Ein Sprecher des Plenums sagt, dass die Besetzung "im kleinen Kreis" über Monate geplant wurde. Dazu gehörte auch die "Auftaktparty" der Besetzung. Sie sollte als "strategisches Mittel" dazu dienen, "Leute ins Boot zu holen, die sich mit Besetzungen auskennen".
Aus einem ausführlichen Artikel in der gestrigen F.A.S. über die sogenannten Besetzungen von Hörsälen usw. im Rahmen des sogenannten Bildungsstreiks.
Kommentar: Selten sind unser Medien ihrer Aufgabe zur objektiven und vollständigen Berichterstattung so wenig nachgekommen wie bei diesem "Bildungsstreik", die zweite (Teil 1 fand im Sommer statt). Der jetzige Bericht der F.A.S. ist eine rühmliche Ausnahme.
Es handelt sich um ein von kommunistischen Gruppen unter Führung der beiden Jugendorganisationen der Partei "Die Linke" (Die Linke. SDS und Linksjugend ['solid]) geplantes und von ihnen gesteuertes Unternehmen. Wie es kommunistische Tradition ist, hält man alles in der Hand, bleibt aber im Hintergrund.
In den Medien war davon so gut wie nicht die Rede. Den Konsumenten dieser Medien wurde suggeriert, daß "die Studenten" plötzlich mit ihren Studienbedingungen unzufrieden waren und ihnen auf einmal die Idee kam, man könnte doch mal Hörsäle besetzten und Demos veranstalten.
Der Hintergrund wurde verschwiegen. Der Leser, der Hörer, der Zuschauer wurde nicht informiert, sondern desinformiert.
Die Kommunisten, die das alles organisiert haben, konnten sich wieder einmal darüber freuen, wie blöd die "Scheißliberalen" doch sind; wie leicht sie sich manipulieren lassen. Oder auch: Wie viele Sympathisanten sie in den Medien haben, die ihr Spiel mitspielen.
Würde nicht die Partei "Die Linke", sondern beispielsweise die NPD hinter einer solchen Aktion stecken, dann hätten sich sofort Scharen investigativer Journalisten aufgemacht, das zu enthüllen. Die Kommunisten aber läßt man gewähren.
Siehe dazu Wer organisiert den Bildungsstreik?; ZR vom 17. 11. 2009.
Aus einem ausführlichen Artikel in der gestrigen F.A.S. über die sogenannten Besetzungen von Hörsälen usw. im Rahmen des sogenannten Bildungsstreiks.
Kommentar: Selten sind unser Medien ihrer Aufgabe zur objektiven und vollständigen Berichterstattung so wenig nachgekommen wie bei diesem "Bildungsstreik", die zweite (Teil 1 fand im Sommer statt). Der jetzige Bericht der F.A.S. ist eine rühmliche Ausnahme.
Es handelt sich um ein von kommunistischen Gruppen unter Führung der beiden Jugendorganisationen der Partei "Die Linke" (Die Linke. SDS und Linksjugend ['solid]) geplantes und von ihnen gesteuertes Unternehmen. Wie es kommunistische Tradition ist, hält man alles in der Hand, bleibt aber im Hintergrund.
In den Medien war davon so gut wie nicht die Rede. Den Konsumenten dieser Medien wurde suggeriert, daß "die Studenten" plötzlich mit ihren Studienbedingungen unzufrieden waren und ihnen auf einmal die Idee kam, man könnte doch mal Hörsäle besetzten und Demos veranstalten.
Der Hintergrund wurde verschwiegen. Der Leser, der Hörer, der Zuschauer wurde nicht informiert, sondern desinformiert.
Die Kommunisten, die das alles organisiert haben, konnten sich wieder einmal darüber freuen, wie blöd die "Scheißliberalen" doch sind; wie leicht sie sich manipulieren lassen. Oder auch: Wie viele Sympathisanten sie in den Medien haben, die ihr Spiel mitspielen.
Würde nicht die Partei "Die Linke", sondern beispielsweise die NPD hinter einer solchen Aktion stecken, dann hätten sich sofort Scharen investigativer Journalisten aufgemacht, das zu enthüllen. Die Kommunisten aber läßt man gewähren.
Siehe dazu Wer organisiert den Bildungsstreik?; ZR vom 17. 11. 2009.
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