17. Dezember 2019

"Ein Planet namens 'Gulliver'?" - Nachtrag

Nein. Kein Planet namens "Gulliver."

Heute hat die IAU, die Internationale Astronomische Union mit Sitz in Paris das Ergebnis des in 104 Ländern (falls sich der Protokollant nicht um den einen oder anderen Posten verzählt hat) veranstalteten Wettbewerbs bekannt gegeben, ebenso vielen außerhalb des Sonnensystems entdeckten Planeten und ihren Sternen eine Namen zu geben, der über eine nichtssagende Katalognummer hinausgeht, wie vor zwei Monaten an dieser Stelle berichtet. Der blaue Zwergstern mit der Bezeichnung HD 32518 im Sternbild Giraffe wird also in Zukunft nicht offiziell den Namen "Brodbingnag" nach dem Land der Riesen in Jonathan Swifts satirischem Reiseroman von 1726 tragen, und ihn wird nicht der Planet "Gulliver" mit der dreifachen Masse des Jupiter in gut 160 Tagen einmal umkreisen, sondern der Planet Neri wird sein Zentralgestirn Mago umkreisen.

Mago ist der Name eines äthiopischen Nationalparks, der insbesondere auch dem Schutz von Giraffen dient – der Stern HD 32518 befindet sich im Sternbild Giraffe. Neri ist ein Fluss in eben jenem Nationalpark. (Vorschlag des Physikkurses, Kursstufe, des Max-Born-Gymnasiums, Neckargemünd)

(Freunde des Dechanten der Kathedrale des Hl. Patrick in Dublin und seines satirischen Hauptwerkes können sich damit trösten, daß zahlreiche Figuren und Orte als Namen von Landschaftsformationen des inneren - und größeren - Marsmonds, Phobos, verewigt worden sind: Laputa Regio, Lagado Planitia, und die Krater Skyresh, Flimnap, Grildrig - der Name, den die Riesentochter des Riesenbauers, die Gulliver im Riesenland in ihre Obhut nimmt, verleiht - und natürlich "Gulliver" himself, währen ein Krater auf Phobos' Schwestermond Deimos den Namen Swift trägt. Swift kam zu dieser Ehre, weil er - beziehungsweise die ziemlich verrückten Wissenschaftler auf der fliegenden Insel Laputa im dritten Buch - die Existenz der beiden Begleiter samt ihren Umlaufzeiten des Roten Planeten überraschend genau vorweggenommen hatten, fast genau 150 Jahre, bevor Asaph Hall in den USA dies 1877 in den Rang einer akkuraten Prognose transponierte.)

Um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen: die dieser Kür handelt es sich um eine wirkliche Namensgebung, offiziös, notarisch verbucht, einen Zuwachs zur kosmischen Nomenklatur, wie bei allen bisherigen Sternen, Planeten, Monden und Asteroiden - auch wenn die Ergebnis mitunter durchaus leicht skurril wirken mögen. Aber auch das ist (siehe den vorigen Absatz) in der Himmelskunde kein Novum. (Besonders bizarr mutet die Namensgebung im Bereich der Asteroiden an, bei denen jedem Entdecker die Auswahl frei zusteht, und von denen mittlerweile zehntausende eine mehr-oder-weniger passenden Namen tragen, wie 9007 James Bond, 39415 Janeausten (so geschrieben), 18610 Arthurdent - ja, der galaktische Tramper aus der fünfbändigen Trilogie von Douglas Adams, oder, angesichts des Namens dieses Netztagebuchs nicht unreizvoll: 12211 Arnoschmidt; von John, Paul, George und Ringo einmal zu schweigen: (4147) Lennon, (4148) McCartney, (4149) Harrison, (4150) Starr.) Das hat also nichts mit der Qualität jener Scherzunternehmen zu tun, die vor gut 20 Jahren anfinden "Sternnamen" gegen zumiest umgerechnet 50 Dollar an Interessenten zu "verkaufen" und ihnen diese Wahl mit einer schlichten Urkunde zu bescheinigen. Irgendwann hatte es sich dann herumgesprochen, daß diese "Namengebungen" kein offizieller Akt waren und man genauso gut Tannenzapfen im nächsten Wald sich sich oder seinen Liebsten hätte benennen können.

Die Auswahl aus den jeweils drei bis fünf Vorschlägen, die die IAU im Frühsommer in die Aufwahl aufgenommen hatte, erfolgte per #Neulandnetz von den Bürgern bzw. schlicht allen Interessenten des jeweiligen Landes.

Die vollständige Liste der gewählten Namen gibt es hier nachzulesen.

