In der aktuellen Ausgabe der "Zeit" ist ein Auszug aus einem Buch vorabgedruckt, das am heutigen Montag auf den Markt kommt: "Unser Jahrhundert"; basierend auf der Aufzeichnung von Gesprächen, die Helmut Schmidt im vergangenen Sommer mit dem Historiker Fritz Stern führte, einem alten Freund Schmidts. Es geht in der abgedruckten Passage um die Deutschen und den Antisemitismus. Was Schmidt sagt, ist beunruhigend.
Schmidt beginnt mit einer Frage (oder drei Fragen), die er fast schon selbst beantwortet; schon in der Fagestellung und dann anschließend im Gespräch:
Daß Schmidt an Gene denkt, finde ich ebenso seltsam, wie es offenbar Fritz Stern eigenartig vorkam; stattdessen "Veranlagung" zu sagen, ändert ja nichts. Aber ich denke, das sollte man ausklammern. Ich möchte Schmidts Frage, seine Sorge in der etwas allgemeineren Form aufgreifen: Gibt es eine spezifisch deutsche Neigung - was immer ihre Ursachen -, die sich im eliminatorischen Antisemitismus der Nazis Bahn gebrochen hat?
Eine solche Neigung, die sich in einer besonderen Weise ausschließlich gegen Juden richten würde, kann ich nicht erkennen. Antisemitismus gab es - das betont Fritz Stern zu Recht - fast überall in Europa.
Zwar fehlten in Deutschland, darüber sind sich Stern und Schmidt einig, die starken republikanischen Gegenkräfte, wie sie in Frankreich zum Beispiel in der Dreyfus- Affäre durch Émile Zola und Jean Jaurès personifiziert wurden. Aber eine generell in Deutschland ungewöhnlich ausgeprägte Neigung zum Antisemitismus zu diagnostizieren, dafür scheinen mir die empirischen Belege zu fehlen.
Es könnte aber sehr wohl eine spezifisch deutsche Neigung geben, die sich im Antisemitismus - unter anderem im Antisemitismus - lediglich einen Ausdruck verschafft hat: Eine besondere Neigung zu einer kollektiven, sich feindselig gegen andere richtenden Empörtheit. Zu einer kollektiven Empörtheit, die man mit dem Wort Schmidts durchaus in die Nähe des Psychotischen rücken kann.
Ich habe drei Epochen erlebt, in denen diese Tendenz zutage trat.
Zum ersten Mal ist sie mir Ende der sechziger Jahre aufgefallen, als aus dem, was man zunächst die "APO" (Außerparlamentarische Opposition) nannte, die sogenannte Studentenbewegung hervorging. Ich habe diese Jahre an einer Universität erlebt und einiges von diesen Erlebnissen in der Serie Wir Achtundsechziger geschildert; siehe im jetzigen Zusammenhang besonders die Folgen Die Zeit der Pausenclowns; ZR vom 7. 7. 2007, Die Nachkriegskinder; ZR vom 4. 5. 2008 und Eine deutsche, eine sehr deutsche Bewegung; ZR vom 19. 5. 2008.
Es war am Anfang eine befreiende, eine fast überschwenglich heitere Bewegung. Aber buchstäblich innerhalb von Monaten nahm sie immer bedrohlichere Züge an.
Andersdenkende wurden niedergeschrieen. Es erschienen "Wandzeitungen", in denen Professoren verleumdet wurden. Einige Professoren wurden an den besonders politisch aktiven Universitäten so ständig und so massiv bedrängt, daß sie den ersten besten Ruf ins Ausland oder an eine ruhigere Provinz- Universität in Deutschland annahmen.
Immer mehr breitete sich eine sozusagen chronische Aufgeregtheit aus; ein Freund- Feind- Denken; auch ein Gruppenzwang, der es immer schwerer machte, abweichende Meinungen auch nur zu äußern. Gewiß, es wurde ständig "diskutiert"; Tag und Nacht sozusagen. Aber das waren keine Gespräche, in denen man Meinungen ausgetauscht hätte, sondern es waren penetrante Bekehrungsversuche. Die sich freilich nur innerhalb der Linken abspielten. Wer als "Rechter" galt, den agitierte man nicht, sondern den bekämpfte man.
