Sonden, die die ersten Aufnahmen unserer Nachbarplaneten zurücksendeten, auf denen sie mehr als nur fahle diffuse Fleckchen waren: sondern detailreiche, geradezu handfeste Welten - im Zeichen des Aufbruchs, der Horizonterweiterung, des noch-nie-Dagewesenen, so handelt es sich jetzt darum, Menschen für ein halbes Jahr in die Schwerelosigkeit der Erdumlaufbahn zu befördern, um festzustellen, was sechs Monate Schwerelosigkeit (oder, worauf die Raumfahrtagenturen erhebliches Gewicht legen, "Mikrogravitation") mit dem Körper eines Menschen anstellen. Zum einhundertfünfzigsten Mal. Es ist eines, neue Meere zu befahren und unbekannte Kontinente zu kartographieren; es ist ein anderes, zur hundertsten Wachablösung als Leuchturmwärter überzusetzen - vor allem, wenn es sich dieser Posten am Ufer eines Meeres befindet, auf dem nie ein Schiff vorbeisegelt.
And yet, and yet... Und dennoch: Zumindest haben es unsere Medien geschafft, heute morgen vom Start zweier chinesischer Astronauten (um 23 Uhr 48 nochsommerzeitlicher mitteleuropäischer Spätestsonntäglichkeit und Viertel vor 7 Vorortszeit im mittelchinesischen Kosmodrom Jiuquan) zur zweiten chinesischen Raumstation zu berichten, deren Start vor einem Monat, am 15. September, von allen westlichen Medien, nach obigem Muster nicht einmal ignoriert worden war. Die Station, Tiangong-2, ist, wenn es allein nach den Baumaßen geht - Länge 10,4 Meter, Durchmesser 3,35 Meter, bei einer Masse (das Wort "Gewicht" trifft in der Schwe...Mikrogravitation ja nicht zu) von 8,5 Tonnen, vollkommen identisch mit dem 2011 gestarteten Vorläufer: eine etwas geräumigere Variante der sechs Saljut-Stationen, die ab 1971 beim sowjetischen Raumfahrtprogramm für zwei- bis vierwöchige Raumaufenthalte dienten, bis sie 1986 durch die "Mir" ersetzt wurden. Daß der Name Tiangong "Himmelspalast" bedeutet, dürfte noch im Gedächtnis geblieben sein; weniger, daß sich solche Bezeichnungen für Systeme, Raketen und Manöver seit Anfang der Neunziger Jahre allgemein aus traditionell mythologischen Anklängen herleiten anstatt aus den bis dahin üblichen der kommunistisch-revolutionären Lexemen (神舟 - himmlisches Fahrzeug, für "Raumkapsel"; 神光 - göttliches Licht, für "Hochleistungslaser"; 神舟 - göttliche Macht, für "Supercomputer" - auch die im Westen im noch mit dem alten Namen "Langer Marsch" bezeichneten Trägerraketen tragen die offizielle Bezeichnung 神箭 - Himmelspfeil). Die Entwicklung des chinesischen Shenzhou-Programms zeigt vor allem, wie sich ein solches Programm entwickelt, wenn der unmittelbare Erfolgszwang, um jeden Preis einen ideologischen Konkurrenten auf dem symbolpolitischem Bolzplatz auf Platz 2 verweisen zu müssen, entfällt: die Arbeiten am bemannten Raumfahrtprogramm reichen jetzt 20 Jahre zurück; seit 1999 befinden sich die Taikonautenteams in der Ausbildung; beim gegenwärtigen Flug handelt es sich um den sechsten seit 2003. Für morgen ist das Andocken an den Himmelspalast vorgesehen; die Landung in der inneren Mongolei für den 19. November.
Etwas Näheres über den geplanten Ausbau des chinesischen Raumfahrtprogramms erfährt man aus diesem Beitrag auf heise.de, in denen u.a. auch von der Planung eines Weltraumteleskos die Rede ist.
Neben der Raumstation soll in der gleichen Umlaufbahn auch etwa um das Jahr 2022 ein Raumteleskop stationiert werden, das dem "Hubble"-Teleskop der USA von 1990 ähnelt. Hubble soll nach einer Missionsverlängerung noch bis zum Jahr 2021 im Dienst bleiben.
Die Linse von Chinas Raumteleskop soll zwei Meter Durchmesser und ein 300 mal größeres Blickfeld als "Hubble" haben. Die Taikonauten sollen das Teleskop bei Problemen von der Raumstation aus warten können.