Zwei Dinge springen beim Durchgehen der Resultate ins Auge. Die Ergebnisse scheinen sich auf zwei Kategorien zu verteilen: zum einen fällt viel ins Auge, was man "politisch korrekt" nennen könnte (mit leicht ungnädigem Unterton auch neudeutsch als "virtue signaling" geläufig): der Rückgriff auf indigene Gestalten, Mythen, Begriffe, wohl als verspätete Respektsbezeugung, als versöhnende Geste früherer Kolonisten, etwa im Fall Kanadas, der USA oder Australiens.

Australia 
HD 38283
Bubup - Bubup is the Boonwurrung word for child.
Yanyan - YanYan is the Boonwurrung word for boy.

Names for family members in the Boonwurrung language used by children in the Kulin Nation in Victoria, Australia.


Canada 
HD 136418
Nikawiy - Nikawiy is the word for mother in the Indigenous Cree language of Canada.
Awasis - Awasis is the word for child in the Indigenous Cree language of Canada.

Names of family members in the indigenous Cree language of Canada.


United Kingdom 
WASP-13
Gloas - In Manx Gaelic, Gloas means to shine (like a star).
Cruinlagh - In Manx Gaelic, Cruinlagh means to orbit (like a planet around its star).

Terms referring to the physical processes of a planet or star in Manx Gaelic, a language spoken on the Isle of Man, United Kingdom.


United States of America 
HD 17156
Nushagak - Nushagak is a regional river near Dilingham, Alaska, which is famous for its wild salmon that sustain local Indigenous communities.
Mulchatna - The Mulchatna River is a tributary of the Nushagak River in southwestern Alaska, USA.

Names of rivers associated with the Bristol Bay watershed of southwestern Alaska, USA, famous for wild salmon which sustain local Indigenous communities.

Daß sich die Schweizer für den Namen "Mönch" für den Stern HD 130322 und "Eiger" für den ihn umkreisenden Planeten entschieden haben, kann man noch als Lokalpatriotismus hingehen lassen; im Fall Österreichs lappt die Wahl freilich schon fast ins Herzmanovskyeske.

Austria
HAT-P-14
Franz - Franz is a character in the movie "Sissi" embodying an emperor of Austria in the XIXth century. The role is played by the actor Karlheinz Böhm.
Sissi - Sissi is a character in the movie "Sissi", who is married with Franz. The role is played by the actress Romy Schneider.

Names associated with the 1955 Austrian film Sissi based on the love story between Princess Elisabeth and the emperor Franz Joseph I of Austria.

Ahh, geeehns... (Als kleinem Sardoniker bleibt dem Protokollanten nur das Beiseit:  daß ferne Sterne und fremde Welten, gattungstheoretisch gesehen, dem Beritt der Science Fiction angehören, und daß Felix Austria, zumindest was den filmischen, mithin berühmteren Bereich des Genres betrifft, hier nur einen nennenswerten Beitrag zu verbuchen hat, den dafür aber auf Staatskosten: die Operette-in-Bewegtbildern "1. April 2000"  aus dem Jahr 1952, der tatsächlich im Regierungsauftrag inszeniert wurde und bei dem es um die Beendigung des zur Entstehungszeit noch geltenden Viermächtestatuts und die Wiedergewinnung der nationalen Souveränität geht. Dem Plot des Film zufolge haben die Vereinten Nationen das Besatzungstatut bis eben ins titelgebende Kalenderjahr verlängert, und eine geballte Charmeoffensive von allem, was im damaligen Film- und Theatergeschäft Rang und Namen hatte,  - unter anderen Paul Hörbiger, Curd Jürgens und Hans Moser mit Gesang und Tanz die eingeflogene Weltregierung dazu zu bringen, den Kurs zu ändern. Daß der Film - gerechterweise, muß man sagen - völlig aus dem kulturellen Gedächtnis geschwunden ist, braucht nicht als Nachteil verbucht zu werden. Die Flugobjekte, mit denen die Weltregierung in die Walzerstadt einfliegt, und die an nichts so gemahnen, als hätte ein damaliger Kleinwagenproduzent sich auf die Fertigung Fliegender Untertassen verlegt, sind noch das Gelungendste in diesem Streifen. Insofern kann man bei einem Planeten namens "Sissi" - dessen Name im Englischen ja einen leicht peinlichen Beiklang gewinnt - durchaus von Traditionswahrung sprechen.)



Am glücklichsten, was den Rückgriff auf Sternensagen angeht, scheint dem Protokollanten die Wahl, die die Bürger des Volksrepublik China getroffen haben (dies unabhängig von seinem persönlichen Fiable für die chinesische Kultur): Xihe (羲和), der bisherige Stern HD 173416, der vom Planeten Wangshu (望舒) umkreist wird. Es handelt sich dabei um die alte Sonnen- und die alte Mondgöttin - nicht aber, wohlgemerkt, um Chang'e, 嫦娥, die Unsterbliche, die das Elixir des ewigen Lebens unerlaubt trank (oder, nach einer anderen Version der Legende, vor räuberischem Zugriff bewahren wollte) und zur Strafe auf den Mond entrückt wurde, und nach der die chinesischen Landesonden benannt sind. 

