30. August 2020

Stella Benson, "Ein Traum" (1930)

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Das Nachfolgende ist eine genaue Niederschrift eines Traums, den ich in der letzten Nacht hatte. Es war ein Traum über eine dritte Person; ich selbst kam darin nicht vor. Mitunter habe ich diese unpersönlichen Träume, und jedesmal empfinde ich dabei im Schlaf ein Gefühl von Erwartung und Anspannung, und nach dem Aufwachen bleibt eine tiefe Aufgewühltheit zurück, die nichts mit dem Thema des Traums zu tun hat. Ich nehme an, daß sich darin die Erleichterung zeigt, für kurze Zeit von der Last der eigenen Persönlichkeit frei zu sein. Ich habe bei der Niederschrift nichts bewußt hinzugefügt, aber es fällt mir schwer, Worte zu finden, die die angespannte und erregende Atmosphäre des ganzen Traumgeschehens genau treffen, und deshalb, und nicht, weil ich etwas dazugesetzt hätte, scheint mir dabei vieles zu fehlen.

Mrs. Wander war eine Frau, die beständig unter Angstzuständen litt, und so konnte sie fast von Glück sagen daß ihr diesmal, wo wirklich Grund zur Sorge bestand, beinahe keine Zeit blieb, um sich zu fürchten. Erst vor einer, höchstens zwei Stunden hatte ihr der Arzt erklärt, daß sie sofort operiert werden müßte, um die Schmerzen zu lindern, die ihr den Kopf sprengten und eine Körperhälfte lähmten. Und jetzt saß sie hier, hielt die Hand von Mary, ihrer besten Freundin, und sah, wie der Arzt und die Krankenschwester ins Zimmer kamen, beide in schlohweißen Kitteln. Sie hatte gehofft, daß Marys nüchterne, praktische Freundlichkeit sie wie ein Schild vor dem Entsetzen bewahren würde, aber der Schild war nicht groß genug: die Furcht spülte darüber weg, die Schrecken lauerten hinter Marys robuster Gestalt wie eine Horde von Wilden im nächtlichen Urwald. Mrs. Wanders Hausarzt war auch da, und Mrs. Wander war fest entschlossen, ihm etwas zu sagen, aber ihr Unterkiefer und die Wangen schlotterten so sehr, daß die Worte zu einem sinnlosen Lallen wurden.



"Doktor, Sie werden doch nicht an meinem Gehirn operieren, nicht? Nein, nein, natürlich nicht ... Ich würde das nie zulassen ... so einen Eingriff ... Schauen Sie, Doktor, ich bin das einzige ICH, das ich habe, ich bin mir selbst wichtig ... das können Sie nicht nachfühlen, natürlich nicht ... deshalb MÜSSEN Sie mir sagen, was Sie und der Chirurg vorhaben ... Ich habe ein Anrecht darauf, das zu wissen. Ich bin nicht dumm. Ich kann alles ertragen - alles, aber keinen Eingriff an meinem Gehirn - Sie können nicht von mir erwarten, daß ich das erlaube ..."

Ihr Hausarzt sagte irgendwelche beruhigenden Sätze. "Mrs. Wander, Sie müssen mir vertrauen - Sie haben mir immer vertraut - Sie wissen doch, daß ich immer nur Ihr Bestes gewollt habe ... "

"Ja, ja ... aber Sie haben mir noch nicht gesagt, was - ich mißtraue doch niemandem - ich will nur sicher sein, daß niemand mein Gehirn ..."

Der Arzt legte seine Hand auf ihre; die Krankenschwester machte fröhliche Geräusche, der Chirurg trommelte mit den Finger auf den Tisch im Takt zu einer Melodie, die der Anästhesist vor sich hin zu pfeifen schien. Mrs Wander schien es, als ob sie sie allesamt verschlagen ansehen würden. Nicht für einen Moment dachte sie daran, daß sie den Eingriff wirklich vornehmen könnten, vor dem sie sich so fürchtete. Diese Furcht war so groß, daß diese Möglichkeit keinen Platz mehr in ihren Gedanken hatte. Es schien ihr nur noch so, als ob eine unerklärliche Verstocktheit diese Leute daran hindern würde, ihr die Worte zu sagen, die sie von ihnen hören wollte.