Damals sind mir das erste Mal Zweifel daran gekommen, daß Deutschland wirklich schon das Denken der Nazis hinter sich gelassen hatte. Ich bin in dieser Zeit in die SPD eingetreten, weil sie mir als ein Bollwerk der Demokratie gegen diese neuen SA-Leute erschien.
Diese Neigung zu einer kollektiven, sich feindselig gegen andere richtenden Empörtheit hat dann in den siebziger Jahren die Form politischen Mordens angenommen.
Es gab in den späten sechziger und in den siebziger Jahren in vielen Ländern politische Unruhen. Es war eine Zeit des Gärens; der Wechsel von der Kriegsgeneration zu einer jungen Generation, die in Frieden und Wohlstand aufgewachsen war und die jetzt alles haben wollte, und zwar sofort. Aber nirgendwo (sieht man ab von der durch Mao inszenierten barbarischen "Kulturrevolution") war diese Bewegung derart mörderisch wie in Deutschland.
Die RAF zeigte mir damals, daß das Denken der Nazis nicht nur als eine Einstellung noch gegenwärtig war, sondern daß es, in die blutige Praxis umgesetzt, auch noch dieselben Züge trug (wenn auch, das versteht sich, in einer ganz anderen Dimension):
Eine elitäre Arroganz. Ein Sendungsbewußtsein, das die eigenen Mordtaten als instrumentell zur Verwirklichung hehrer historischer Aufträge rechtfertigte. Eine Gefühllosigkeit den Opfern gegenüber, wie sie zum Beispiel einer der Mörder, der heute auf freiem Fuß befindliche Karlheinz Dellwo, an den Tag legt (siehe Die Aktualität der RAF; ZR vom 19. 3. 2007).
Und vor allem die Entmenschlichung des Anderen. Für die Nazis waren die Juden Untermenschen, Parasiten usw. Als die RAF Hanns- Martin Schleyer durch Genickschuß ermordet hatte, teilte anschließend eine Anruferin mit, man habe "seine klägliche und korrupte Existenz beendet". Die Sprache des Unmenschen; das Denken des Unmenschen.
Das dritte Mal ist mir diese deutsche Neigung zu einer kollektiven, sich feindselig gegen andere richtenden Empörtheit in einem Kontext aufgefallen, der an der Oberfläche gerade Friedlichkeit zu beinhalten schien: Der Stimmung Anfang 2002.
Die Ereignisse des 11. September 2001 waren noch in frischer Erinnerung. Damals habe ich mit meiner Frau ein Konzert des Sängers Konstantin Wecker besucht. Nein, "Konzert" ist die falsche Bezeichnung. Es war, in einer großen Halle, eine Agitations- Veranstaltung gegen die USA, gegen den Westen, gegen den Kapitalismus.
Wecker leistete zu Beginn Lippendienst und äußerte sein Bedauern über den Anschlag auf die Twin Towers. Nachdem er das hinter sich gebracht hatte, begann die Agitation. Immer wieder längere gesprochene Zwischentexte, dann der eine oder andere Song. Es war das, was man im Englischen heute hate speech nennt, die Sprache des Hasses.
Nun gut, man kennt Konstantin Wecker. Das wirklich Schlimme war die Reaktion des überwiegend jungen Publikums. Wecker wurde nicht etwa ausgebuht oder ausgezischt, sondern das Publikum ging voll mit. Immer wieder tosender Beifall; je haßerfüllter Wecker sprach, umso lautstärker.
Wecker verstand es, eine aufgeheizte Stimmung zu erzeugen, wie ich sie noch nie zuvor live erlebt hatte. Eine Stimmung, wie ich sie nur aus Filmaufnahmen gekannt hatte, etwa denjenigen von der berüchtigten "Sportpalast"- Rede des Josef Goebbels.