(Man sollte immer im Gedächtnis behalten, daß es sich bei solchen Fahrplänen um "unverbindliche Vorschläge", äußerst unverbindliche, handelt; Budgetkürzungen, Rückschläge, die Einstellung ganzer Programme sind eher die Regel als die Ausnahme. Auch das amerikanische Mondlandeprogramm sah ursprünglich bis 1974 drei weitere, dann doch eingesparte Missionen vor; die Kapseln und Saturn-Booster kamen dann im Skylab-Programm und der - ein politisch motivierten - Wellness-Mission Apollo/Sojus vom Februar 1975 zur Anwendung.)
Wie es der Zufall will, fällt dieser Start - der erste seit Jahren, der das alte Flair, die Atmosphäre der früheren (jetzt kann man fast sagen "antiken") "Aufbrüche ins All" (auch wenn es nur das endlose Kreisen im erdnahen Orbit ist) fast zeitgleich zusammen mit einer Rezension, die am vorigen Donnerstag in the New York Review of Books erschienen ist. Darin sichtet Freeman Dyson, mittlerweile 93 Jahre alt, aber geistig noch voll auf der Höhe der Zeit, einer der renommiertesten Physiker seiner Zeit, zugleich aber auch ein Visionär, der sich immer den ausgreifenderen Ausblicken auf die Zukunft der Menschheit gewidmet hat, wie sie etwa Olaf Stapledon in den 1930er Jahren oder später Arthur C. Clarke zum Thema ihrer Romane gemacht haben, drei neue Titel, die sich den Perspektiven der Raumfahrt der Raumfahrt im laufenden Jahrhundert, ob nun als staatliches Programm oder aus privater Initiative finanziert, widmen. Sein Urteil fällt ernüchternd aus.
The three books under review describe space activities belonging to the Big Space and Little Space cultures that are now competing for money and public attention. Each book gives a partial view of a small piece of history. Each tells a story within the narrow setting of present-day economics and politics. None of them looks at space as a transforming force in the destiny of our species.
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All three books look at the future of space as a problem of engineering. That is why their vision of the future is unexciting. They see the future as a continuation of the present-day space cultures. In their view, unmanned missions will continue to explore the universe with orbiters and landers, and manned missions will continue to be sporting events with transient public support. Neither the unmanned nor the manned missions are seen as changing the course of history in any fundamental way.
Die drei besprochenen Titel beschreiben Raumfahrtaktivitäten, die zur den Großen (= staatlichen) oer Kleinen (= privaten) Programmen zählen und um Geld und Medienaufmerksamkeit konkurrieren. Jedes zeigt nur einen Teil des Ganzen; alle beschränken sich auf die beengte Perspektive heutiger Politik und Ökonomie. Keins sieht die Raumfahrt als Kraft, die das Schicksal unserer Gattung ändert-
Alle drei sehen die Zukunft der Raumfahrt unter dem Gesichtspunkt der reinen Ingenieursleistung. Sie betrachten die Zukunft als Fortsetzung de Gegenwart. In ihrer Sicht gehört die Zukunft unbemannten Orbitern und Rovern; bemannte Landungen werden Inzenierungen nach Maß des flüchtigen Zuschauerinteresses sein. Weder die unbemannten noch die bemannten Missionen, so sehen sie es, haben irgendeinen Einfluß auf den Lauf der Geschichte.
Dyson selbst setzt auf eine von den Prinzipien der Biologie inspirierte Vision der Zukunft; vor allem, das "die Zukunft des Menschen im All" betrifft. Das Programm ist nicht neu; er hat es schon in seinen beiden "intellektuellen Autobiographien" Disturbing the Universe (1979) und Infinite in All Directions (1988) entwickelt.
With Tsiolkovsky, we leave behind the parochial concerns of the twenty-first century and jump ahead to a longer future. In the long run, the technology driving activities in space will be biological. From this point on, everything I say is pure speculation, a sketch of a possible future suggested by Tsiolkovsky’s ideas.
...
When life has reached the small objects, it will have achieved mobility. It is easy then for life to hop from one small world to another and spread all over the universe. Life can survive anywhere in the universe where there is starlight as a source of energy and a solid surface with ice and minerals as a source of food. Planets and moons are the worst places for life from the point of view of mobility. Because Earth’s gravity is strong, it is almost impossible for life to escape from Earth without our help. Life has been stuck here, waiting for our arrival, for three billion years, immobile in its planetary cage.
When humans begin populating the universe with Noah’s Ark seeds, our destiny changes. We are no longer an ordinary group of short-lived individuals struggling to preserve life on a single planet. We are then the midwives who bring life to birth on millions of worlds. We are stewards of life on a grander scale, and our destiny is to be creators of a living universe.