"Ich habe ein Anrecht darauf, das zu wissen. Ich kann vor Gericht ziehen. Sie haben kein Recht, mir nichts zu sagen. Das ist MEIN Körper, nicht Ihrer .... Mary - Mary - hilf mir doch. Sag mir einfach, daß sie mein Gehirn in Ruhe lassen werden - mehr will ich nicht ..."

Aber Mary war dazu da, stark zu sein, nicht gewitzt. Mary fiel nichts Besseres ein, als schweigend Mrs. Wanders Hand zu halten. Mrs. Wander heftete ihren Blick ungläubig auf Mary geschlossenen Mund - gab es denn keinen Weg, um diesen Lippen diese schlichten Worte zu entlocken? Solche schlichten, einfachen Worte - es würde doch keine zehn Sekunden dauern, um sie auszusprechen: "Nein, natürlich nicht, meine Liebe. Sie fassen dein Gehirn nicht an. Das hier liegt an den Mandeln - an den Zähnen - an den Drüsen ..." Was war denn einfacher? Mehr verlangte sie nicht.

"Nein - wenn das so ist, weigere ich mich," rief Mrs. Wander mit schriller, erstickter Stimme, entsetzt über soviel Abweisung. "Ich lege mich nicht auf den Tisch. Sie können mich nicht dazu zwingen."

"Niemand zwingt Sie zu etwas," sagte die Krankenschwester nach einer kurzen Pause. "Setzen Sie sich einfach hier hin, auf diesen schönen bequemen Stuhl. Denken Sie an etwas anderes. Entspannen Sie sich. Ihr Haare ist wirklich hübsch - die Farbe ist wie Herbstlaub.."

Aber weder Mary noch der Arzt ließen Mrs. Wanders Hände los, und als sie einen Blick zurückwarf, sah sie, wie der Anästhesist etwas vorbereitete.

"Nein! Ich werde nicht - werde nicht - nicht..." schrie Mrs. Wander. "Mary - Mary - hilf mir doch! Hilft mir denn niemand?" Sie wand sich krampfhaft; der Kimono, den sie trug, zerriß. So stark war ihre Kraft, die sie in ihrer hysterischen Verzweiflung entwickelte, daß die Hände, die ihre Arme hielten, zu schmelzen schienen. Sie war frei; die Tür stand offen. Vor sich konnte sie das Freie ausmachen. Sie rannte nach draußen; ihre nackten Füße sprangen über die Steine, ohne sie zu spüren. Niemand begegnete ihr auf der Straße; niemand folgte ihr. "Sie haben endlich verstanden ...  sie müssen mich in Ruhe lassen." Unendlich erleichtert eilte sie den Weg entlang, der zwischen verkohlten Sträuchern ohne Blätter verlief.
Aber schon nach kurzer Zeit fing die völlige Verlassenheit, die sie umgab, an, sie zu bedrücken. Das Tal, das sie nicht wiedererkannte, schien nicht einmal Luft zu enthalten, überhaupt nichts, nichts außer einer absoluten Ödnis. Nichts Lebendiges war in Sicht, es schien, als ob es hier nicht einmal irgendetwas Lebendiges geben könnte. Hier ein atmendes Wesen zu erwarten, in diesem wie angelaufenes Metall glosenden Licht, war so absurd wie in die Tiefe des Meeres zu schauen und weit unter sich ein Kind zwischen den Korallen spielen zu sehen. Der Himmel war grell flammendes Gold, und aus diesem Himmel selbst ergoß sich ein heißes Licht - denn es war keine Sonne zu sehen. Und aus diesem Himmel ertönte ein rhythmisches, metallisches, pulsierendes Dröhnen, allesdurchdringend wie das Licht und ohne das leiseste Echo zu wecken, so wie auch das Licht keinen Schatten warf. Das Tal lag vor ihr wie ein geöffneter und leicht gebogener Fächer, es weitete sich vor ihr, flache rote Hügel begrenzten es zur Rechten und Linken, aber weit vor ihr stieg der Weg die fernen Hügel hinauf - bis er vom Horizont gekappt wurde wie eine kupferrote Klinge, die auf den glühenden Harnisch des Himmels gerichtet war. Nirgendwo waren Bäume zu sehen, nur die verbrannten lehmroten Skelette der Büsche. Runde rissige Findlinge bedeckten den Talboden.