Ich bin damals in der Pause gegangen, weil ich es nicht mehr ertragen konnte; überzeugt davon, daß diese deutsche Neigung zu einer selbstgerechten Empörtheit, zu einer bedingungs- und grenzenlosen Feindseligkeit "Schädlingen" gegenüber noch immer virulent ist.
Sie hatte nur ein anderes Objekt gefunden als "die Juden". Jedenfalls, was das äußere Verhalten angeht. Was an latentem Antisemitismus auch jetzt noch vorhanden ist und sich zum Beispiel als "kritische Haltung gegenüber Israel" geriert, das ist schwer zu beurteilen.
Ich fürchte, Helmut Schmidt könnte Recht haben mit dem, was er ganz am Beginn des in der "Zeit" vorabgedruckten Abschnitts sagte: "Unter uns gesagt: Mein Vertrauen in die Kontinuität der deutschen Entwicklung ist nicht sonderlich groß. Die Deutschen bleiben eine verführbare Nation – in höherem Maße verführbar als andere".
Schmidt beginnt mit einer Frage (oder drei Fragen), die er fast schon selbst beantwortet; schon in der Fagestellung und dann anschließend im Gespräch:
Schmidt: Antisemitismus hat es in vielen europäischen Staaten gegeben. Meine Frage ist: Was waren die entscheidenden Ursachen dafür, dass der Antisemitismus sich in Deutschland bis zum millionenfachen Genozid übersteigern konnte. Oder anders gefragt: Wie groß darf unser Vertrauen darauf sein, dass wir Deutschen künftig psychotischen Gefährdungen erfolgreich widerstehen werden? Oder noch anders gefragt: Ist die deutsche Nation in höherem Maße verführbar als andere europäische Nationen – und warum ist das so?Stern wendet ein, daß auch in anderen europäischen Ländern der Antisemitismus heftig und weit verbreitet gewesen sei. Man redet über die Vorgeschichte des Nationalsozialismus, über Hitler. Dann aber kommt Schmidt auf sein Anliegen zurück, und der in der "Zeit" publizierte Text endet so:
Schmidt: Ich habe ein dumpfes Gefühl im Bauch, dass es irgendwelche Gene gibt, die dabei eine Rolle spielen. (...) ... dass jemand in großer Zahl fabrikmäßig Menschen ermordet – das ist einmalig. Und das ist für mich der Grund, weshalb mir mein eigenes Volk nach wie vor ein bisschen unheimlich ist. Mein Vertrauen in die Deutschen ist nicht unbeschränkt groß, muss ich bekennen.
Stern: Ich bin nicht glücklich mit dem Wort Gene. Es kommt mir einfach zu biologistisch vor, fast schon rassistisch. Ich glaube auch nicht, dass Sie es wirklich meinen: Gene. (...)
Schmidt: Man kann das Wort Gene von mir aus ersetzen und sagen, dass es irgendeine Veranlagung gibt. Das kann man machen, dann ist die Konnotation, die mit dem Wort Gene verbunden ist, vermieden. Aber das Rätsel bleibt, was die Deutschen hier gemacht haben.
Daß Schmidt an Gene denkt, finde ich ebenso seltsam, wie es offenbar Fritz Stern eigenartig vorkam; stattdessen "Veranlagung" zu sagen, ändert ja nichts. Aber ich denke, das sollte man ausklammern. Ich möchte Schmidts Frage, seine Sorge in der etwas allgemeineren Form aufgreifen: Gibt es eine spezifisch deutsche Neigung - was immer ihre Ursachen -, die sich im eliminatorischen Antisemitismus der Nazis Bahn gebrochen hat?
Eine solche Neigung, die sich in einer besonderen Weise ausschließlich gegen Juden richten würde, kann ich nicht erkennen. Antisemitismus gab es - das betont Fritz Stern zu Recht - fast überall in Europa.