Mit Ziolkowski (dem russischen Visionär, der in den 1890er Jahren als erster spekulativ die Möglichkeiten der Raumfahrt und der "Zukunft des Menschen im All" auslotete) lassen wir die begrenzte Sicht des 21. Jahrhunderts hinter uns und springen in einer fernere Zukunft. Auf lange Sicht gesehen, wird alle Aktivität im Weltraum auf biologischen Prinzipien fußen. Alles, was folgt, ist reine Spekulation: ein Entwurf eine mglichen Zukunft auf der Grundlage des Ideen Ziolkowskis.
Sobald das Leben die kleinen Objekte (= Asteroiden, Kometen, Staubwolken) erreicht hat, hat es Mobilität erlangt. Dann fällt es ihm leicht, sich von Welt zu Welt zu verbreiten, über das gesamte Universum. Das Leben kann überall dort gedeihen, wo es Sternenlicht als Energiequelle gibt und eine feste Oberfläche mit Eis und Mineralien als Nahrungsquelle. Was die Mobilität angeht, so sind Planeten und Monde die schlechtesten Orte für das Leben. Weil die Schwerkraft der Erde stark ist, ist es fast (fast?) unmöglich für das Leben, ohne menschliche Hilfe von dort zu entkommen. Das Leben hat drei Milliarden Jahre in diesem Käfig auf unsere Ankunft gewartet.
Wenn die Menschen beginnen, das Universum mit Lebensarchen zu kolonisieren, ändert sich unser Schicksal. Wir sind dann nicht mehr eine Gruppe kurzlebiger Individuen, damit bemüht, das Leben auf einer einzigen Welt zu bewahren: wir werden dann die Hebammen, die das Leben zu Millionen anderer Welten tragen. Wir sind die Heger des Lebens auf einer weitaus größeren Skala, und unser Schicksal ist es, die Schöpfer eines lebendigen Universums zu sein.
Eine solche Vision hat natürlich, neben aller größtmöglichen Perspektivenerweiterung, ein gehöriges Maß an Größenwahn an sich. Inspirierend kann das dann wirken, wenn man gewillt ist, eine Zukunft ins Visier zu nehmen, die sich nicht nach Jahrmillionen bemißt (von ein paar läppischen Jahrtausenden ganz zu schweigen), sondern mit den Jahrmilliarden erst startet. Bis dahin wird sich "die Menschheit" wohl mit den Bezirken des heimischen Sonnensystems begnügen müssen, mit den robotischen Schuhschachteln, die vom Grenzland der Sonne Bilder und Probenanalysen zurücksenden und mit den Sportsfreunden, die - vielleicht - ihre Mission darauf beschränken werden, um eine im Marssand steckende Flagge herumzuhüpfen, ohne das Universum weiter mit den biologischen Replikatoren irdischen Ursprungs zu behelligen.
And yet, and yet... Gibt es eine Koppelung, ein missing link, zwischen der kosmischen Makroskopie und dem mikroskopischen Kleinklein des letztlich banalen Missionen, die zwar nicht das tägliche Brot unserer Ingenieure wie Visions-Pioniere sind, aber doch das Äußerste, das ihren Möglichkeiten offen steht? Ob illusionär oder nicht, Projektion, oder nostalgische Reminiszenz an jene eigenen Jahre zwischen Wißbegierde und Alltag, in dem noch einmal kurz aufscheint, was dem "Projekt Raumfahrt" einmal seinen, vielleicht trügerischen, vielleicht inpirierenden Glanz verliehen hat: vielleicht ist es jener kurze Stillstand der Zeit, in dem die letzten Sekunden heruntergezählt werden, in dem - zumindest den Zuschauern - klar wird, daß hier gleich fünfhundert Tonnen flüssiger Sauerstoff und Wasserstoff in einem verzögerten Feuerball explodieren werden und es nur dem Können der Wissenschaftler und Ingenieuren zu verdanken ist, daß es zwei Menschenleben nicht vernichtet, sondern hinaushebt über die Grenzen der Erde - noch an sie gebunden, ewig kreisend, aber an der Schwelle zum Universum.
Zu sehen, zu hören im oben eingebundenen Video von Minute 01:03 bis 01:13:
十 Shí ............: 10
九 Jiǔ ............: 9
八 Bā ............: 8
七 Qī ............: 7
六 Liù ............: 6
五 Wǔ ............: 5
四 Sì ............: 4
三 Sān ............: 3
两 Liǎng ............: 2
一 Yī ............: 1
Ulrich Elkmann
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