"Wenn ich bloß ein Kaninchen sehen würde," dachte Mrs. Wander. "Oder eine Maus - oder auch nur eine Löwenspur in diesem Sand - oder auch nur einen Grashalm. Wenn ich nur ein leises lebendiges Geräusch von irgendwoher hören würde, statt dieses Dröhnen von überallher..." Sie blickte sich aufmerksam und verzweifelt um, aber sie wußte schon vorher, daß es vergeblich war. Was für Lungen konnten solche Luft atmen - solche brennende Luft, die aus nichts als fernem, allgegenwärtigen Klang bestand? "Was für ein langer, einsamer Weg," dachte Mrs. Wander schweratmend und versuchte, ihren Mut zusammenzunehmen. "Warum kann ich mich nicht an dieses Tal erinnern? Warum habe ich keine Ahnung, wo es hinführt?"

Sie war jetzt weit nach oben gelangt. Der Weg vor ihr war jetzt nur noch ein kurzes Stück sichtbar. Sie ertrug jetzt den Anblick der großen dahockenden Felsen besser, denn sie würde sie bald hinter sich gelassen haben. Bald würde die Welt anders aussehen. Sie hatte die verlassene Welt besiegt, und würde sie bald vergessen. "Vielleicht gibt es da Häuschen zu sehen - Rehe im Park - Hunde, die in der Sonne dösen - spielende Kinder - Katzen, die auf Zaunpfählen sitzen ... Vielleicht gelange ich nach Hause ... vielleicht weiß ich auf einmal wieder, wo ich bin."  

Sie erreichte den Hügelkamm so plötzlich, wie sie erwartet hatte, und der Wandel der Umgebung war so absolut, wie sie gehofft hatte. Vor ihr erstreckte sich ein dunkles grünes Tal unter einem wolkenverhangenen Himmel, aus dem Regen drohte. Schlagartig wich die Hitze aus dem Boden, über den sie ging; aus den grünen Feldern stieg feucht die Luft mit ihrem Geruch nach Feldblumen; die Stille verschluckte das Dröhnen in ihren Ohren. Und hundert Schritt vor ihr lag ein kleines Landhäuschen, braun wie ein altes Blatt. Es war fast ganz von den Obstbäumen ringsum verdeckt, eingefaßt in einen kleinen Garten, der nach Bohnen duftete. "Ich weiß beinahe wieder, wo ich bin," sagte Mrs. Wander. "Gleich weiß ich es wieder genau." Und als sie das Gartentor erreichte, stellte sie fest, daß ihre Hand immer noch den alten Griff kannte, mit dem sich der verklemmte Riegel öffnen ließ. Sie lief den Gartenweg zur Haustür hinauf.