Auffällig ist, daß die Internationale Astronomische Union einen Staat namens "Palästina" kennt (oder jedenfalls "anerkennt"). Und in dieser Wahl zeigt sich, wie bruchlos in diesem Fall die "palästinensische" Symbolpolitik "unter die Sterne versetzt wurde".

Palestine 
HAT-P-23
Moriah - Moriah is an ancient name for the mountain within the Old City of Jerusalem.
Jebus - Jebus was the ancient name of Jerusalem in 2nd millennium BC when populated by the Canaanite tribe of Jebusites.

Ancient (pre-Roman) names of the city of Jerusalem (The City of Peace) or local geographic features.

Denn hier handelt es sich um eine Fortschreibung des Narrativs, die arabischen Bewohner Israels und der "palästinensischen Gebiete" als direkte Ureinwohner, als Nachkommen der Völker vor der Einwanderung der jüdischen Volkes, zu reklamieren und damit einen Alleinanspruch nicht nur auf "Palästina", sondern eben auch auf Jerusalem und das Staatsgebiet Israels zu bekräftigen. Überraschen kann so etwas freilich nicht.

Stichwort "Science Fiction": der "deutsche Beitrag" rekurriert nun nicht auf dieses Genre; die Wahl anderer Länder hingegen schon. Nach der Wahl der Tschechen umkreist jetzt der Planet "Makropoulos" sein Zentralgestirn "Absolutno"; der Name des Planeten stammt von der Hauptfigur des Bühnenstücks "Die Sache Makropoulos" von Karel Capek, in dem es um die Entdeckung eines Unsterblichkeitselixirs (siehe oben) geht; das "Absolutum" entstammt seinem Roman "Die Fabrik des Absoluten" aus dem Jahr 1922. (Dieses Substrat, gleichsam eine Art theologischer Radioaktivität, resultiert aus leichtsinnigen Versuchen mit der Atomspaltung: die Atome, die Materie selbst, wird dabei vernichtet; das Göttliche, das ens, das nous, das die Schöpfung erst zusammenhält, bleibt zurück, sucht sich umgehend einen neuen materiellen Träger, da es nicht wie Neutrinos im Reinzustand existieren kann, und verursacht dort, wo es zu Übersättigung führt, in menschlichen Trägern eine Pandemie von biblischen Wundern, Prophezeiungen und schließlich apokalyptischem Tohuwabohu.) Die Polen haben sich in Sachen des Sterns BD+14 4559 für den Namen "Solaris" entschieden, der vom Planeten "Pirx" umkreist wird. Das ist natürlich, aus symbolischer (man ist versucht zu sagen: heraldischer) Sicht, leicht schief: denn bei Solaris handelt es sich bekanntlich im Stanislaw Lems Roman von 1961 nicht um eine Sonne, sondern einen lebenden Planeten, dessen ebenso lebender Ozean allen Versuchen der irdischen Forscher, mit ihm Kontakt aufzunehmen oder seine Eigenart zu entschlüsseln, widersteht. Lems kategorische Absage an die Möglichkeit, mit "Außerirdischen" Kontakt aufzunehmen, zu kommunizieren, über den Rand des Menschlichen hinaus zu gelangen - eines der Hauptthemen seines Oeuvres, wenn nicht gar das zentrale Anliegen, spiegelt sehr treffend die Unerreichbarkeit der jetzt benannten Punkte am Firmament, die für uns zwar mit schütteren Details beleuchtet werden können, deren Inaugenscheinnahme uns aber durch die kosmischen Distanzen verwehrt ist. Es ist dem Protokollanten übrigens nicht bekannt, ob sich Lem bei der Konzeption dieses "fernen Spiegels" von den berühmten Gedichtzeilen des englischen "metaphysical poet" Andrew Marvell und seinem Gedicht "The Garden" von 1681 hat inspirieren lassen, dessen dritte Strophe lautet: 

Meanwhile the Mind, from pleasure less,
Withdraws into its happiness:
The Mind, that Ocean where each kind
Does streight its own resemblance find;
Yet it creates, transcending these,
Far other Worlds, and other Seas;
Annihilating all that's made
To a green Thought in a green Shade.

Derweil zieht sich mangels Glück
Der Geist sich auf sich selbst zurück.
Der Geist: das Meer, in dem der Intellekt
Sofort ein eignes Spiegelbild entdeckt.
Und überdies aus eigener Kraft
Sich fremde Welten, ferne Meere schafft.
Und dampft alles Erschaff'ne ein
Zum grünen Traum im grünen Dämmerschein.

