The real Mr. Giuliani, whom many New Yorkers came to know and mistrust, is a narrow, obsessively secretive, vindictive man (...). Mr. Giuliani’s arrogance and bad judgment are breathtaking. (...) The Rudolph Giuliani of 2008 first shamelessly turned the horror of 9/11 into a lucrative business, with a secret client list, then exploited his city’s and the country’s nightmare to promote his presidential campaign.
(Der wahre Giuliani, den viele New Yorker kennen und dem sie zu mißtrauen gelernt haben, ist ein engstirniger, zwanghaft geheimniskrämerischer, abwehrender Mensch (...). Giulianis Arroganz und sein schlechtes Urteil sind atemberaubend. (...) Der Rudy Giuliani von 2008 machte aus dem Horror von 9/11 erst ein lukratives Geschäft, mit einer geheimen Kundenliste, und beutete dann den Alptraum seiner Stadt und seines Landes zur Förderung seiner Kampagne für die Präsidentschaft aus). - Die New York Times gestern in einem Editorial, in dem sie ihre Untertützung für John McCain als republikanischen Kandidaten erklärte.
Eine Kommentatorin von CNN meinte dazu, bei den Republikanern könne Giuliani nichts Besseres passieren, als von der in diesen Kreisen verhaßten New York Times heruntergemacht zu werden. So, wie McCain sich alles andere gewünscht haben dürfte, als von der New York Times zu deren Lieblings- Republikaner ernannt zu werden.
(Der wahre Giuliani, den viele New Yorker kennen und dem sie zu mißtrauen gelernt haben, ist ein engstirniger, zwanghaft geheimniskrämerischer, abwehrender Mensch (...). Giulianis Arroganz und sein schlechtes Urteil sind atemberaubend. (...) Der Rudy Giuliani von 2008 machte aus dem Horror von 9/11 erst ein lukratives Geschäft, mit einer geheimen Kundenliste, und beutete dann den Alptraum seiner Stadt und seines Landes zur Förderung seiner Kampagne für die Präsidentschaft aus). - Die New York Times gestern in einem Editorial, in dem sie ihre Untertützung für John McCain als republikanischen Kandidaten erklärte.
Eine Kommentatorin von CNN meinte dazu, bei den Republikanern könne Giuliani nichts Besseres passieren, als von der in diesen Kreisen verhaßten New York Times heruntergemacht zu werden. So, wie McCain sich alles andere gewünscht haben dürfte, als von der New York Times zu deren Lieblings- Republikaner ernannt zu werden.
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