Und vor dem Moment, wo die Tür geöffnet wurde, wußte Mrs. Wander, wer öffnen würde. "Zillah, natürlich," dachte sie erfreut und erleichtert. Während eine noch ungesehene Hand die Klinke herabdrückte, blieb ihr die Zeit, wieder zu wissen, was sie zu sehen bekommen würde: Zillahs altes freundliches runzliges Gesicht, tief zwischen ihre dicken fleischigen Schultern eingesunken - dünnes Haar, durch das gelbe Haut schien - ein Kleid mit Blumenmuster - eine saubere Schürze, an der sich Zillah die Hände abwischen würde, bevor sie Mrs. Wander die Hand drückte. "Mein Lämmchen," würde Zillah sagen. "Du kommst gerade rechtzeitig - das Wasser kocht gleich." Tausendmal war Mrs. Wander durch den Duft der Bohnen zu dieser Tür gekommen, und immer war sie gerade zur rechten Zeit angekommen.

Gleich als Zillah die Tür aufgemacht hatte, merkte Mrs. Wander, daß etwa nicht stimmte. "Mein Lämmchen," sagte Zillah, die sich überhaupt nicht verändert hatte. "Gerade rechtzeitig ... der Kessel kocht gleich." Aber Mrs. Wander konnte sehen, daß auch Zillah wußte, daß irgendetwas falsch war. Sie tauschten Begrüßungsküsse, sie schüttelten sich die Hände, beide erwähnten nichts - aber Mrs. Wander war sich mit jedem Augenblick sicherer, daß irgendetwas hier nicht stimmte. Dieser Besuch war falsch, er war etwas, das nicht passieren durfte. War er unmoralisch - eine Sünde? rätselte Mrs. Wander erschreckt. Was konnte an einem Besuch bei Zillah falsch sein - dieser guten, harmlosen, liebenswerten alten Frau? Mrs. Wander war so oft über diesen rotgefliesten Küchenboden gelaufen, hatte die weiche Backe geküßt, hatte es sich in dem durchgesessenen Sessel bequem gemacht - nie war etwas Falsches dabei gewesen.

Zillah bereitete den Tee zu. Auf dem Tisch stand ein herrlich klebrig aussehender Marzipankuchen bereit. "Mein Lämmchen," brummte Zillah leise, aber voller Sympathie, während sie das Feuer schürte. Mrs. Wander wartete auf den neuesten Dorfklatsch; Zillah setzte an - hielt inne - brach ab. Zwischen ihnen machte sich Schweigen breit. Zillah wandte ihren Blick von Mrs. Wander ab.

"Oh, Zillah," sagte Mrs. Wander. "Ich hatte mich so furchtbar verirrt. Jetzt fühle ich mich wieder zuhause. Aber dieser brennende Weg - ich konnte mich überhaupt nicht daran erinnern. Du kannst dir nicht vorstellen, wie verloren ich mich gefühlt habe ... Der Arzt - Mary - die Schwester - alle waren sie plötzlich gegen mich. Und dieses Tal - so trocken - so laut - so tot. Und als ich dann dein Gartentor gesehen habe, und die gelben Gardinen, die oben vor den Fenstern zugezogen sind ..." Ein plötzliches Schweigen unterbrach ihre Worte, wie ein Gefängniswärter den Traum eines Gefangenen von der Freiheit beendet. Zillah schüttelte ihren alten Kopf und sah Mrs. Wander immer noch nicht in die Augen.

"Die gelben zugezogenen Gardinen ..." Plözlich wußte Mrs. Wander, was hier nicht stimmte. Eine Bahn schien sich in ihrem Gehirn zu öffnen, die einen klaren Gedanken durchließ. "Aber - Zillah!" rief sie, von namenlosem Entsetzen gepackt. "Jetzt ist mir klar, war hier falsch ist. Das KANN alles nicht sein. Ich bin immer noch verloren, ich bin immer noch allein. Du bist auch nicht auf meiner Seite. Du kannst mir gar keinen Tee machen - keinen Kuchen abschneiden - du DARFST das nicht. Es ist falsch! Zillah - weißt du das nicht mehr? Du bist auf der Treppe gestürzt - du hast einen Schlaganfall gehabt - und am Ende, als ich die gelben Gardinen zugezogen habe, habe ich dir Veilchen aufs Kopfkissen gelegt ... Zillah - ich weiß jetzt, was hier falsch ist - du bist TOT ..."