Die beste Wahl, was diese literarisch-stellare Paarung betrifft, hat freilich Schweden getroffen. Der Stern HD 102956 wird künftig den Namen "Aniara" tragen; umkreist wird er vom Planeten "Isagel". Aniara ist der Titel eines epischen Gedichtzyklus aus dem Jahr 1956, der nicht unerheblich dazu beigetragen hat, daß sein Verfasser Harry Martinson 1974 den Nobelpreis für Literatur erhielt - und er ist der Name des Generationsraumschiffs, dessen Schicksal Martinson in 103 zumeist streng rhythmisch gebundenen und gereimten Gedichten schildert. Isagel ist eine der Pilotinnen dieses Raumfahrzeugs, das in naher Zukunft Abertausende von menschlichen Kolonisten von der verseuchten, vergifteten Erde zu ihren neuen Heimstätten auf Mars und Venus bringen soll. (Martinson hat die ersten 29 Abschnitte - "Gesänge" kann man sie nicht gut nennen; dafür sind sie, gemessen an den "klassischen Epen", zu kurz - 1953, auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs gedichtet, als die Beschaffenheit der Venusoberfläche noch unbekannt war und auch viele Astronomen dort noch zumindest marginale Lebensmöglichkeiten in Betracht zogen). Durch eine Beinahekollision mit einem Meteorschwarm wird die Aniara auf einen fatalen Kurswechsel gezwungen, die Beschleunigung verbraucht den Reservetreibstoff; das gewaltige Schiff kann nicht mehr bremsen oder den Kurs korrigieren und die tausende von Passagieren werden zu Gefangenen in der Unendlichkeit des Alls. Der Zyklus schildert nun, wie sie versuchen, sich mit dieser Hoffnungslosigkeit, mit diesem doppelten Ausgesetztsein als Sterbliche, und als Exilanten von allen Quellen des Lebens, zu arrangieren, wie sie versuchen, ihr Leben, solange es noch geht, wie gewohnt weiterzuführen, wie die Nachrichten von der Erde, die ihnen die "Mima" in Echtzeit auf die Bildschirme liefert, und die von Zerstörung und Krieg künden, ihren Lebenswillen zerfressen, während die Aniara ihren Kurs auf das Sternbild der Leier fortsetzt, das sie in 15.000 Jahren erreichen wird, fünfzehn Jahrtausende, nachdem sie nur noch ein Sarg aus Metall geworden ist, ein letzter Bote einer erloschenen Zivilisation, einer ausgestorbenen Spezies. Wenn es so etwas wie ein "existentialistisches Epos" geben kann, dann ist es wohl dieser Zyklus.

102
Jag hade tänkt ett paradis för dem
men sen vi lämnat ett som vi förstörde
blev tomma rymdens natt vårt enda hem
ett ändlöst svalg där ingen gud oss hörde.

Stjärnhimlens eviga mysterium
och den celesta mekanikens under
är lag men inte evangelium.
Barmhärtigheten gror på livets grunder.

Ich hätte sie zu einem Paradies gebracht
Doch das, aus dem wir kamen, haben wir zerstört
Als Heimat blieb uns nur die Weltraumnacht:
Unendlichkeit, in der uns kein Gott hört.

Des Sternenhimmels ewiges Mysterium
Himmelsmechanik, der Kurs, den sie ergeben
Sie zwingen uns, sie sind kein Evangelium.
Barmherzigkeit braucht zum Gedeihen Leben.

103
Jag skruvar lampan ner och bjuder frid.
Vårt sorgespel är slut. Jag återgav
med sändebudets rätt från tid till tid
vårt öde speglat i galaxens hav.

Med oförminskad fart mot Lyrans bild
i femton tusen år goldondern drog
likt ett museum fyllt av ting och ben
och torra växter ifrån Doris skog.

Bisatta i vår stora sarkofag
vi fördes vidare i öde hav
där rymdens natt oändligt skild från dag
en glasklar tystnad välvde kring vår grav.

Ich bin mit mir im Reinen. Bald lösch ich das Licht.
Die Tragödie ist aus, so endet sie. 
Von Zeit zu Zeit war ich Chronist und gab Bericht.
Wir sind jetzt Treibgut im Meer unsrer Galaxie.

Und ungebremst aufs Bild der Leier zu
Trieb jetzt das Schiff, fünfzehntausend Jahre
Wie ein Museum voller Dinge und Gebeine
Verdorrte Pflanzen, Doris' toter Wald.

Als Leichenfracht in unserem Riesensarkophag
Fuhren wir weiter auf dem öden Meer,
Die Nacht des Raums, unendlich fern von jedem Tag.
Glasklares Schweigen wölbte um uns her.


(Allerdings befindet sich HD 102956, in einer Entfernung von 399 Lichtjahren zur Sonne, nicht im Sternbild der Leier, sondern in dem des Großen Bären.)














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U.E.

© Ulrich Elkmann. Für Kommentare bitte hier klicken.