Zwar fehlten in Deutschland, darüber sind sich Stern und Schmidt einig, die starken republikanischen Gegenkräfte, wie sie in Frankreich zum Beispiel in der Dreyfus- Affäre durch Émile Zola und Jean Jaurès personifiziert wurden. Aber eine generell in Deutschland ungewöhnlich ausgeprägte Neigung zum Antisemitismus zu diagnostizieren, dafür scheinen mir die empirischen Belege zu fehlen.
Es könnte aber sehr wohl eine spezifisch deutsche Neigung geben, die sich im Antisemitismus - unter anderem im Antisemitismus - lediglich einen Ausdruck verschafft hat: Eine besondere Neigung zu einer kollektiven, sich feindselig gegen andere richtenden Empörtheit. Zu einer kollektiven Empörtheit, die man mit dem Wort Schmidts durchaus in die Nähe des Psychotischen rücken kann.
Ich habe drei Epochen erlebt, in denen diese Tendenz zutage trat.
Zum ersten Mal ist sie mir Ende der sechziger Jahre aufgefallen, als aus dem, was man zunächst die "APO" (Außerparlamentarische Opposition) nannte, die sogenannte Studentenbewegung hervorging. Ich habe diese Jahre an einer Universität erlebt und einiges von diesen Erlebnissen in der Serie Wir Achtundsechziger geschildert; siehe im jetzigen Zusammenhang besonders die Folgen Die Zeit der Pausenclowns; ZR vom 7. 7. 2007, Die Nachkriegskinder; ZR vom 4. 5. 2008 und Eine deutsche, eine sehr deutsche Bewegung; ZR vom 19. 5. 2008.
Es war am Anfang eine befreiende, eine fast überschwenglich heitere Bewegung. Aber buchstäblich innerhalb von Monaten nahm sie immer bedrohlichere Züge an.
Andersdenkende wurden niedergeschrieen. Es erschienen "Wandzeitungen", in denen Professoren verleumdet wurden. Einige Professoren wurden an den besonders politisch aktiven Universitäten so ständig und so massiv bedrängt, daß sie den ersten besten Ruf ins Ausland oder an eine ruhigere Provinz- Universität in Deutschland annahmen.
Immer mehr breitete sich eine sozusagen chronische Aufgeregtheit aus; ein Freund- Feind- Denken; auch ein Gruppenzwang, der es immer schwerer machte, abweichende Meinungen auch nur zu äußern. Gewiß, es wurde ständig "diskutiert"; Tag und Nacht sozusagen. Aber das waren keine Gespräche, in denen man Meinungen ausgetauscht hätte, sondern es waren penetrante Bekehrungsversuche. Die sich freilich nur innerhalb der Linken abspielten. Wer als "Rechter" galt, den agitierte man nicht, sondern den bekämpfte man.
Damals sind mir das erste Mal Zweifel daran gekommen, daß Deutschland wirklich schon das Denken der Nazis hinter sich gelassen hatte. Ich bin in dieser Zeit in die SPD eingetreten, weil sie mir als ein Bollwerk der Demokratie gegen diese neuen SA-Leute erschien.
Diese Neigung zu einer kollektiven, sich feindselig gegen andere richtenden Empörtheit hat dann in den siebziger Jahren die Form politischen Mordens angenommen.
Es gab in den späten sechziger und in den siebziger Jahren in vielen Ländern politische Unruhen. Es war eine Zeit des Gärens; der Wechsel von der Kriegsgeneration zu einer jungen Generation, die in Frieden und Wohlstand aufgewachsen war und die jetzt alles haben wollte, und zwar sofort. Aber nirgendwo (sieht man ab von der durch Mao inszenierten barbarischen "Kulturrevolution") war diese Bewegung derart mörderisch wie in Deutschland.