Und Zillah sah sie endlich an, mit einem ruhigen und ernstem Blick.

"Und du auch," sagte sie.

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Stella Benson, 1892 in Lutwyche Hall im englischen Shropshire geboren und 1933 in Ha Long im Norden Vietnams gestorben, zählt heute zu den vergessenen und ungelesenen Autoren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Einzig ihr dritter Roman Living Alone von 1919 erfreut sich bei Kennern des Phantastischen noch einer gewissen Leserschaft. Diese kleine Fingerübung über eine Gruppe von Hexen und anderen Außerseitern im London zur Zeit des ersten Weltkriegs, die versuchen, sich durch Isolation nach Möglichkeit den Unbillen der Zeit zu entziehen, traf den Nerv und den Zeitgeist der Jahre unmittelbar nach dem "Großen Krieg", wie es sich etwa auch in J. M. Barries Theaterstück "Mary Rose", das seine Uraufführung im April 1920 erlebte, ausdrückte. Von dem guten Dutzend kürzerer Erzählungen, 1931 und 1932 in den beiden Bänden Hope Against Hope und Christmas Formula gesammelt, ist in den letzten Jahrzehnten nur noch "The Man Who Missed the Bus" angelegentlich in Anthologien des Phantastischen nachgedruckt worden; die beiden Bücher sind heute seltene Sammlerstücke, da sie nur in Auflagen von jeweils gut 500 Exemplaren verlegt worden sind.

Benson, die dem weiteren Umkreis des Bloomsbury-Kreises um Virginia Woolf zugerechnet wird, war eigentlich nie ein Kind Englands. Ihre Kindheit verbrachte sie in Internaten in Deutschland und der Schweiz; der 1. Weltkrieg, während dessen Dauer sie für wohltätige Organisationen in London tätig war, die ihr das Material für Living Alone lieferten, blieb ihre einzige "englische Zeit". Nach einem kurzen Intermezzo in den Vereinigten Staaten verbrachte sie den Rest ihres Lebens ab 1920 in China, zunächst in Peking und dann in Yunnan, gemeinsam mit ihrem Ehemann James Groman Anderson, den sie dort kennenlernte und der für die chinesische Zollbehörde tätig war. Der zu ihrer Lebzeit von der Kritik am meisten beachtete Roman, The Far-Away Bride (Harper, 1930), in England ein Jahr später unter dem Titel Tobit Transplanted bei Macmillan erschienen, behandelt als erster Roman das Schicksal der "weißen" Russen, die vor der Oktoberrevolution und den Bürgerkrieg über Harbin nach China geflohen waren und sich dort, bevor sich Anfang der dreißiger Jahre in Shanghai (einer Metropole, die Benson und ihr Gatte herzlich verabscheuten) eine stattliche russische Diaspora formierte, unter bedrückenden materiellen Umständen in der Mandschurei ihr Durchkommen fristen mußten. Über ihre Erfahrungen in Südchina berichtet sie in den Essays, die in der Sammlung The Little World (1925) gesammelt sind und dessen zweite Ausgabe von 1929 sie selbst illustriert hat.


(Stella Benson, "A Chinese Dinner Party", 1929)

"A Dream" erschien zuerst in der Saturday Review of Literature in der Ausgabe vom 19. April 1930 und in Buchform 1936 in Collected Short Stories (Macmillan).


(Stella Benson 1933, kurz vor ihrem Tod, in Beihai in der südchinesischen Provinz Guangxi, dem letzten Posten, auf dem ihr Ehemann zu ihren Lebzeiten Dienst tat. Die Transliteration "Pakhoi" bildet die kantonesische Aussprache nach.)
Stella Benson starb Anfang Dezember 1933, einen Monat vor ihrem 42. Geburtstag, an einer Lungenentzündung.

U.E.

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