Die RAF zeigte mir damals, daß das Denken der Nazis nicht nur als eine Einstellung noch gegenwärtig war, sondern daß es, in die blutige Praxis umgesetzt, auch noch dieselben Züge trug (wenn auch, das versteht sich, in einer ganz anderen Dimension):
Eine elitäre Arroganz. Ein Sendungsbewußtsein, das die eigenen Mordtaten als instrumentell zur Verwirklichung hehrer historischer Aufträge rechtfertigte. Eine Gefühllosigkeit den Opfern gegenüber, wie sie zum Beispiel einer der Mörder, der heute auf freiem Fuß befindliche Karlheinz Dellwo, an den Tag legt (siehe Die Aktualität der RAF; ZR vom 19. 3. 2007).
Und vor allem die Entmenschlichung des Anderen. Für die Nazis waren die Juden Untermenschen, Parasiten usw. Als die RAF Hanns- Martin Schleyer durch Genickschuß ermordet hatte, teilte anschließend eine Anruferin mit, man habe "seine klägliche und korrupte Existenz beendet". Die Sprache des Unmenschen; das Denken des Unmenschen.
Das dritte Mal ist mir diese deutsche Neigung zu einer kollektiven, sich feindselig gegen andere richtenden Empörtheit in einem Kontext aufgefallen, der an der Oberfläche gerade Friedlichkeit zu beinhalten schien: Der Stimmung Anfang 2002.
Die Ereignisse des 11. September 2001 waren noch in frischer Erinnerung. Damals habe ich mit meiner Frau ein Konzert des Sängers Konstantin Wecker besucht. Nein, "Konzert" ist die falsche Bezeichnung. Es war, in einer großen Halle, eine Agitations- Veranstaltung gegen die USA, gegen den Westen, gegen den Kapitalismus.
Wecker leistete zu Beginn Lippendienst und äußerte sein Bedauern über den Anschlag auf die Twin Towers. Nachdem er das hinter sich gebracht hatte, begann die Agitation. Immer wieder längere gesprochene Zwischentexte, dann der eine oder andere Song. Es war das, was man im Englischen heute hate speech nennt, die Sprache des Hasses.
Nun gut, man kennt Konstantin Wecker. Das wirklich Schlimme war die Reaktion des überwiegend jungen Publikums. Wecker wurde nicht etwa ausgebuht oder ausgezischt, sondern das Publikum ging voll mit. Immer wieder tosender Beifall; je haßerfüllter Wecker sprach, umso lautstärker.
Wecker verstand es, eine aufgeheizte Stimmung zu erzeugen, wie ich sie noch nie zuvor live erlebt hatte. Eine Stimmung, wie ich sie nur aus Filmaufnahmen gekannt hatte, etwa denjenigen von der berüchtigten "Sportpalast"- Rede des Josef Goebbels.
Ich bin damals in der Pause gegangen, weil ich es nicht mehr ertragen konnte; überzeugt davon, daß diese deutsche Neigung zu einer selbstgerechten Empörtheit, zu einer bedingungs- und grenzenlosen Feindseligkeit "Schädlingen" gegenüber noch immer virulent ist.
Sie hatte nur ein anderes Objekt gefunden als "die Juden". Jedenfalls, was das äußere Verhalten angeht. Was an latentem Antisemitismus auch jetzt noch vorhanden ist und sich zum Beispiel als "kritische Haltung gegenüber Israel" geriert, das ist schwer zu beurteilen.
Ich fürchte, Helmut Schmidt könnte Recht haben mit dem, was er ganz am Beginn des in der "Zeit" vorabgedruckten Abschnitts sagte: "Unter uns gesagt: Mein Vertrauen in die Kontinuität der deutschen Entwicklung ist nicht sonderlich groß. Die Deutschen bleiben eine verführbare Nation – in höherem Maße verführbar als andere".
© Zettel. Für Kommentare bitte hier klicken. Titelvignette: Helmut Schmidt im Oktober 2008. Vom Autor Aconcagua unter GNU Free Documentation License, Version 1.2 oder später, in die Public Domain gestellt.